Zauberpilze Vs. LSD: Was Ist Der Unterschied?
Wenn Du genügend LSD oder Magic Mushrooms nimmst, wirst Du für die nächsten Stunden Deines Lebens auf einen aufregenden, erhellenden Trip gehen. Die von Dir genommene Substanz wird sich jedoch auf mehrere Schlüsselfaktoren des Erlebnisses auswirken, darunter die Dauer, geistigen und körperlichen Eindrücke und Beschaffenheit Deiner Halluzinationen.
Wenn Du etwas LSD oder vielleicht ein paar Magic Mushrooms erworben hast, ist eines sicher: Nimm eine ausreichend hohe Dosis, warte, bis die Wirkstoffe anfangen, zu wirken, und Du wirst einen intensiven, den Verstand schmelzenden und aufschlussreichen Trip genießen. Auch wenn beide Substanzen eine generell ähnliche Erfahrung bieten, gibt es mehrere entscheidende Unterschiede, wenn es um die Dosierung, die jeweiligen von Dir erlebten Eindrücke und die Dauer des Trips an sich geht.
Wir haben diesen Ratgeber zusammengestellt, um die genauen Unterschiede zwischen LSD und Zauberpilzen in verschiedenen Kontexten mit Dir durchzugehen.
Zauberpilze vs. LSD: Alles Wissenswerte
Wir könnten mit einer Einleitung darüber weitermachen, wie diese Substanzen entdeckt oder populär wurden, aber Du wirst viel besser dran sein, wenn Du LSD (auch bekannt als Acid) und Zauberpilze direkt kennenlernst. Wir werden die Trip-Unterschiede früh genug analysieren, aber das können wir nicht tun, ohne eine Faktengrundlage geschaffen zu haben.
Was sind Zauberpilze (Psilocybin)?
Viele Pilze mögen magisch schmecken, doch was unterscheidet eigentlich einen "Magic Mushroom" von seinen nicht-psychedelischen Kameraden?
Wie sich herausstellt, kommt es bei der Unterscheidung auf eine bestimmte Chemikalie an. Diese Substanz ist als Psilocybin bekannt und kann überall im Pilzreich in einer Vielzahl von Spezies gefunden werden. Es besteht größtenteils Einvernehmen darüber, dass sie mit den Serotonin-Rezeptoren in unserem Gehirn zusammenarbeitet, aber die Mechanismen dahinter sind nicht gut bekannt.
Wie viele Arten von Zauberpilzen gibt es?
Aber Moment mal, wie viele Arten von Zauberpilzen gibt es eigentlich? Während viele glauben, es sei nur eine einzige Art, haben Wissenschaftler über 200 verschiedene Spezies gefunden, die Psilocybin enthalten. Allein über 100 von ihnen sind danach benannt, wurden sie doch der Gattung Psilocybe zugeordnet. Zwei der beliebtesten Arten in dieser Gattung sind Psilocybe cubensis und Psilocybe mexicana.
Ähnlich wie bei Chilis und ihren Capsaicin-Werten wirst Du feststellen, dass auch verschiedene Pilzspezies ebenso unterschiedliche Psilocybin-Werte haben. Manche enthalten zum Beispiel bloß moderate Mengen davon, während andere deutlich mehr aufweisen.
Dies heißt nicht, dass Du einfach losgehen und irgendwelche Pilze sammeln sollst, die Dir am potentesten erscheinen. Wie Du wahrscheinlich weißt, gibt es auf der Welt eine gigantische Menge von unterschiedlichen Pilzen und die große Mehrheit hat entweder keine psychotrope Wirkung oder ist extrem giftig. Denke deshalb immer an diese Warnung: "Alle Pilze kann man essen, aber manche nur einmal!"
Glücklicherweise ist es jedoch kein großes Geheimnis, nach welchen Pilzen Du suchen solltest. Dank Wissenschaftlern und auch Liebhabern gibt es detaillierte Analysen und Berichte, die Dir helfen können, jeden Zauberpilz zu identifizieren.
