Der Blaue Lotus (Nymphaea caerulea), auch bekannt als Blaue Seerose, ist eine wunderschöne Blume, die ursprünglich aus dem antiken Ägypten stammt, wo sie entlang des Nils kultiviert wurde. Die Pflanze war für die alten Ägypter von großer spiritueller und kultureller Bedeutung, wurde häufig in Kunstwerken dargestellt und galt als Symbol bestimmter Gottheiten. Ebenso brachte man den Blauen Lotus mit dem Königtum in Verbindung, weshalb man ihn auch im Schrein von König Tutanchamun vorfand. Zugleich verwendete man die Pflanze als Freizeitdroge, die wegen ihrer aphrodisierenden und milden psychoaktiven Effekte geschätzt wurde. Auf Grund seiner Beliebtheit im alten Ägypten betrachten manche Leute den Blauen Lotus sogar als die erste „Partydroge“.
Es gibt jedoch noch weitaus mehr über diese faszinierende Seerose zu berichten. Wir bringen Dir die verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten des Blauen Lotus näher, um deutlich zu machen, wie viel wir mit den alten Ägyptern gemeinsam haben. Wir zeigen Dir sogar, wie man diese Pflanze anbaut und zubereitet.
Die Geschichte des Blauen Lotus reicht wie gesehen bis ins antike Ägypten zurück. Dort wurde die Pflanze auf Grund ihrer Schönheit und berauschenden Wirkung bereits vor mehr als 3 000 Jahren großflächig an den Ufern des Nils angebaut. Als heilige Pflanze, die eng mit ägyptischen Gottheiten wie Osiris, Nefertem und Ra verbunden war, fand der Blaue Lotus auch als religiöses Sakrament Verwendung und diente als Freizeitdroge, die ein Wohlgefühl hervorruft.
Von Ägypten aus bahnte sich die Pflanze ihren Weg in den Rest der alten Welt, angefangen beim Römischen Imperium über Britannien und Griechenland bis nach Indien. Mit der Zeit jedoch, als die Antike immer weiter verblasste, geriet auch der Blaue Lotus in Vergessenheit. Dies änderte sich erst in der Neuzeit wieder, als die Erkenntnisse der Archäologen das Interesse an der heiligen Blume vom Nil erneut entfachten. Im frühen 19. Jahrhundert, als man die alten Gräber entdeckte und Pharaonen aus ihren ewigen Ruhestätten ausgrub, fragten sich die Forscher, warum man in beinahe allen Gräbern so viele Abbildungen des Blauen Lotus antraf. Man schloss daraus, dass der Blaue Lotus von großer Bedeutung gewesen sein musste, was die Blume des Nils wieder ins Rampenlicht rückte.
Hinsichtlich der Wirkung des Blauen Lotus liegen zwar nicht viele wissenschaftliche Untersuchungen vor, aber wir haben dennoch eine gute Vorstellung davon, wozu er nützlich sein kann.
Viele Menschen nutzen den Blauen Lotus als eine Art Aphrodisiakum, obwohl die moderne medizinische Forschung seinen diesbezüglichen Nutzen nicht bestätigen konnte. Frühe Forschungen legen jedoch nahe, dass Nuciferin, ein Alkaloid in der Pflanze, möglicherweise besonders zur Verbesserung der sexuellen Leistung beitragen könnte.
Lange Zeit wurde der Blaue Lotus auch wegen seiner angeblichen Fähigkeit verwendet, zu einem besseren Schlaf beizutragen. Insbesondere behaupten Nutzer, die Pflanze würde ein entspanntes Gefühl hervorrufen, das eine bessere Nachtruhe fördert. Wir wollen allerdings klarstellen, dass die Belege hierzu anekdotischer Natur sind, da zu diesem Thema bisher keine wissenschaftlichen Studien durchgeführt wurden; weder ist also bewiesen, dass der Blaue Lotus diese Effekte tatsächlich ausübt, noch weiß man, wie diese genau zustande kommen würden.
