Vaporizer Für Trockene Kräuter Für Anfänger: Anatomie Und Wie Man Sie Verwendet

Wie Man Einen Vaporizer Für Trockene Kräuter Verwendet

Adam Parsons
Adam Parsons
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Wir werden Dir in dieser Übersicht alles über die Funktionsweise von Vaporizern für trockene Kräuter beibringen, einschließlich ihrer wesentlichen Komponenten und wie sie zusammenkommen, um eine gesteigerte Erfahrung zu bieten.

Wenn Du Cannabisblüten genießen willst, ohne Dich mit Pfeifen oder Bongs auseinandersetzen zu müssen, wirst Du erfreut sein zu erfahren, dass Verdampfer nicht nur für Konzentratnutzer sind. In diesem Artikel werden wir mit Dir ihre Komponenten und Funktionsweise durchgehen. Sobald wir dies abgehandelt haben, werden wir Dir beibringen, wie Du selbst dieses wundervolle Produkt menschlichen Einfallsreichtums genießt.

WAS IST EIN VAPORIZER FÜR TROCKENE KRÄUTER?

WAS IST EIN VAPORIZER FÜR TROCKENE KRÄUTER?

"Moment mal", denkst Du jetzt vielleicht. "Wenn man trockene Kräuter in ein Gerät füllt, das mit Hitze arbeitet, ist das nicht einfach Rauchen?" Nun, nicht ganz. Anstatt das Kraut in Brand zu setzen, wird das Weed in einer Kammer platziert, die das Material schonend erhitzt, bis Dampf freigesetzt wird. Da keine Verbrennung involviert ist, entsteht auch kein Rauch. Dies bietet mehr Vorteile, als Du vielleicht denkst. Rauchst Du gerne wirkungsvoll? Dann wirst Du das Verdampfen lieben. Wenn Du Dein Gras anzündest (also wann immer Du rauchst), verlierst Du eine erhebliche Menge von Cannabinoiden und Terpenen an die sengende Hitze. Beim Verdampfen wird das Cannabis niemals tatsächlich verbrannt, also kannst Du das Optimum aus Deinem Material herausholen.

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VAPORIZER FÜR TROCKENE KRÄUTER BIETEN VIELE VORTEILE

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Die erhöhte Potenz (und die möglichen Sicherheitsvorteile) des Verdampfens gegenüber dem Rauchen ist eine Sache, aber das in Mode gekommene Dampfen läuft auf ein Hauptmerkmal hinaus: Annehmlichkeit. Jeder tragbare Vaporizer für trockene Kräuter passt in Deine Tasche und Du musst Dich nicht mit irgendwelchen unhandlichen Glasbongs oder empfindlichen Blättchen herumschlagen. Es ist nicht verwunderlich, dass Scharen von Unterwegsrauchern zum Verdampfen übergegangen sind. Es gibt Tischverdampfer, die großartig für Gruppensitzungen zu Hause sind, aber für heute werden wir uns nur auf die tragbaren Verdampfer konzentrieren.

ANATOMIE EINES VAPORIZERS FÜR TROCKENE KRÄUTER

Bei einem wahrhaft großen Aufgebot von Optionen ist es wichtig, zu wissen, wie unterschiedliche Vaporizer funktionieren, sodass Du eine informierte Entscheidung treffen kannst. Selbst die fortschrittlichsten Modelle sind nicht allzu kompliziert und Basismodelle können mit ihrer Bauart extrem auf den Punkt sein. Es gibt allerdings ein paar Schlüsselkomponenten, die bei der großen Mehrheit von Marken und Designs Standard sind.

ANATOMIE EINES VAPORIZERS

  • AKKUS

Es gibt zwei Arten von Vaporizer-Akkus: Fest verbaut und austauschbar. Sie haben keinen Einfluss auf die Dampferfahrung (das heißt die Qualität Deiner Züge) per se. Dein Erlebnis mit dem Verdampfer an sich wird jedoch von Deiner Wahl beeinflusst sein.

