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Wie Man Indoor Energiesparend Cannabis Anbaut
8 min

Wie Man Indoor Energiesparend Cannabis Anbaut

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Hochintensive Beleuchtung, Belüftung und Luftfilterung, Heizen und Kühlen: Der Weed-Anbau in Innenräumen erfordert viel Energie. Es geht nicht nur um die Rechnung für den Grower, sondern auch um die Gesamtumweltbelastung. Der Weed-Anbau verbraucht etwa 1% des gesamten US-Stroms. So kannst Du umweltfreundlicher anbauen und dabei Geld sparen.

Zumindest wenn man die Auswirkungen des Indoor-Anbaus auf die Umwelt betrachtet, ist unser geliebtes grünes Kraut gar nicht mehr so grün. Berücksichtigt man nämlich den Energieeinsatz, der erforderlich ist, um Weed-Pflanzen glücklich zu machen, ergibt sich, dass ein Ertrag von einem Kilogramm Blüten drei Tonnen CO₂ produziert. Dies ist nicht nur umweltschädlich, sondern auch mit einem enormen finanziellen Aufwand verbunden. Schätzungen zufolge kostet die Produktion und Verteilung von Weed etwa 5 Milliarden Dollar pro Jahr – und das allein in den USA.

Warum es wichtig ist, beim Anbau von Cannabis Energie zu sparen

Warum es wichtig ist, beim Anbau von Cannabis Energie zu sparen

Cannabis in Innenräumen anzubauen ist etwas, was wir Menschen sehr lange nicht getan haben. Tatsächlich handelt es sich dabei um eine relativ junge Entwicklung, die weitgehend vom Cannabisverbot vorangetrieben wurde. Da man eine große Plantage nicht einfach auf einem Feld verstecken kann, hat sich der größte Teil der Cannabisproduktion in Innenräume verlagert, wo es viel einfacher ist, im Verborgenen zu bleiben.

Während die Cannabisreform den Globus erfasst, entwickelt sich der Cannabisanbau zu einer massiven Industrie – die sogar noch größer als in den Tagen der Illegalität ist. An vielen Orten schießen großflächige legale Plantagen aus dem Boden und verbrauchen exponentielle Mengen an Energie. Ebenso ist der Anbau zu Hause in zahlreichen Regionen legal oder entkriminalisiert, was diese Zahl weiter erhöht.

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Ohne Zweifel dürfte eine Reduktion des Energieverbrauchs enorme positive Auswirkungen auf den gesamten Cannabisanbau haben: Der "grüne" Anbau kommt nicht nur der Umwelt zugute, sondern senkt auch die Kosten für den einzelnen Grower.

Der Fußabdruck des AnbauraumsDer Fußabdruck des Anbauraums

In Innenräumen anbauende Grower nutzen viele energiehungrige Geräte, um die Erträge zu steigern und einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Ein vollwertiger Indoor-Anbau auf einer kleinen Anbaufläche von 1,2 x 1,2 x 2,4m verbraucht jährlich etwa 13 000 kWh Strom. Dabei sollte man bedenken, dass ein professioneller Anbau leicht zehnmal mehr Platz erfordern kann, was nicht nur die ökonomischen Kosten, sondern auch die ökologischen dramatisch erhöht.

Wie viel Energie steckt in einem Joint?Wie viel Energie steckt in einem Joint?

Es ist ziemlich aufschlussreich, diese Zahlen einmal auf einen einzigen Joint zu beziehen. Ein Joint aus Cannabis, das in den USA in einem Innenraum produziert wurde, verursacht 1 kg Kohlendioxidemissionen, was einer 17-stündigen Betriebsdauer einer 100WattGlühbirne entspricht.

Es ist anzumerken, dass diese Energiekosten und Emissionen noch nicht die Energie berücksichtigen, die zur Herstellung von Düngemitteln, Wasser, Ausrüstung und anderen Materialien benötigt wird, die in einem Cannabisanbauraum verwendet werden.

Wie Du beim Anbau von Cannabis in Innenräumen die Energiekosten senken kannst

Ohne Zweifel bringt der Anbau von Cannabis erhebliche Umweltbelastungen und Kosten mit sich. Dies bedeutet jedoch nicht, dass man als einzelner Anbauer nichts dagegen unternehmen kann. In der Tat gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie Grower den Energieverbrauch beim Anbau von Cannabis minimieren können.

Passe die Größe Deines Anbaus an Deine Bedürfnisse an

Passe die Größe Deines Anbaus an Deine Bedürfnisse an

Dieser Tipp hat den größten Einfluss auf Deine Energiekosten: Baue nur nur so viele Blüten an, wie Du tatsächlich benötigst.