Obwohl es auch zu diesem Thema nicht viele wissenschaftliche Untersuchungen gibt, glaubt man, dass zwei der Hauptverbindungen im Blauen Lotus – Apomorphin und Nuciferin – möglicherweise die Muskelkontrolle unterstützen.
Der Blaue Lotus zählt zu den Pflanzen, denen man nachsagt, Menschen dabei helfen zu können, luzide Träume zu induzieren oder deren Intensität zu verstärken. Zu dieser besonderen Verwendungsmöglichkeit der Pflanze gibt es jedoch wiederum keinerlei Untersuchungen, wobei Nutzer allerdings davon berichten, dass ihnen ein Tee aus den Blüten vor dem Schlafengehen oder deren Verwendung mit einem Vaporizer dabei hilft, ihre Träume zu verbessern.
Obwohl auch hierzu nur anekdotische Hinweise vorliegen, wurde diese Blume lange Zeit von Menschen verwendet, die unter Anspannung und Ruhelosigkeit litten. Man sagt, die Pflanze erzeuge ein mildes High, das dem vom Cannabis ähnelt. Auf Grund dieser Effekte kann der Blaue Lotus eine gute Alternative für alle Menschen mit einer niedrigen THC-Toleranz sein.
Du wirst zwar auch für diese besondere Wirkung des Blauen Lotus keinen wissenschaftlichen Beleg finden, aber seine Beliebtheit als Aphrodisiakum seit der Antike, zusammen mit der berichteten milden, entspannenden Wirkung, legen nahe, dass die Pflanze als natürlicher Stimmungsaufheller wirken könnte. Solltest Du also jemanden kennen, der sich niedergeschlagen fühlt, wäre der Blaue Lotus möglicherweise ein gutes pflanzliches Ergänzungsmittel, das Du ihm empfehlen könntest.
Chemische Analysen des Blauen Lotus zeigen, dass die Pflanze mehr als 20 verschiedene Antioxidantien produziert, zu denen Phenole, Flavonoide, Saponine, Anthrachinone und Anthocyane zählen. Diese kommen in allen Pflanzenteilen vor, wobei man die höchste Konzentration in den Blättern und Blüten antrifft. Am wichtigsten aber ist, dass der Blaue Lotus die beiden Alkaloide Apomorphin und Nuciferin enthält.
Apomorphin wird als psychoaktives Alkaloid und nicht-selektiver Dopaminagonist beschrieben, was bedeutet, dass die Verbindung in der Lage ist. Glücksgefühle hervorzurufen. Zudem kann sie bei Anspannung hilfreich sein. Auch bei Nuciferin handelt es sich um ein pflanzliches Alkaloid mit ähnlichen Effekten, obwohl diese nicht psychoaktiv sind.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie man den Blauen Lotus genießen kann. Hier stellen wir Dir einige davon vor:
Die Zubereitung eines Tees mit Blauem Lotus ist ganz einfach. Falls Du getrocknete Blüten hast, braust Du Deinen Tee genauso wie einen Kräutertee. Für eine milde Dosis verwendet man 5g Pflanzenmaterial, während eine stärkere Dosis 10g erfordert. Verwende ein Sieb und lasse die Blüten 10–15 Minuten in heißem Wasser ziehen. Trinke den Tee, solange er heiß ist. Falls Du es noch einfacher haben willst, kannst Du Dir fertigen Blauen-Lotus-Tee in Beuteln kaufen.
Etliche Abbildungen in antiken Gräbern weisen darauf hin, dass die alten Ägypter ihren Blauen Lotus genossen, indem sie ihn in Wein einlegten. Um auch so ein Getränk zu erhalten, gibst Du einfach einige Blätter in Deinen Wein und lässt sie ein paar Tage darin einweichen. Da der Blaue Lotus einen bitteren Geschmack hervorrufen kann, eignet er sich am besten für Dessert-Wein wie beispielsweise Lambrusco, Zinfandel oder Riesling.