Was ist LSD (Lysergsäurediethylamid)?
Während Psilocybin das Halluzinogen der Natur ist und über Tausende von Jahren genossen wurde, ist LSD (Lysergsäurediethylamid) eine im Labor hergestellte Substanz, die vor 1943 noch gar nicht entdeckt war. Im Europa der 1950er wurde LSD zunächst als mögliche psychotherapeutische Behandlung verwendet und um diese Zeit versuchte auch das CIA, es in Gedankenkontrollexperimenten einzusetzen. Ab den 1960ern nutzten es Menschen weltweit jedoch auch für Freizeitzwecke.
Wie es bei Pilzen der Fall ist, wissen wir, dass LSD wirkt, indem es eine Verbindung mit Serotonin-Rezeptoren eingeht, verstehen aber auch, dass es verschiedene einzelne Mechanismen gibt, die wir noch nicht verstehen. Einzigartig unter anderen Psychedelika, insbesondere jenen, die mit Serotonin arbeiten, arbeitet LSD darüber hinaus auch noch mit allen bekannten Dopamin-Rezeptoren in unserem Körper.
Obwohl es ziemlich konzentriert ist, ist es interessanterweise farb- sowie geruchlos und existiert hauptsächlich in flüssiger Form. Deshalb wird es häufig auf kleine, bunte Papierschnipsel oder "Pappen" geträufelt und in dieser Form verteilt. Es kann auch in Kapseln geträufelt werden, die somit lediglich eine Mischung aus LSD und Gelatine darstellen.
Die Dosierung von LSD im Vergleich zu Zauberpilzen
Wenn es darum geht, eine Unterscheidung zwischen beiden Substanzen zu etablieren, müssen wir uns zunächst mit der Dosierung befassen. Wenn Du versuchen würdest, das Gewichtsäquivalent Deiner LSD-Dosis in Zauberpilzen zu nehmen, würdest Du nicht viel merken. Probiere hingegen das Gegenteil aus und Du könntest am Ende mehr erleben, als Dir lieb ist.
Lass uns unter Berücksichtigung dieser möglichen Risiken ansehen, wie eine niedrige, normale und hohe Dosis aussehen würde, wenn Du eine der Substanzen nimmst.
Zauberpilze
Da Du nicht die exakte Menge Psilocybin, sondern stattdessen die Pilze wiegst, findest Du Dich bei der Dosierung von Magic Mushrooms in einer interessanten Lage wieder.
Einerseits ist es leichter, Pilze abzuwiegen, da Du es mit Gramm zu tun hast. Die Pilze selbst sind groß genug, dass sie sich leicht abwiegen lassen, und ein wenig mehr zu nehmen, stellt kein so großes Problem dar. Da verschiedene Pilzarten unterschiedliche Psilocybin-Gehalte haben werden, wirst Du andererseits Schwierigkeiten haben, herauszufinden, wie viel Psilocybin sich genau in Deiner Dosis befindet.
Zum Glück unterscheiden sich die Mengen in verschiedenen Zauberpilzen nicht dramatisch und Menschen können ihre Dosis basierend auf dem Gewicht der Pilze selbst herausfinden.
Das ist jedoch noch nicht alles. Abhängig von Faktoren wie Deinem Körpergewicht, der Pilzart und ob die Zauberpilze frisch oder trocken sind sowie der bestimmten Intensität, nach der Du suchst, kann Deine ideale Dosis variieren. Das mag viel zu berechnen sein, aber wir haben die Lösung für Dich! Mit unserem Zauberpilz-Dosisrechner kannst Du basierend auf all diesen Faktoren mit wenigen Klicks Deine exakte Dosis bestimmen.
Wenn Du zirka 100kg wiegst, einige trockene Magic Mushrooms hast und eine normale Dosis nehmen willst, solltest Du etwa 3g konsumieren und sehen, wie es läuft. Falls Du ungefähr dieses Gewicht hast, aber eine höhere Dosis von frischen Zaubertrüffeln nehmen willst, wirst Du etwa 22g brauchen, um Dein Optimum zu erreichen. Wenn Du jedoch einfach nur versuchst, es ruhig angehen zu lassen, werden zirka 9,4g dieser Trüffel Dich in die richtige Spur bringen. Wie Du sehen kannst, kann die Dosis abhängig von diesen Variablen drastisch variieren.
