Wie Man Den Stretch Von Cannabispflanzen Verhindert
Ist Stretching gut, schlecht oder etwas dazwischen? Wir erläutern, was dieses Phänomen verursacht und wie Du verhindern kannst, dass Dein Cannabisanbau behindert wird. Mit ein paar Vorsichtsmaßnahmen kannst Du das Wachstum und die Produktion Deiner Pflanzen maximieren und gleichzeitig Höhenwachstum und spindelförmige Stiele in Schach halten.
Stretching: Du tust es, nachdem Du morgens aufgewacht bist oder längere Zeit am Computer gesessen hast. Aber was hat Stretching mit Cannabispflanzen zu tun und warum sollte man sich deshalb Sorgen machen?
Ebenso wie Stretching beim Menschen ein Hinweis auf schmerzende, angespannte Muskeln ist, kann es auch bei Weed-Pflanzen Stress oder suboptimale Entwicklung anzeigen. Lass uns untersuchen, was hinter diesem Phänomen steckt und ob Dir das Stretch-Potential Deiner Cannabispflanzen Sorgen bereiten sollte.
Warum und wann strecken sich Cannabispflanzen?
Wie man sich leicht vorstellen kann, wird der Begriff "Stretch" verwendet, um ein beschleunigtes, vielleicht sogar übermäßiges vertikales Pflanzenwachstum zu beschreiben. Was Cannabis angeht, tragen neben Umwelteinflüssen auch genetische Faktoren zum Stretch-Potenzial einer Pflanze bei.
Flowering Stretch
Zunächst einmal neigen viele Cannabispflanzen dazu, in den ersten Wochen der Blüte ein "Flowering Stretch" genanntes Phänomen zu zeigen. Bevor die Pflanzen ihre Aufmerksamkeit ausschließlich auf die Blütenentwicklung lenken, nutzen sie das Stadium der frühen Blüte, um nach oben zu schießen, und verdoppeln manchmal ihre Höhe innerhalb weniger Tage.
Die Änderung des Lichtzyklus ist der auslösende Faktor für ein solches Ereignis, obwohl das Ausmaß, in dem sich eine Pflanze während der Blüte streckt, erheblich variieren kann. Zwar dehnen sich beispielsweise bestimmte Sativa-Sorten in diesem Zeitraum mit größerer Wahrscheinlichkeit deutlich weiter aus als Indica-Sorten, doch kann man nicht allein anhand der Sortenart bestimmen, ob sich eine Pflanze streckt oder nicht.
Es ist erwähnenswert, dass diese Streckung während der Blüte oft als vorteilhaft für den gesamten Wachstumsprozess angesehen wird, da größere Pflanzen in der Lage sind, mehr Blütenstände zu produzieren und man deshalb einen größeren Ertrag erwarten darf.
Umweltfaktoren
Die frühe Blütephase ist jedoch nicht die einzige Phase, in der die Möglichkeit besteht, dass sich Cannabispflanzen strecken. Entscheidungen, die im Keimlingsstadium und im frühen vegetativen Stadium getroffen werden, können ebenso dazu führen, dass Pflanzen nach oben klettern. Insbesondere wenn Pflanzen aufgrund mangelnder Lichtintensität der Lampe(n) oder eines zu großen Abstands zwischen Lampe und Blätterdach nicht genügend Licht empfangen, versuchen sie, diesen Mangel durch vertikales Wachstum auszugleichen.
Und während diese Art des Wachstums für Pflanzen, die gerade in die Blüte eintreten, von Vorteil sein kann, werden junge Pflanzen nach einem solchen Stretching wahrscheinlich nicht mehr gut gedeihen.
Warum der Stretch bei Cannabispflanzen unerwünscht ist
Aber warum ist das so? Sind größere Pflanzen nicht besser? In den frühen Stadien nicht unbedingt. Sämlinge und junge Pflanzen im vegetativen Wachstum können schwache, spindelförmige Stiele ausbilden, die eher biegen, brechen oder umkippen. Davon wird die Gesundheit Deiner Pflanzen generell beeinträchtigt, was sich insbesondere auf ihr Produktionspotential auswirkt.
Bei realistischer Betrachtung möchte man, dass das vegetative Stadium sowohl vertikale als auch laterale Wachstumsperioden aufweist, was zu Pflanzen führt, die reichlich Blüten tragen können, anstatt sich nur mit einer beeindruckenden Statur nach oben zu strecken.