Falls Du einen Vaporizer für getrocknete Kräuter hast, kannst Du ihn auch für Blauen Lotus verwenden. Dies ist eine der angenehmsten Optionen für den Genuss der Blüten: Die Zubereitung dauert nur ein paar Minuten und Du kannst den Vape überallhin mitnehmen. Bedenke jedoch, dass der Blaue Lotus eine relativ niedrige Dampftemperatur aufweist (zwischen 100 und 125° Celsius). Zermahle die Blüten ganz fein, um die beste Dampferfahrung zu erzielen.
Ein Blauer-Lotus-Extrakt ist vielleicht die effizienteste Konsummethode, da es die Wirkstoffe der Pflanze in hochkonzentrierter Form enthält. Diese Extrakte, die es in verschiedenen Stärken gibt (beispielsweise 10x oder 20x), sind in gemahlener Form, als Tinktur oder als gepresstes Harz erhältlich, das Haschisch ähnelt. Sie alle bieten Dir eine angenehme Möglichkeit, Blauen Lotus zu konsumieren, da man sie nach Belieben ganz einfach Speisen oder Getränken hinzufügen kann.
Solltest Du Blauen Lotus ausprobieren wollen, wirst Du wohl enttäuscht feststellen, dass die Pflanze nicht leicht zu bekommen ist. Falls Du Dir einen eigenen Vorrat anlegen möchtest, kannst Du ihn auch gleich selbst anbauen, oder? Du brauchst nicht viel, um loslegen zu können, und es ist auch nicht besonders schwer.
Zuerst organisierst Du alle wichtigen Materialien. Außer Deiner Gärtnerausrüstung brauchst Du Folgendes:
Die Nachfrage nach Samen gibt es eigentlich noch nicht so lange, wie Du vielleicht denkst. Bis vor ein paar Jahren war der traditionelle Weg, Blauem Lotus mittels Rhizomen anzubauen, die den unterirdischen Teil der Pflanze bilden. Dies ist jedoch nicht unbedingt die einfachste Art für den Anbau. Um dieses Problem zu lösen, entwickelten Gärtner einen Weg, die Pflanze aus Samen zu ziehen. Der Anbau von Blauem Lotus mittels Samen ist nicht nur einfacher, sondern auch kostengünstiger.
Hol Dir einen wasserdichten Topf und befülle ihn mit rund 5cm Gartenerde. Denk dran, dass Blauer Lotus Erde braucht, die Sand, Schlick und etwas Ton enthält. Beachte, dass die meisten "universellen Pflanzenerden" für Blumen wahrscheinlich nicht funktionieren werden. Vermeide Mischungen, die Moos, Holz, Rinde oder andere organische Verbindungen enthalten und verwende keinen Dünger. Befülle nun den Behälter mit warmem Wasser, das die Erde ca. 2 Fingerbreit überdeckt. Warte ein paar Minuten, bis sich die Erde wieder gesetzt hat und drücke sie etwas an, um sie zu verdichten.
Säe Deine Blauen-Lotus-Samen gleichmäßig im Abstand von 2–3cm auf die Oberfläche Deines Unterwasserbeetes. Nachdem Du die Samen dort platziert hast, bedeckst Du sie mit einer dünnen Schicht Erde oder Sand.
Stelle den Behälter an einen sonnigen und warmen Platz. Die Samen werden nach ein paar Tagen keimen und dann zunächst wie Gras aussehen. Nach ein paar weiteren Tagen entwickeln die Sprösslinge zwei Blätter, die auf der Wasseroberfläche treiben werden.
Zeit zum Umpflanzen! Sobald Deine Sprösslinge ein wenig gewachsen sind, kannst Du sie in einen größeren Behälter umtopfen. Nimm sie vorsichtig aus dem kleinen Behälter und setze sie in den größeren ein, der mehr Wasser enthält.
Obwohl bestimmte Teile des Blauen Lotus besonders hübsch sind, kannst Du die gesamte Pflanze verwenden, um daraus Speisen oder Tees zuzubereiten oder noch mehr Pflanzen daraus zu ziehen!