LSD
Bei LSD wirst Du Dich in der Situation wiederfinden, dass Du mit Abmessungen zu tun hast, die in mancher Hinsicht präzise und in anderer vage sind. Im Allgemeinen wird die Standardmenge einer LSD-Pappe irgendwo zwischen 50 und 150μg liegen; gewöhnlich bei 100. Wie sich herausstellt, ist dies auch eine ideale Einstiegsdosis für Nutzer mit durchschnittlichem Gewicht und durchschnittlicher Größe. Eine Pappe ist jedoch bei weitem nicht flüssig, so dass schon nur ein einziger zusätzlicher Tropfen darauf die Erfahrung des Nutzers dramatisch verändern kann.
So werden die Dosen natürlich recht ungenau. Jemand kann immer sagen, dass er 100μg auf seine Pappen geträufelt hat, aber um Profit zu sparen, könnte er sie sehr wohl unterdosiert haben. Dies würde wiederum zu einem schwächeren Trip führen, was doch irgendwie ärgerlich wäre. Das echte Problem (das auftreten kann, aber glücklicherweise nicht allzu oft vorkommt) ist allerdings, Pappen mit zu viel LSD zu bekommen.
Wenn jemand über die Normaldosis hinaus noch einen oder zwei Tropfen hinzufügt, kannst Du es schließlich nicht einmal durch Betrachten oder Berühren feststellen. Außer einem Labortest ist der Konsum die einzige Möglichkeit, es zu wissen, aber dann könntest Du letztendlich ein viel intensiveres Erlebnis haben als Du erwartet hast, was den Trip möglicherweise anstrengend macht.
Alles in allem solltest Du es bei der Dosierung von LSD langsam angehen lassen und Pappen nur von verlässlichen Quellen beziehen. Fange je nach Deinem Gewicht und Deiner Trip-Erfahrung entweder mit einer halben oder ganzen Pappe an und sieh, wie es sich anfühlt. Falls Du ein intensiveres Erlebnis vertragen könntest, nimm eine weitere Hälfte und beurteile selbst.
Außer Du nutzt Psychedelika schon seit langer Zeit, empfehlen wir wirklich nicht, pro Session mehr als zwei Pappen zu nehmen, da darüberliegende Dosen besonders intensiv sein können. Gehe es langsam an und Du wirst die Effekte in sanften Wellen erleben.
Die Wirkung von Zauberpilzen im Vergleich zu LSD
Apropos Effekte: Auch wenn viele denken, dass Magic Mushrooms und LSD identische Trips bewirken würden, gibt es einige entscheidende Unterschiede, die Du zwischen den beiden erwarten kannst.
Zauberpilze
Wenn man bedenkt, dass Psilocybin ein natürliches Psychedelikum ist, ergibt es Sinn, dass Pilz-Trips Dich stärker mit der Natur verbunden fühlen lassen. Diese Empfindung verbindet sich (jedenfalls bei den meisten Menschen) mit einem generellen Gefühl der Einheit, zu dem diese Droge tendenziell inspiriert.
Dieses Gefühl führt jedoch nicht zwangsläufig dazu, dass man aktiv den Kontakt zu seinem Umfeld sucht. Genau genommen berichten viele Menschen, die Zauberpilze nehmen, dass sie sich introvertierter als sonst fühlen. Interessanterweise führt dies dazu, dass sie es nicht für nötig erachten, Nüchternheit vorzutäuschen.
Von all diesen Empfindungen ist der Ego-Tod jedoch der kurioseste Effekt, den Psilocybin auf unseren Geist haben kann. Er tritt bei verschiedenen Nutzern in unterschiedlicher Ausprägung ein, aber die generelle Wirkung ist dieselbe: Man fühlt sich nicht länger völlig mit seinem Sinn für das eigene Ich verbunden.
