Der Blauende Düngerling erhielt seinen Namen wegen seiner blauen Färbung und ist äußerst potent. Doch solange du weißt, womit du es zu tun hast, brauchst du keine Angst von diesen starken psychedelischen Pilzen zu haben – sie verlangen aber Respekt!
Panaeolus cyanescens ist ein kleiner, aber mächtiger Pilz, der trotz seiner winzigen Größe eine beträchtliche Wirkung hervorruft. Aufs Gramm gerechnet, soll dies der stärkste psilocybinhaltige Pilz auf dem Planeten sein. Diese Art gehört zur Panaeolus-Gattung und ist für ihre ausgeprägte sowie unverwechselbare blaue Färbung bekannt – ein Hinweis auf ihren Psilocybin-Gehalt, da diese Verbindung blau wird, wenn sie oxidiert.
Obwohl diese Spezies hauptächlich in den Tropen und Subtropen wächst, wurde sie auch schon nördlich in Schottland gefunden. Meist gedeiht Panaeolus cyanescens in warmen, feuchten Habitaten, in denen er Zugang zu reichlich Wasser hat. Wie bei vielen Psilocybin-Pilzen ist Dung sein bevorzugtes Substrat und in natürlichen Habitaten wächst er fast ausschließlich auf den Exkrementen von Pflanzenfressern oder dem fruchtbaren Boden, auf dem diese leben.
Panaeolus cyanescens ist ein kleiner, aber mächtiger Pilz, der trotz seiner winzigen Größe eine beträchtliche Wirkung hervorruft. Aufs Gramm gerechnet, soll dies der stärkste psilocybinhaltige Pilz auf dem Planeten sein. Diese Art gehört zur Panaeolus-Gattung und ist für ihre ausgeprägte sowie unverwechselbare blaue Färbung bekannt – ein Hinweis auf ihren Psilocybin-Gehalt, da diese Verbindung blau wird, wenn sie oxidiert.
Obwohl diese Spezies hauptsächlich in den Tropen und Subtropen wächst, wurde sie auch schon nördlich in Schottland gefunden. Meist gedeiht Panaeolus cyanescens in warmen, feuchten Habitaten, in denen er Zugang zu reichlich Wasser hat. Wie bei vielen Psilocybin-Pilzen ist Dung sein bevorzugtes Substrat und in natürlichen Habitaten wächst er fast ausschließlich auf den Exkrementen von Pflanzenfressern oder dem fruchtbaren Boden, auf dem diese leben.
Die für die psychoaktive Wirkung von Panaeolus cyanescens verantwortlichen Hauptverbindungen sind Psilocybin und Psilocin. Psilocybin ist eine Prodrug, die in Psilocin umgewandelt werden muss, um ihre psychedelische Wirkung ausüben zu können. In frischen Exemplaren liegt Psilocin in höheren Konzentrationen als Psilocybin vor, dies ändert sich aber, wenn die Pilze getrocknet wurden. Werden sie Säure ausgesetzt, wie zum Beispiel im Magen, wird Psilocybin wieder in Psilocin umgewandelt und ruft seine Wirkung hervor.
Diese Verbindungen gehören zur Klasse der Tryptamine und sind für ihre Fähigkeit bekannt, die Wahrnehmung, Stimmung und Denkmuster zu verändern. Psilocin ist serotonerg, wirkt also auf Serotoninrezeptoren (5HT2A in diesem Fall) im Gehirn, um psychedelische Effekte zu erzeugen.
Andere in Panaeolus cyanescens vorkommende Verbindungen sind:
Baeocystin
Norbaeocystin
Aeruginascin
Diese zusätzlichen Verbindungen könnten ebenfalls zur allgemeinen psychoaktiven Erfahrung beitragen, auch wenn Psilocybin und Psilocin die Hauptwirkstoffe sind. Die möglichen Effekte, die diese anderen Alkaloide auf das Gesamterlebnis haben könnten, wurden nur wenig untersucht, obgleich angenommen wird, dass sie einen gewissen Einfluss haben.
Panaeolus cyanescens zu identifizieren, kann aufgrund seiner Ähnlichkeit mit anderen Pilzarten schwierig sein. Daher solltest du stets extrem vorsichtig sein, wenn du Pilze in der freien Natur sammelst. Wir alle wissen, dass manche Spezies giftig sind, also solltest du immer mit jemandem Sammeln gehen, der weiß, was er tut, bevor du es selbst versuchst.
Mehrere entscheidende Eigenschaften können helfen, Panaeolus cyanescens zu unterscheiden:
Hut: Der Hut ist klein, gewöhnlich 1,5–4 mm im Durchmesser, und trocken. Im reifen Zustand wird er zunächst halbrund erscheinen und schließlich in eine eher konvexe Form übergehen. Junge Hüte sind erst hellbraun und erblassen während sie reifen zu einem Grauweiß oder Hellgrau. Zu diesem Zeitpunkt solltest du sie sammeln.
Lamellen: Die Lamellen sind dunkelbraun bis schwarz, eng gestaffelt und nur an der Unterseite des Hutes, nicht am Stiel befestigt. Bei der Identifizierung von Pilzen sind die Lamellen ein sehr wichtiger Faktor, da Hüte und Stiele manchmal täuschen können.