Falls Du Deinen eigenen Blauen Lotus anbaust, kannst Du den zusätzlichen Nutzen daraus ziehen, keine weiteren Samen kaufen zu müssen, solltest Du später noch mehr Pflanzen wollen: Während Deine Pflanzen gedeihen, sinkt der Blütenkopf unter Wasser, wo er eine Frucht ausbildet. Sobald diese Reif ist, wird diese die Samen enthalten, die Du verwenden kannst, um noch mehr Blauen Lotus anzubauen!
Der unterirdische Teil des Blauen Lotus wird Rhizom genannt. Dies ist die Wurzel des Blauen Lotus oder, um noch präziser zu sein, der unterirdische Pflanzenstamm oder Wurzelstiel. Diese Rhizome können ziemlich lang werden und mehrere Segmente ausbilden. Das wirklich Besondere an den Wurzeln des Blauen Lotus ist jedoch, dass sie auch konsumiert werden können. In ganz Asien gelten sie sogar sogar als Delikatesse, die besonders beliebt ist.
Lotus-Wurzeln ergeben eine gute Quelle für natürliche Pflanzenfasern und sind besonders reich an Vitaminen und Mineralien. Sie zeichnen sich durch einen süßen und milden Geschmack aus und weisen eine knackige Textur auf, die an Sellerie erinnert. Wenn Du sie lange kochst, wird die Wurzel ein wenig weicher. Vor dem Kochen musst Du zunächst die Enden abschneiden. Um die Außenhaut zu entfernen, verwendest Du anschließend einen Kartoffelschäler. Wasche die Wurzeln gut unter Wasser. Manchmal kann es vorkommen, dass in den Löchern noch Erde steckt, die Du jedoch ganz einfach mit einem Stäbchen entfernen kannst. Danach schneidest Du die Wurzeln in kleine "Räder". Nun kannst Du die Wurzelscheiben in Suppen oder Eintöpfe geben oder gesunde Wurzel-Chips zubereiten!
Neben den Blüten und Wurzeln kannst Du sogar die Samen dieser wunderschönen Blume konsumieren. Reich an Vitaminen (insbesondere an B-Vitaminen) und Mineralien, gibt es braune und weiße Lotus-Samen. Braune Samen sind Samen mit einer Hülle, die geerntet werden, sobald der Fruchtstand des Lotus reif ist. Weiße Samen sind geschälte Samen, die man erntet, solange der Fruchtstand noch grün ist, aber bereits vollkommen entwickelte Samen enthält.
Um getrocknete Lotus-Samen zu verwenden, solltest Du sie über Nacht einweichen – genauso, wie man es mit getrockneten Bohnen oder Linsen macht. Anschließend kannst Du sie Suppen und vielen anderen Arten von Speisen beimischen! Du kannst Lotus-Samen auch in Form einer köstlichen Paste genießen. Diese Zubereitungsform ist insbesondere in Asien sehr beliebt, wo sie häufig in Gebäck und Desserts angewandt wird.
Bei Zamnesia führen wir eine ganze Reihe Blauer-Lotus-Produkte. Egal, ob Du nach Pflanzenteilen zum Brauen eines Tees, Blütenextrakten, Harz oder Tinkturen suchst, haben wir alles, was Dein Herz begehrt.
Ein hochkonzentriertes (20x), Hasch-ähnliches Blauer-Lotus-Harz! Forme es zu kleinen Kugeln, um es mit Wasser zu trinken oder einen Tee daraus zu brauen.
Hochkonzentrierter Blauer Lotus Extrakt (20x) in Puderform. Kann problemlos Getränken und Tees beigemengt werden, ist aber auch großartig in der Küche.
Die getrockneten Blüten eignen sich zum Zubereiten eines Tees und zum Einlegen in Wein. Nimm 5g der Blüten für eine milde Dosis und 10g für ein stärkeres Gebräu.
Wahrscheinlich die angenehmste Form, um Blauen Lotus einzunehmen: Dosiere bis zu zweimal täglich 6–10 Tropfen dieser hochkonzentrierten Tinktur.