Wenn Du Cannabis genießt, hast Du normalerweise eine Vorstellung davon, wie viel Blüten Du konsumierst. Angenommen, Du verbrauchst etwa 30g Blüten pro Monat: Eine einzige Autoflower kann diese Menge in ihrem typischen Lebenszyklus von etwa 8 Wochen ohne Probleme produzieren. Falls Du vier davon anbaust, bist Du vier Monate lang gut versorgt.

Wenn Du nur vier kleine Autoflowers anbaust, benötigst Du nicht viel Platz. Außerdem kannst Du zwei Monate lang anbauen, Deine Ernte einbringen und dann zwei Monate lang eine Pause einlegen. In diesen zwei Monaten verbrauchst Du keine Energie für den Anbau von Weed!

Es gibt allerdings noch zusätzliche Möglichkeiten, wie Du Deinen Grow-Op optimieren kannst, um energieeffizienter vorzugehen. Falls Du beispielsweise normalerweise Autoflowers nach einem Lichtplan von 18–24 Stunden anbaust, könntest Du stattdessen zu photoperiodischen Sorten wechseln, die während der Blüte nur 12 Stunden Licht benötigen.

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Verbessere die Isolierung

Verbessere die Isolierung

Du verschwendest viel Energie, falls Dein Anbauraum, Gewächshaus, Zelt usw. nicht richtig isoliert ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn Du eine Heizung/Klimaanlage einsetzt, um die Temperatur Deines Anbauraumes in Schach zu halten. Du solltest nicht nur Styropor-Wandverkleidungen zum Isolieren von Türen und Fenstern verwenden, sondern auch alle Arten von Rohrleitungen isolieren, die in Deinem Raum vorhanden sein können. Das kann dazu beitragen, einen unnötigen Betrieb Deiner Klimaanlage oder Heizung zu vermeiden.

Finde die effizienteste Beleuchtungslösung

Finde die effizienteste Beleuchtungslösung

Die richtige Art von Anbaulampe kann einen großen Unterschied ausmachen – und zwar in mehrfacher Hinsicht: Beispielsweise verbraucht eine leistungsstarke HPS Lampe nicht nur mehr Strom als eine neuere LED-Lampe, sondern gibt auch viel mehr Wärme ab, was die Temperatur in Deinem Anbauraum erhöht. Diese Belastung wird noch schlimmer, falls Du zusätzliche Kühlung einsetzen musst, um die Wärme zu kompensieren.

Wechsele stattdessen zu LED-Anbaulampen. LEDs haben eine lange Entwicklung hinter sich und können sich in Bezug auf die Lichtleistung ohne Weiteres mit anderen Anbaulampen messen. Sie verbrauchen jedoch erheblich weniger Energie und erzeugen deutlich weniger Wärme.

  • Berechne Deinen Lichtbedarf

Um Deine Anbaulampen effizient zu nutzen, solltest Du Deinen Beleuchtungsbedarf berechnen. Mit anderen Worten solltest Du die Belichtung maximieren und gleichzeitig Verschwendung minimieren. Wie wird dies erreicht? Nun, Du kannst es so machen, wie es die Profis tun:

Erfahrene Grower verwenden Werte wie die photosynthetische Photonenflussdichte (PPFD) und das tägliche Lichtintegral (DLI), um ihre Beleuchtungskonfigurationen zu optimieren. PPFD misst die Anzahl der Photonen im sichtbaren Lichtspektrum, die pro Sekunde auf die Pflanzen fallen, während DLI die Lichtmenge bezeichnet, die die Pflanzen pro Tag erhalten.

Anhand dieser Zahlen kannst Du feststellen, ob Deine Pflanzen mehr Licht erhalten, als sie tatsächlich benötigen, und entsprechende Anpassungen vornehmen. Es kann zum Beispiel sein, dass ein 18/6-Lichtplan tatsächlich zu lang ist, da Deine Pflanzen mit nur 16 Stunden eventuell genauso gut abschneiden.

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Falls Du die PPFD Deiner Anbaufläche nicht messen kannst (schließlich benötigst Du dafür eine spezielle Ausrüstung), prüfe alternativ, wie Du die Lichtintensität auf andere Weise reduzieren kannst. Cannabis braucht nur während der Blüte volles Licht. Bei Sämlingen und Jungpflanzen ist die Verwendung von CFLs, die nicht viel Strom verbrauchen, möglicherweise in Ordnung. Ebenso werden moderne LED-Anbaulampen häufig mit einem Dimmer oder einem Wachstumsphase-/Blüteschalter geliefert, mit dem Du die Lichtleistung für jede Phase einstellen kannst.