Fest verbaute Akkus

Bei einem fest verbauten Akku musst Du Dich nicht darum sorgen, ihn zu verlieren, außer wenn Du das ganze Gerät verlierst. Willst Du ihn aufladen, musst Du Deinen Verdampfer nur anschließen. Da Hersteller den Akku im Wesentlichen dort einbauen können, wo sie wollen, gibt es außerdem viel Potenzial für Designvielfalt. Diese Vielseitigkeit fördert im Vergleich zu einer normalen Batterie ein größeres Stromspeicherpotenzial. Sobald der Akku jedoch defekt ist, spielt es keine Rolle, ob der Rest wunderbar funktioniert. Du wirst leider das komplette Gerät ersetzen müssen.

Austauschbare Akkus

Zugegeben, ein austauschbarer Akku bringt noch ein paar Zubehörteile (den Akku und das Ladegerät) ins Spiel, aber es gibt auch reichlich Vorteile. Wenn Dir der Akku ausgeht und Du sofort verdampfen willst, musst Du lediglich einen zusätzlichen (aufgeladenen) Akku zur Hand haben. Sie sind zudem nicht allzu teuer, also können die meisten Nutzer mindestens einen bereit haben. Dieser zusätzliche Akku ist außerdem praktisch, wenn einer sich endgültig verabschiedet hat. Deinen Verdampfer in diesem Fall nicht wegwerfen zu müssen, ist ebenfalls ein Vorteil! Wie bereits angesprochen, wird der Stromspeicher dieser Akkus kleiner als der ihrer fest verbauten Akku-Gegenstücke sein, aber nicht sehr. Die Designs dieser Verdampfer werden oftmals weniger abgefahren sein, um den Akku aufzunehmen, falls das für Dich von Bedeutung sein sollte.

  • KRÄUTERKAMMER

Jetzt zu der Frage, die wir bei neuen Technologien immer stellen: "Wohin kommt das Weed?". Bei Vaporizern für trockene Kräuter gibt es einen praktischen, als Kräuterkammer bekannten Einschub, in den Du Dein zerkleinertes Gras füllen kannst. Wie wir schon zuvor angesprochen haben, wird das Weed darin (mittels Konvektions- und/oder Konduktions-Technologie) erhitzt, bis Dampf freigegeben wird. Tragbare Verdampfer haben in der Regel kleinere Kammern, also sorge dafür, dass Du Deinen Vorrat bei längerem Verdampfen griffbereit hast.

  • MUNDSTÜCK

Es ist ein kleines Teil und scheint unbedeutend, doch es beeinflusst die gesamte Erfahrung mehr, als Du vielleicht denkst. Die besten sind so geformt, dass sie während des Inhalierens angenehm mit Deinem Mund interagieren. Da es an der Spitze eng und an der Basis breiter ist, passt es zu den Lippen und macht Verdampfen zu einem Kinderspiel. Flache Spitzen fühlen sich irgendwie nicht richtig an, können bei kleineren Verdampfern aber erforderlich sein. Längere Spitzen sorgen überdies für sanftere Züge, da der Dampf weiter reist, bevor er auf Deine Lunge trifft.

  • DISPLAY

Kommen wir nun zu nicht-universellen Merkmalen. Manche Vaporizer haben Displays, an denen Du ablesen kannst, wie viel Akkuladung Dir noch bleibt und welche Temperatur Dein Verdampfer aktuell hat. Einige Displays erlauben Dir sogar, die Temperatur Deines Verdampfers abzustimmen. Warum würdest Du so etwas tun wollen? Nun, für jene, denen es nicht geläufig ist: Dein Weed bei verschiedenen Temperaturen zu erhitzen, ermöglicht unterschiedliche Erfahrungen. Je geringer die Hitze, desto sanfter das High. Bei höheren Temperaturen wird das High potenter.

  • ZUBEHÖR

Außer Du musst Dich um einen austauschbaren Akku und sein Ladegerät kümmern, ist das einzige Zubehör, das Du für Deinen Vaporizer brauchen wirst, das Ladegerät und eine Reinigungsbürste. Besorge Dir eventuell einen Grinder, falls Du keinen hast, und die angebotenen Stopfwerkzeuge und Wasserpfeifenaufsätze sind definitiv interessant und nützlich. Allerdings sind sie bloß optional und Du kannst auch ohne sie prima dampfen.