Es gibt einige Unklarheiten bei der Unterscheidung zwischen dem Blauen Lotus (Nymphaea caerulea) und der Indischen Lotusblume (Nelumbo nucifera), der Nationalblume Indiens und Vietnams. Da die Namen dieser beiden Pflanzenarten häufig falsch verwendet werden, was zu großer Verwirrung führt, wollen wir nun etwas Licht ins Dunkel bringen.
Nymphaea caerulea – In diesem Artikel sprechen wir vom ägyptischen "Blauen Lotus", der auch unter den Bezeichnungen Ägyptischer Lotus, Blaue Wasserlilie, Blaue Ägyptische Seerose, Heilige Blaue Lilie oder Blaue Lilie vom Nil bekannt ist. Trotz des gebräuchlichen Namens "Blauer Lotus" handelt es sich bei dieser Pflanze nicht um eine Lotusblume, sondern um eine Seerose der Gattung Nymphaea.
Nelumbo nucifera – Die Indische Lotusblume ist auch als Heiliger Lotus, "Bean of India" oder einfach Lotus bekannt. Hier haben wir es mit einer Wasserpflanze aus der Familie der Nelumbonaceae (Wasserlotus) zu tun. Es ist nicht gerade hilfreich, dass diese Pflanze fälschlicherweise manchmal auch als "Seerose" bezeichnet wird.
Worin besteht nun der Unterschied zwischen Blauem Lotus und Indischer Lotusblume? Es sind unterschiedliche Pflanzen mit unterschiedlichen Effekten. Andererseits haben sie eines gemeinsam: den wirksamen chemischen Bestandteil, das Alkaloid Nuciferin. Was den Konsum angeht, ist bekannt, dass der ägyptische "Blaue Lotus" stärkere Effekte hervorruft. Aus diesem Grund solltest Du nach der Pflanze Nymphaea caerulea Ausschau halten, falls Du "psychonautisches Interesse" am Blauen Lotus hast.
"Lotus" ist der Name, der allgemein für blühende Wasserpflanzen wie den Indischen Lotus (Nelumbo nucifera), jedoch auch für verschiedene andere Pflanzen und Pflanzengruppen verwendet wird. Hierzu zählen Nymphaaeaceae ("Seerosen") wie unser Blauer Lotus, obwohl dieser sich deutlich von Nelumbo unterscheidet. Zu dieser Gruppe gehört auch die mesoamerikanische Weiße Lilie (Nymphaea ampla) sowie der Rote Lotus (Nymphaea rubra).
Pinkfarbener Lotus ist ein anderer Name für den Indischen Lotus (Nelumbo nucifera), der früher als Nymphaea nelumbo bekannt war. Er ist mit der buddhistischen Religion verbunden und zugleich die Nationalblume Indiens. Die Wirkung des pinkfarbenen Lotus ähnelt, wie wir bereits beschrieben haben, der des Blauen Lotus. Er wird auch auf dieselbe Weise konsumiert: als Tee gebraut oder in Wein eingelegt.
Der Weiße Lotus, auch als Ägyptischer Weißer Lotus oder Tiger Lotus bekannt, ist eine weißblühende Pflanze, die wie der Blaue Lotus zur Familie der Seerosen gehört. Neben seiner weißen Farbe teilt er sich einige Ähnlichkeiten und vergleichbare Effekte mit dem Blauen Lotus.
Die alten Ägypter haben den Blauen Lotus nicht ohne Grund als heilige Pflanze der Götter angesehen. Obwohl der Blaue Lotus vor Tausenden von Jahren weit verbreitet war, zählt er heute zu den am stärksten gefährdeten Pflanzen der Welt. Erst neuerdings hat der Anbau des Blauen Lotus dank steigender Beliebtheit wieder einen Aufschwung erfahren. Auf Grund seiner unglaublichen Schönheit und der zahlreichen nützlichen Effekte hat der Blaue Lotus unter Gärtnern, Kräuterkundigen und Psychonauten große Beliebtheit erlangt.
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