Optimiere die Klimatisierung

Optimiere die Klimatisierung

Heizung, Kühler und Luftbefeuchter/-entfeuchter müssen nicht ständig auf Hochtouren laufen. Hier gibt es erhebliche Möglichkeiten für eine Energieoptimierung. Professionelle Grower, die im Gewächshaus anbauen, verwenden einen Wert, der als Dampfdruckdefizit oder VPD bezeichnet wird. Dieser Wert gibt den Unterschied zwischen der tatsächlichen Feuchtigkeitsmenge in der Luft und der Feuchtigkeitsmenge an, die die Luft aufnehmen kann, wenn sie gesättigt ist. Dieses Wissen kann eingesetzt werden, um das optimale Klima für Deinen Anbauraum zu erreichen. Dies kommt der Gesundheit Deiner Pflanzen ebenso wie Deinem Energieverbrauch zugute.

  • Ziehe ein integriertes Klimatisierungssystem in Erwägung

Ein integriertes Klimatisierungssystem umfasst viel mehr als nur das Anbringen einer Heizung oder einer externen Klimaanlage in Deinem Anbauraum. Eine automatisierte Klimakontrolle kann wirklich das Herz Deiner gesamten Grow-Op sein, da es die anderen Geräte im Anbauraum intelligent steuern kann. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Verwendung eines integrierten Klimatisierungssystems, um Deine Abluft vorübergehend auszuschalten, damit Du kein CO₂ verschwendest.

Allerdings können manchmal schon einfache Dinge effektiv sein, um das Klima Deines Anbauraumes zu optimieren. Ein Beispiel ist das Betreiben eines normalen Standventilators und/oder das Öffnen eines Fensters oder einer Tür, um eine frische Brise hereinzulassen. Schon dies kann ausreichen, um keine zusätzliche Kühlung zu benötigen.

Überwache den Energieverbrauch

Überwache den Energieverbrauch

Überwache strategisch, wie viel Energie Du für Deinen Anbau verbrauchst. Erstelle Pläne, kontrolliere den Verbrauch, überprüfe die Ergebnisse und nimm angemessene Änderungen vor.

  • Erstelle Pläne

Lege Ziele für den Energieverbrauch fest, die Du erreichen möchtest. Dies setzt natürlich voraus, dass Du über relevante Faktoren Bescheid weißt: Sieh Dir Deine Energiekosten pro KW/h an und wie viel Energie einzelne Geräte verbrauchen. Falls Du diese Kennzahlen nicht kennst, bleibt das ganze Vorhaben ein Ratespiel, was das Energiesparen erheblich erschwert.

Mach Dir Gedanken darüber, wie hoch Dein Energieverbrauch in den vergangenen Monaten war. Erstelle Pläne und schau Dir an, ob Du das verbessern kannst. Selbst kleine Verbesserungen können viel bewirken.

  • Kontrolliere den Verbrauch

Nimm basierend auf Deinem Wissen über den Energieverbrauch entsprechende Änderungen vor. Tausche beispielsweise Deine Anbaulampen gegen energieeffizientere Typen (LEDs) aus, reduziere die Lichtstunden, installiere die Klimaregelung usw. Untersuche alle Faktoren, die Du kontrollieren kannst, und nutze sie, um den Energieverbrauch zu senken.

  • Überprüfe die Ergebnisse

Zahle Deine Stromrechnung nicht, ohne zu wissen, was Du bezahlst und warum. Überprüfe nach dem Festlegen Deiner Ziele monatlich durch den Blick auf den Zähler, ob Du deine Vorgaben erreicht hast. Nur wenn Du Deinen Energieverbrauch verstehst, kannst Du tatsächlich eine Vorstellung davon bekommen, ob Deine kostensparenden Taktiken tatsächlich funktionieren.

  • Nimm angemessene Änderungen vor

Die Energiekosten zeigen keine große Verbesserung? Nutze die Gelegenheit, um weitere Änderungen vorzunehmen. Möglicherweise ist noch Platz für eine Optimierung Deines Energieverbrauchs! Falls Du irgendwann nicht weiterkommst und nicht weißt, welche Verbesserungen Du noch umsetzen kannst, überlege, einen Experten zu konsultieren.

Spare Wasser

Spare Wasser

Du kannst nicht nur Deinen Stromverbrauch senken, sondern auch Deinen ökologischen Fußabdruck verkleinern, indem Du Wasser sparst, was Deine Kosten zusätzlich senken wird. Hier sind verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun:

  • Gieße nur bei Bedarf

Bewässere Deine Pflanzen nicht stur nach einem Zeitplan, sondern nur dann, wenn sie es tatsächlich brauchen. Hebe Deine Töpfe an, um festzustellen, wann Du gießen musst. Gieße nur, wenn die Töpfe sich deutlich leicht anfühlen. Verwende noch besser Sensoren, die diese Aufgabe für Dich erledigen.