Ein weiterer Aspekt ist darin zu sehen, dass die meisten Indoor-Grower nur über eine begrenzte Anbaufläche verfügen und ganz einfach nicht genügend Platz haben, um ein ein einfaches Setup und ein schnell wachsendes Blätterdach unterzubringen. Und auch was den Anbau im Freien angeht, wo möglicherweise mehr vertikaler Raum zur Verfügung steht, möchte die überwiegende Mehrheit der Anbauer ihr Vorhaben aus verschiedenen Gründen geheim halten.
So verhindert man den Stretch von Cannabispflanzen
Was kann man also tun, um zu verhindern, dass die wertvollen Cannabispflanzen nach den Sternen greifen? Auch hier sind neben der Genetik Umweltfaktoren zu berücksichtigen. Wenn man all diesen Aspekten volle Aufmerksamkeit schenkt, kann man mit jedem Stretching so umgehen, dass die Streckung letztendlich dem Wachstum zugute kommt.
1. Wähle geeignete Sorten aus
Wir haben erwähnt, dass einige Sorten sich eher strecken als andere, wobei die Unterscheidung in Indica und Sativa nicht ausreicht, um das Stretching-Potenzial einer Pflanze vorherzusagen. Zum Glück ist nicht alle Hoffnung verloren. Wenn Du Deine Cannabissamen von einer seriösen Saatgutbank beziehst, ist es wahrscheinlicher, dass Du stabile Samen anbauen kannst, die zu vorhersehbaren Resultaten führen.
Die Saatgutbank selbst deklariert normalerweise jedes besondere Verhalten, das mit einer Sorte verbunden ist – sei es gut oder schlecht –, und das der Grower beachten sollte. Falls Du also nur wenig Platz hast oder bestrebt bist, Dein Vorhaben möglichst geheim zu halten, solltest Du zuverlässige Cannabissamen verwenden, bei denen ein extremer Stretch von vornherein gar nicht zu erwarten ist.
2. Fördere die Luftzirkulation
Im Freien stehen die meisten Cannabispflanzen trotz der manchmal turbulenten Witterungsbedingungen aufrecht und sind im Boden verwurzelt. Ob Du es glaubst oder nicht – eine schöne Brise wirkt oft Wunder und stärkt den inneren Teil des Stiels, weil sie winzige Risse verursacht, die schlussendlich seine Dicke und Steifheit erhöhen. Auf diese Weise sollten Deine Pflanzen dem Wachstumsschub standhalten können, wenn sie innerhalb weniger Stunden ein extremes Wachstum an den Tag legen. Und mehr noch: Diese Brise wird auch dazu beitragen, das vertikale Wachstum zu begrenzen.
Im Anbauraum benötigst Du keine teure Einrichtung, um für eine ausreichende Luftzirkulation zu sorgen. Falls Du nur ein paar Pflanzen anbaust, reicht ein einfacher Standventilator aus. Stelle die Oszillation ein und beobachte, wie Deine Stiele in den kommenden Wochen an Stärke gewinnen.
3. Maximiere die Lichtintensität (ohne die Pflanzen zu verbrennen)
Diese Technik ist absolut praktikabel, wobei man allerdings darauf achten muss, dass die Pflanzen nicht auf andere Weise verletzt werden. Da Cannabispflanzen von Natur aus nach dem Sonnenlicht streben, unterbindet man das Stretching, indem man den Abstand zwischen Blätterdach und Lichtquelle verringert. Dabei handelt es sich jedoch um einen wirklichen Balanceakt: Je nach Lampenart werden unterschiedliche Abstände zwischen Lampe und Blätterdach empfohlen. Bleibe im unteren Bereich dieser Empfehlung, um die Belichtung zu maximieren, ohne die Pflanzen zu verbrennen oder ihr Wachstum auf andere Weise zu bremsen.
4. Halte die Temperatur unter Kontrolle
Auch Temperaturen über 29°C verursachen Stretch-Probleme. Bei Hitze bilden die Pflanzen nämlich in der Regel schwache, spindelförmige Stiele aus, was von selbst eine Streckung initiieren oder ein bestehendes Problem weiter verschärfen kann. Aus diesem Grund sollte man nicht nur sicherstellen, dass die Temperatur im Anbauzelt in einem optimalen Bereich liegt, sondern auch dafür sorgen, dass die Pflanzen selbst nicht durch heiße Lampen verbrannt werden. Mit anderen Worten: Die Lampen supernah über den Pflanzen anzubringen, hilft auch nicht dabei, ein Stretching-Problem in den Griff zu bekommen.