In diesem Moment könnte man sich wie nur ein weiteres Wesen unter Wesen fühlen. Man könnte zudem sein eigenes Verhalten und die persönliche Identität infrage stellen, was zu Bestürzung, aber auch zu emotionalen Durchbrüchen führen kann.
Das High neigt außerdem dazu, besonders stark auf den Körper zu wirken, wobei die körperlichen Empfindungen beinahe so intensiv wie die geistigen werden können. Auch Deine Emotionen werden ziemlich wechselhaft sein und Du könntest Dich von einem auf den anderen Augenblick mürrisch oder freudig erregt fühlen.
In den meisten Fällen kommt es auf Pilz-Trips zudem zu starken Halluzinationen und Dein Sinn für Farbe sowie Form wird erheblich verzerrt sein. Überdies gibt es manche, die behaupten, Menschen, Tiere oder andere seltsame Wesen zu sehen, die nicht da sind, aber das ist extrem selten und sollte nicht erwartet werden.
LSD
Wenn Psilocybin das Psychedelikum Deiner Wahl ist, um Dich eins mit der Natur und der Welt zu fühlen, ist LSD die zu wählende Substanz, die Dich mit den Menschen in Deiner Umwelt verbindet. Nun, in einem gewisse Maße jedenfalls.
Bei einem guten LSD-Trip kommt es auf zwei Schlüsselfaktoren an: Set und Setting. Diese Variablen sind auch während eines Pilz-Trips wichtig, aber LSD wird Dich weniger in Deinem Kopf einschließen und Dich eher von der Welt sowie den Menschen um Dich herum verzückt sein lassen.
Gleichwohl wird das, was in Deinem Kopf vor sich geht, eine erhebliche Auswirkung darauf haben, wie Du die Außenwelt wahrnimmst. Deine Umgebung wird wiederum einem deutlichen Einfluss auf Dein Bewusstsein haben, also sollte es Priorität haben, Dich wohl und sicher zu fühlen.
Trotzdem kannst Du Dich abends in der Stadt oder sogar auf einem lauten, intensiven Konzert blendend amüsieren! Wenn Du jedoch fühlst, dass es an der Zeit ist, nach drinnen zu gehen und es sich gemütlich zu machen, wird es sich sonderbar anfühlen, irgendwo anders als in Decken eingewickelt auf einer bequemen Couch zu sein. Das Hauptziel ist, seine Mitte zu finden und die Kontrolle zu übernehmen.
Es ist außerdem erwähnenswert, dass LSD-Trips eher im Geist als im Körper stattfinden und Du Dich generell euphorischer sowie lebendiger fühlen wirst. Du könntest trotzdem einige emotionale Höhen und Tiefen erleben, aber es wird ziemlich einfach sein, Deine Stimmung zu heben.
Was Halluzinationen betrifft, wirst Du auf einer normalen Dosis wahrscheinlich ein paar wahrnehmen und wenn Du zwei oder drei statt einer Pappe nimmst, werden sie exponentiell intensiver. Sie sind vielleicht nicht so intensiv wie die Halluzinationen, die Du auf Zauberpilzen erlebst, doch dies kann variieren.
Die Dauer eines LSD-Trips im Vergleich zu einem Zauberpilz-Trip
Zu guter Letzt unterscheiden sich diese beiden Substanzen maßgeblich in Bezug auf die Dauer des Trips. Beide Trips sind recht langanhaltende Erfahrungen und Du solltest für den Tag, an dem Du eine von beiden Substanzen nimmst, nicht viele Pläne machen, aber es gibt dennoch einen Unterschied zu machen.
Außerdem ist es beachtenswert, dass die sich die Effekte zwischen Menschen stark unterscheiden können, insbesondere wenn man Gewicht, Dosis und den Zeitraum seit dem letzten Trip bedenkt.