Stiel: Der Stiel ist schmal und lang sowie zwischen 7 und 12 cm hoch. Häufig wird eine gewisse Blaufärbung sichtbar sein und besonders bei Druckstellen zum Vorschein kommen.
Sporenabdruck: Der Sporenabdruck ist schwarz, was beim Bestimmen ein Erkennungsmerkmal ist. Wenn du diese Pilze in der Wildnis sammelst und sie zu essen gedenkst, wirst du vermutlich keinen Sporenabdruck nehmen, also solltest du dich bei der Bestimmung nicht darauf verlassen.
Habitat: Panaeolus cyanescens kommt normalerweise in tropischen und subtropischen Regionen vor, wo er auf Dung oder angereicherter Erde wächst.
Sowohl Copelandia cyanescens (Panaeolus cyanescens) als auch Psilocybe cyanescens sind zwar psilocybinhaltige Pilze, sie unterscheiden sich aber in mehrfacher Hinsicht. Und diese Unterschiede zu kennen, ist absolut essenziell – aus zwei Gründen. Erstens: Wenn du sammeln gehen möchtest, musst du genau wissen, wonach du suchst. Zweitens: Da Copelandia cyanescens so potent ist, musst du wissen, was du konsumierst. Nimmst du eine Dosis vom Blauenden Düngerling, die eher einer Dosis von Psilocybe cyanescens entspricht, könnte dir eine wilde, möglicherweise überwältigende Nacht bevorstehen, wenn du nicht darauf vorbereitet bist!
Aussehen: Psilocybe cyanescens, auch bekannt als „Blauender Kahlkopf“, entwickelt Hüte mit gewelltem Rand, die karamellfarben bis kastanienbraun sind, wohingegen Panaeolus cyanescens eher konische oder glockenförmige Hüte hat. Der Blauende Düngerling ist zudem groß und weißlich, während Psilocybe cyanescens in großen Anhäufungen von Hüten mit wenigen Stielen wächst.
Potenz: Panaeolus cyanescens ist generell potenter als Psilocybe cyanescens, auch wenn beide ungewöhnlich stark sind. Du solltest die Potenz jedoch nicht als Bestimmungstechnik verwenden!
Habitat: Panaeolus cyanescens bevorzugt tropische und subtropische Klimata, wobei er häufig auf Dung wächst, während Psilocybe cyanescens oft in gemäßigten Regionen vorkommt, wo er in Holzspänen, verrottendem Holz und Mulch wächst. Darüber hinaus sind Psilocybe-cyanescens-Pilze dahingehend ungewöhnlich, dass sie in sehr kaltem Wetter gedeihen und im Vergleich zu anderen Pilzen wie Copelandia bei viel niedrigeren Temperaturen aus dem Boden schießen.
Nein, nicht alle Panaeolus-Arten sind halluzinogen. Genau genommen gehören die meisten halluzinogene Pilze zur Psilocybe-Gattung, also sind Panaeolus-Spezies diesbezüglich Ausreißer. Auch wenn Panaeolus cyanescens für seinen hohen Psilocybin-Gehalt bekannt ist, können andere Arten innerhalb dieser Gattung keine signifikanten (oder überhaupt irgendwelche) Mengen an psychoaktiven Verbindungen enthalten und dich nicht high machen. Doch es ist entscheidend, Pilze vor dem Konsum richtig zu bestimmen, da manche nicht halluzinogenen Spezies giftig sein und ernsthafte Gesundheitsprobleme verursachen können.
Auch wenn es für die Bestimmung nicht ausreicht, kann es hilfreich sein zu wissen, dass ein Pilz nur Psilocybin/Psilocin enthält, wenn er bei Kontakt blau wird.
Die Wirkung von Panaeolus cyanescens kann je nach Dosis, individueller Physiologie und der Umgebung variieren, in der sie konsumiert werden. Vertreter dieser Spezies haben jedoch gemeinsam, dass die Wirkung unglaublich stark ist, was bedeutet, dass die üblichen psychedelischen Effekte erheblich verstärkt sein werden. Häufige Wirkungen sind unter anderem:
Euphorie: Ein tiefes Gefühl von Zufriedenheit, Wohlbefinden und Präsenz. Die Vergangenheit und Zukunft können sich auflösen, wobei die Gegenwart ewig und unendlich einladend erscheint.
Visuelle und akustische Halluzinationen: Intensivere Farben, Muster und Klänge sind ein typisches und sehr angenehmes Merkmal des Psilocybin-Highs. Vor allem bei höheren Dosen werden darüber hinaus Objekte ihre Form verändern und auch die Wahrnehmung wird sich drastisch verändern. Echte Halluzinationen – also von nicht vorhandenen Dingen – sind jedoch selten und sollten keine Wirkung dieser Droge sein.