Es ist aber immer hilfreich, ein Thermo-Hygrometer zur Hand zu haben, damit man die Umgebungsbedingungen des Anbauraums konsequent überwachen kann. Cannabis gedeiht während seines Lebenszyklus bei unterschiedlichen Temperaturen. Achte daher darauf, dass Du sie im erforderlichen Bereich hältst.
5. Verkürze die Wachstumsphase
Bei photoperiodischen feminisierten Pflanzen besteht eine todsicherer Maßnahme, übermäßiges vertikales Wachstum zu vermeiden, darin, die Wachstumsphase zu verkürzen. Falls Du Dich für den Anbau in einem SOG (viele kleine Pflanzen in einer Anbaufläche) entscheidest, initiierst Du generell von Anfang an die Blüte und begrenzt, wie stark die Pflanzen tatsächlich wachsen können.
Falls Du möchtest, dass Deine Pflanzen vor dem Einleiten der Blüte etwas an Größe gewinnen, beobachte einfach den Punkt, an dem die aktuelle Höhe nach der Verdoppelung der Höhe Deinen Anforderungen entspricht. Solltest Du nicht wollen, dass Deine Pflanzen eine maximale Höhe von zwei Metern überschreiten, lass sie in die Blütephase eintreten, bevor sie einen Meter hoch sind, falls sie sich entscheiden sollten, ihre Höhe zu verdoppeln.
6. Sorge für den richtigen Abstand zwischen den Pflanzen
Für den Fall, dass Du Dich nicht für ein SOG entscheidest, solltest dafür darauf achten, dass für die Pflanzen ausreichend Platz vorhanden ist, damit sie ungehemmt wachsen können. Andernfalls werden Pflanzen, denen zur Seite hin kein Platz für ihr Wachstum zur Verfügung steht, versuchen, dies durch eine übermäßige vertikale Ausrichtung auszugleichen. Darüber hinaus ist ein angemessener Abstand beim Anbau von Cannabis auch deshalb wichtig, da dies die Luftzirkulation fördert und sicherstellt, dass die Pflanzen im wahrsten Sinn des Wortes genügend Raum zum Atmen haben.
7. Reduziere die Düngung und CO₂-Supplementierung
Falls Du den Stretch auf ein Minimum beschränken möchtest, liegt es nahe, dass eine Reduktion der Faktoren, die das Wachstum der Pflanzen fördern, Dir hier helfen kann. Aspekte wie Nährstoffe und CO₂ tragen zu einer gesteigerten Entwicklung bei, so dass eine Einschränkung dieser Variablen während der frühen Blüte folgerichtig den Stretch in Schach halten kann. Gehe bei dieser Methode jedoch unbedingt vorsichtig vor!
Wenn Du Deinen Pflanzen wichtige Ressourcen wie Wasser und Nährstoffe entziehst, kann dies letztendlich auch ihre Gesundheit und ihre Entwicklung gefährden. Es geht darum, das Gleichgewicht zu finden, ausreichend anstatt zu viel bereitzustellen. Letztendlich sollte dies nicht Deine erste Anlaufstelle sein, um Stretching zu verhindern, aber es handelt sich dennoch um eine Option, die Du zumindest in Betracht ziehen solltest.
8. Trainiere Deine Pflanzen
Falls Deine Pflanzen nicht auf Deine Bitten hören, mit dem Stretching aufzuhören, oder Du Dich auf eine massive Blüte vorbereitest, ist möglicherweise ein praktischerer Ansatz erforderlich. Durch Training und Beschnitt kannst Du die Form Deiner Pflanzen kontrollieren, indem Du das vertikale Wachstum begrenzt und die Entwicklung generell unter Kontrolle behältst.
Einfaches LST kann eingesetzt werden, um das laterale Wachstum und die optimale Belichtung zu fördern, oder Du kannst mit einem ScrOG noch einen Schritt weiter gehen, bei der es sich im Wesentlichen um eine fortschrittliche Form von LST handelt. Auf diese Weise lenkst Du die Zweige beim Übergang der Pflanze vom späten vegetativen Stadium in die frühe Blüte durch ein Maschensieb, um die Blütenentwicklung zu optimieren und gleichzeitig fast ausschließlich das seitliche Wachstum zu fördern.