Zauberpilze
Wenn Du nach Deinem Trip noch ein paar Dinge zu erledigen hast, würden wir empfehlen, Dich für Magic Mushrooms zu entscheiden. Ihre Wirkung wird ungefähr eine Stunde oder so nach der Einnahme einsetzen und der Trip wird irgendwas zwischen 6 und 8 Stunden andauern. Seinen Höhepunkt erreicht er nach etwa zwei Stunden und nimmt danach kontinuierlich ab.
LSD
Wie Pilze auch, wird LSD seine Wirkung erst ein oder zwei Stunden nachdem Du die Pappe auf Deine Zunge gelegt hast entfalten. Danach wirst Du Dich jedoch auf einen viel längeren Ritt gefasst machen müssen. Nachdem die Wirkung begonnen hat, wird der Trip erst zwei oder drei Stunden später seinen Höhepunkt erreichen und kann 10–12 Stunden und mehr anhalten. Es erübrigt sich zu sagen, dass der Trip wahrscheinlich der Mittelpunkt Deines Tages und/oder Deiner Nacht sein wird.
Sind Zauberpilze sicherer als LSD?
Sind Zauberpilze also sicherer als LSD, wenn man all dies berücksichtigt? Ist das Gegenteil der Fall? Nun, Tatsache ist, dass alles von der Dosis und Deiner Einstellung abhängt.
Solange Du den spezifischen Pilz identifizierst und es langsam angehen lässt, sind Magic Mushrooms in gewisser Hinsicht zuverlässiger. Wir wissen schließlich, welche Spezies es gibt und haben eine gute Vorstellung davon, wie viel Psilocybin sie enthalten. Nimmst Du jedoch zu viel, kannst Du in einen sehr unangenehmen, ängstlichen und wechselhaften Geisteszustand geraten.
Nun, LSD ist absolut sicher, wenn Du es in wohlüberlegten Dosen nimmst und wenn Du vorbereitet bist, kannst Du sogar mit einer oder zwei Pappen mehr als gewohnt auf der sicheren Seite bleiben. Es lohnt sich allerdings, zu berücksichtigen, dass Du keine Möglichkeit hast, zu wissen, wie viel LSD sich auf jeder Deiner Pappen befindet.
Wir verstehen, dass Du Deinen Trip nicht aufschieben wirst, um Deine Pappen testen zu lassen, also nimm sie nur in kleinen Stücken, falls Du Dir bezüglich ihrer Dosierung unsicher bist.
Kann man Zauberpilze und LSD kombinieren?
Wir sind uns sicher, dass den abenteuerlicheren aufstrebenden Psychonauten unter Euch noch eine Frage auf der Zunge brennt: Kann man LSD und Zauberpilze gleichzeitig nehmen?
In den meisten Fällen wird es sicherlich nicht tödlich oder unmittelbar schädlich sein, aber wir empfehlen dringend, sie nicht gleichzeitig zu nehmen. Dafür gibt es viele Gründe, aber es läuft auf die Tatsache hinaus, dass sie auf ähnliche Rezeptoren in unterschiedlicher Weise wirken. Diese kollidierenden Signale können zu Erschöpfung, Stimmungsproblemen und einer Vielzahl von anderen ähnlichen Problemen führen.
Mit jeweils nur einer Substanz wirst Du mehr als genug Unterhaltung haben und es ist wichtig, auf der sicheren Seite zu bleiben, um das Optimum aus einer psychedelischen Erfahrung herauszuholen.
Was ist besser: Zauberpilze oder LSD?
Also, welche Substanz ist besser, wenn es darauf ankommt: Zauberpilze oder LSD?
Wir haben hoffentlich aufzeigen können, dass es hierauf keine richtige oder falsche Antwort gibt. In der richtigen Dosis und Situation bieten beide Substanzen wunderbare Erlebnisse. Der Schlüssel zu Deinem idealen Trip ist, in Dich selbst hinein und in Deine Umwelt hinaus zu schauen.
Welche Substanz Du auch wählst, hoffen wir, dass Du einen aufregenden, aufschlussreichen und sicheren Trip hast!
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