Veränderte Wahrnehmung von Zeit und Raum: Die Zeit scheint sich zu verlangsamen oder zu beschleunigen (gewöhnlich aber ersteres) und die räumliche Wahrnehmung kann verzerrt sein. Dies kann selbst die einfachsten Aufgaben unmöglich erscheinen lassen, also solltest du dich gut vorbereiten und sicherstellen, dass du alles parat und nichts zu tun hast, sobald du unter dem Einfluss dieser Pilze stehst.
Spirituelle Erfahrungen: Viele Nutzer berichten, eine tiefe Verbindung zur Natur, dem Universum und sich selbst zu spüren. Aufgrund der schieren Menge an enthaltenem Psilocybin trifft dies auf Copelandia-Pilze besonders zu.
Gesteigerte Kreativität: Erweiterte Denkmuster und neue Perspektiven sind häufige Wirkungen dieser Pilze und sie eignen sich auch gut zum Meditieren sowie zu therapeutischen Zwecken.
Bei Magic Mushrooms treten häufig Nebenwirkungen auf, in den meisten Fällen sollten sie jedoch mild und leicht zu bewältigen sein.
Dazu gehören:
Übelkeit
Angst oder Paranoia
Benommenheit
Veränderungen der Herzfrequenz (bei Pilzen sollte dies nicht gefährlich sein)
Aufgrund der hohen Potenz erfordert die Dosierung von Panaeolus cyanescens viel Sorgfalt. Auch wenn bei neuen Drogenerfahrungen immer gilt, es langsam angehen zu lassen, trifft es auf diese Pilze besonders zu. Selbst erfahrene, an riesige Cubensis-Dosen gewohnte Nutzer könnten vom Blauenden Düngerling überrumpelt werden. Hier sind einige allgemeine Richtlinien für die Dosierung von Copelandia cyanescens:
Mikrodosis (<0,15 g): subtile Wirkung ohne signifikante Veränderungen der Wahrnehmung, die für die Steigerung von Kreativität und Stimmung geeignet ist.
Niedrige Dosis (0,2–0,5 g): sanfte psychoaktive Wirkung, einschließlich leichter visueller und akustischer Verzerrungen sowie Körperempfindungen und veränderten Denkmustern.
Moderate Dosis (0,5–0,7 g): spürbare psychedelische Erfahrung mit starken visuellen und akustischen Halluzinationen, Körpereffekten und verzerrten Denkmustern.
Hohe Dosis (0,7–1,25 g): intensive psychedelische Erfahrung mit tiefgreifenden visuellen und akustischen Effekten, die häufig zu spirituellen oder mystischen Erlebnissen führen. Nur für sehr sichere Umgebungen und erfahrene Nutzer geeignet.
Heroische Dosis (1,25+ g): extrem intensive Wirkung und totale Unfähigkeit, irgendetwas zu tun – für unerfahrene Nutzer nicht zu empfehlen.
Copelandia cyanescens zu Hause zu züchten, ist schwieriger als Cubensis zu kultivieren, doch trotzdem durchaus möglich. Damit es leichter wird, empfehlen wir ein Zuchtset, das bereits kolonisiert ist und nur noch geöffnet sowie gepflegt werden muss. Copelandia-Sporen sind keine aggressiven Besiedler, also werden die Substrate oft kontaminiert.
Doch wenn du ganz von Beginn an züchten möchtest, ist auch dies möglich. Damit es funktioniert, solltest du in einer ultrasauberen Umgebung arbeiten sowie keine Kosten und Mühen sparen. Das Substrat und die Bedingungen, unter denen diese Pilze wachsen, ähneln jedoch stark jenen von Cubensis, also wird ihre Zucht jedem vertraut sein, der schon einmal Psilocybin-Pilze gezüchtet hat. Und falls nicht, sind die Schritte nicht komplexer – man muss sie nur richtig ausführen.
Außer du verwendest ein anständiges Zuchtset sind diese Pilze aufgrund des Kontaminationsrisikos nicht für Anfängerzüchter zu empfehlen.
Shroomshop
Der Shroomshop von Zamnesia führt eine große Auswahl an magischen Trüffeln, Pilzzuchtsets, Sporenabdrücken und mehr.
Diese Zauberpilze werden von vielen als die potentesten der Welt angesehen und sind deshalb nichts für schwache Nerven. Während andere Pilzarten eine leichte und einfache Erfahrung hervorrufen können, werden diese Magic Mushrooms eher ein ausgeprägtes psychedelisches Erlebnis bewirken, das eher LSD oder DMT ähnelt (wenn auch eindeutig pilzartig). Das soll niemanden abschrecken, ganz und gar nicht, sondern Menschen eher davor warnen, was ihnen bevorsteht, wenn sie Panaeolus cyanescens konsumieren.
Für erfahrene Nutzer, die eine stärkere Wirkung suchen, sind dies genau die richtigen Zauberpilze. Und bei all jenen, die zu Hause züchten möchten, hängt es davon ab, was sie sich von der Zuchterfahrung erhoffen. Es gibt Pilze, die viel einfacher zu züchten sind als diese; wenn du also eine sichere Ernte willst, solltest du dich vielleicht lieber für Cubensis entscheiden. Doch wenn du eine Herausforderung in Form eines sehr potenten Pilzes suchst, stellt Panaeolus cyanescens die perfekte Wahl dar!
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