9. Ändere das Lichtspektrum während der Blüte
Wie inzwischen klar sein sollte, spielt Licht als Umweltfaktor die größte Rolle, wenn es darum geht, die Streckungsneigung einer Pflanze zu bestimmen. Und manche Lampen fördern ein Stretching stärker als andere. Nimm zum Beispiel ein gängiges Beleuchtungssetup mit HID-Lampen. Um das vegetative Wachstum zu unterstützen, entscheiden sich Grower meist für Metallhalogenid (MH), das blaues Licht abgibt, bevor sie für die Blüte auf rotes Licht von Gasentladungslampen (HPS), die auf Natriumdampf beruhen, umstellen.
Sobald Du zu HPS-Lampen wechselst, wird es viel wahrscheinlicher, dass die Pflanzen sich erheblich strecken, da diese Änderung des Lichts einen natürlichen Wechsel der Jahreszeiten nachahmt. Um Stretching zu vermeiden, kannst Du MH auch in den ersten Wochen der Blüte verwenden. Das blaue Licht, das ausgesendet wird, hilft, die Internodien kurz zu halten, ohne das Wachstum zu stark zu hemmen. Auf diese Weise kannst Du später immer noch vom Blüten-fördernden Rotlichtspektrum der HPS-Lampen profitieren, wobei deren Einfluss nicht mehr so stark ist, um die Pflanzen lange, dünne Stängel produzieren zu lassen.
Wie man sich streckende Cannabispflanzen repariert und unterstützt
Wir haben bisher viel über die Prävention gesprochen und dabei zunächst außen vor gelassen, wie man dieses Problem beheben kann. Jetzt ist es an der Zeit, einige einfache, aber wichtige Taktiken und Werkzeuge kennenzulernen, mit denen man Cannabispflanzen unterstützen kann, die sich strecken.
1. Begrabe den Stamm
Obwohl es fast etwas zu naheliegend erscheinen mag, kann man den Stiel immer etwas tiefer vergraben, falls Stretching zum Problem werden sollte. Dadurch verringert man seine Länge und bietet von Grund auf eine bessere Unterstützung. Falls Du diese Methode anwendest, solltest Du äußerst vorsichtig vorgehen, um das Wurzelsystem oder die Pflanze selbst nicht zu beschädigen. Grabe einfach ein tieferes Loch in Deinen Topf oder Dein Gartenbeet und verdichte den Boden leicht um die neue Basis des Stiels. Deine Pflanze wird bald neue Triebe ausbilden.
Falls Du in einem tiefen Topf anbaust, der oben noch viel Platz bietet, kannst Du alternativ einfach mehr Erde hinzufügen, um den Stiel zu bedecken. Dies erspart Dir, Deine Pflanze aus dem Substrat nehmen zu müssen, um ein tieferes Loch zu graben.
2. Pfähle
Pfähle sind die erste Anlaufstelle für alle Probleme, die mit der Unterstützung von Pflanzen zu tun haben. Wenn Du ein oder zwei Pfähle in den Boden steckst, kann dies das Pflanzenwachstum lenken und unterstützen, wobei es allerdings keine 100%ige Erfolgsgarantie gibt. Je nachdem, wie stark sich Deine Cannabispflanze streckt, musst Du Dich möglicherweise für eine stärker unterstützende Methode oder eine Kombination aus Pfählen und Schnur entscheiden.
3. Schnur
Die Verwendung geeigneter Schnüre und Pflanzendraht kann während der gesamten Anbauperiode lebensrettend sein. Diese Hilfsmittel können nicht nur einen sich streckenden Stiel sichern, sondern auch später in der Blütephase zur Unterstützung massiver Colas verwendet werden. Jeder Grower sollte für alle Fälle eine Gartenschnur auf Lager haben.
4. Rankgerüste
Rankgerüste gehen noch einen Schritt weiter und verwenden eine vertikale (oder horizontale) Anordnung, die Pflanzen beim Wachsen unterstützen. Die Maschenstruktur des Spaliers bietet eine gleichmäßige Unterstützung, weshalb es bei allen Arten von botanischen Heldentaten verwendet wird, um Pflanzen Stabilität zu verleihen. In diesem Sinne ist ein ScrOG im Grunde genommen nur ein horizontales Rankgerüst, und es ist keine schlechte Anbaumethode, falls Du auf Stretching reagieren musst.
5. Tomatenkäfige
Tomatenkäfige sind allgegenwärtig, leicht zu nutzen und erfüllen mehrere Zwecke. In unserem Fall werden sie verwendet, um ganz einfach die Stiele und Zweige Deiner sich streckenden Pflanze zu stützen. Falls Du unter freiem Himmel anbaust, können sie ebenfalls dazu beitragen, größere Schädlinge wie Wild und andere Säugetiere fernzuhalten.
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