WELCHE MATERIALIEN TRAGEN ZU EINEM GUTEN VAPORIZER FÜR TROCKENE KRÄUTER BEI?

WELCHE MATERIALIEN TRAGEN ZU EINEM GUTEN VAPORIZER FÜR TROCKENE KRÄUTER BEI?

Obwohl es tolle Vaporizer mit Plastik- und auch mit Metallgehäuse gibt, zeichnen sich in der Qualität doch deutliche Trends ab. Plastik geht, wie Du vielleicht erwartet hast, im Allgemeinen mit geringer Qualität einher. Selbst populäre, beliebte Produkte, die Plastikteile enthalten, werden von Dampfkennern manchmal gemieden.

Aluminium hingegen kommt oft in hochwertigen Optionen vor, was aber nicht heißt, dass es nur Metalloptionen gibt, die ein Loch in den Geldbeutel reißen. Die billigeren Modelle ziert typischerweise ein Mundstücken aus Plastik, während bei ausgefalleneren Varianten Glas der Standard ist. Was die Kräuterkammer betrifft, ist diese tendenziell aus Keramik oder einem ähnlichen hitzebeständigen Material gefertigt. Es ist jedoch nicht ungewöhnlich, hochwertige Materialien an preisgünstigen Optionen zu sehen, also ist Markenrecherche angeraten.

WIE MAN EINEN VAPORIZER FÜR TROCKENE KRÄUTER BEFÜLLT UND VERWENDET

WIE MAN EINEN VAPORIZER FÜR TROCKENE KRÄUTER BEFÜLLT UND VERWENDET

Einen Vaporizer für trockene Kräuter zu verwenden, ist vermutlich das Leichteste daran. Die Prozedur unterscheidet sich je nach Modell, aber lass uns für jetzt annehmen, dass Du ein normales, stiftartiges Modell besitzt.

  1. Die Kammer befindet sich wahrscheinlich unter dem Mundstück, also schraube es ab und fülle die Kammer mit Deinem zerkleinerten Gras. Achte jedoch darauf, dass Du ihn nicht überfüllst oder vollstopfst, da sich dies negativ auf Deine Dampferfahrung auswirken könnte.

  2. Nachdem Du das Mundstück wieder aufgeschraubt hast, kannst Du das Gerät anschalten (üblicherweise durch mehrmaliges Klicken des Hauptschalters). Führe den Verdampfer jetzt an Deine Lippen, falls die Aufheizung unmittelbar stattfindet, oder warte, bis er die entsprechende Temperatur erreicht hat.

  3. Setze das Mundstück zwischen Deinen Lippen an, drücke den Schalter (falls vorhanden) und inhaliere langsam und gleichmäßig. Wenn Du das erste Mal verdampfst, solltest Du nicht länger als vier oder fünf Sekunden inhalieren. Länger zu ziehen, könnte Dich husten lassen, und kürzer wird für eine unwesentliche Dampfmenge sorgen.

  4. Nach ein paar Zügen wirst Du den Kopf wahrscheinlich neu befüllen müssen. Schraube dafür einfach das Mundstück ab, kippe den Inhalt des Kopfes in Deinen Aschenbecher und wiederhole die Schritte wie zuvor.

  5. Wenn Du ihn häufiger benutzt, wirst Du ihn auch gut reinigen müssen (abhängig davon, was Dein Handbuch sagt). Lass diesen Schritt auf keinen Fall aus. Wenn Du ihn für einen längeren Zeitraum dreckig bleiben lässt, kann dies Deinem Verdampfer schaden.

ERFAHRE MEHR ÜBER DIE FUNKTIONSWEISE VON VAPORIZERN

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Wir hoffen, dass unsere Übersicht hilfreich für Dich war! Wenn Du gerne mehr erfahren würdest, kannst Du Dir die folgenden Beiträge auf unserer Seite ansehen:

Adam Parsons
Adam Parsons
Der professionelle Cannabisjournalist, Texter und Autor Adam Parsons ist ein langjähriger Mitarbeiter von Zamnesia. Mit der Aufgabe, ein breites Themenspektrum von CBD bis Psychedelika und allem dazwischen abzudecken, erstellt Adam Blog-Posts, Leitfäden und erforscht eine ständig wachsende Produktpalette.
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