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Bewässerung von Hand scheint keine große Sache zu sein. Überwässerung gehört jedoch zu den häufigsten Fehlern, die Anbauer machen. Anstatt von Hand zu gießen, solltest Du ein Bewässerungssystem in Betracht ziehen. Einmal eingerichtet und ordnungsgemäß eingestellt, kann ein solches System die Wasserverschwendung erheblich reduzieren. Außerdem kann die Gesundheit Deines Cannabis erheblich davon profitieren.

  • Wasser für die zukünftige Verwendung zirkulieren lassen

Die normale Art der Bewässerung, bei der überschüssiges Wasser einfach abläuft, ist äußerst verschwenderisch. Spare Wasser und Nährstoffe, indem Du hydroponisch anbaust. Hydroponische Systeme, die einen Tank verwenden, führen Wasser und Nährstoffe zurück, was zu erheblichen Einsparungen führt. Es ist auch viel umweltfreundlicher als die Verschwendung großer Mengen an Nährstoffen und Wasser.

  • Teste Dein Wasser

Wenn Du den pH-Wert Deines Wassers sowie den Mineralgehalt (Mengen an Eisen, Kalzium, Magnesium usw.) kennst, kannst Du Deinen Nährstoffgehalt genau einstellen. Außerdem erfährst Du, ob das Wasser tatsächlich sicher ist oder ob eine Filterung oder Umkehrosmose erforderlich ist. Teste Dein Wasser nicht nur einmal, sondern häufig. Passe den pH-Wert und den Nährstoffgehalt entsprechend an.

Führe eine regelmäßige Wartung durch

Führe eine regelmäßige Wartung durch

Ein moderner Anbauraum ähnelt einem High-tech Labor und Du solltest anstreben, dass alle Deine Geräte bestmöglich funktionieren. Dies kann nur durch regelmäßige Wartung sichergestellt werden. Insbesondere Bewässerungs- und Hydroponiksysteme müssen regelmäßig gereinigt werden. Ebenso müssen Filter und Ventile regelmäßig ausgetauscht werden und Dein System muss im Rahmen der regelmäßigen Wartung gelegentlich durchgespült werden. Halte Deinen Anbauraum ebenfalls so sauber wie möglich. Dies verringert das Risiko von Geräteausfällen.

Wie Du langfristig Energiekosten sparen kannst

Wie Du langfristig Energiekosten sparen kannst

Die bisher genannten Tipps helfen Dir dabei, die Energiekosten zu senken. Aber vielleicht entscheidest Du irgendwann, dass dies immer noch nicht ausreicht, und Du den grünsten Weg gehen möchtest, der möglich ist. Um dies zu erreichen, gibt es zwei Möglichkeiten.

Die erste Option besteht darin, als langfristige Lösung umweltfreundliche Solarmodule zu installieren, um Deine Energiekosten zu senken. Gut, das zieht zwar anfangs Investitionskosten nach sich, zahlt sich aber bald aus, weil dadurch im Laufe der Zeit die Energiekosten sinken werden. Außerdem ist es großartig, wenn Du Cannabis vollständig autark anbauen kannst!

Falls Dir das zu kompliziert erscheint oder die Investitionskosten ein Problem darstellen, gibt es eine noch einfachere Option, Cannabis mit geringem Energieverbrauch anzubauen: Begib Dich einfach ins Freie.

Baue Cannabis im Freien an, um auf einfache Weise Geld zu sparen

Baue Cannabis im Freien an, um auf einfache Weise Geld zu sparen

Falls Dir die Option zur Verfügung steht, verlege Deine Indoor-Ernte ins Freie, um so anzubauen, wie Mutter Natur es vorgesehen hat – ohne die Kosten für den Betrieb einer Indoor-Anbauplantage.

Als weiteren Schritt kannst Du ein Gewächshaus errichten, was zwar anfangs auch wieder eine Investition erfordert, sich auf lange Sicht aber lohnt. Letztendlich kann ein Gewächshaus Dir und Deinen Pflanzen nicht nur dieselben Nutzen wie der Anbau in Innenräumen bieten (d. h. eine kontrollierte Umgebung), sondern auch die Vorteile des Outdoor-Anbaus, nämlich die Sonne. Du kannst Spitzencannabis anbauen und gleichzeitig Energie und damit Geld sparen, das Du sonst für einen Indoor-Anbau ausgeben würdest.

Um sicherzustellen, dass Dein Anbau im Freien ein voller Erfolg wird, solltest Du Dir unsere Liste der 10 besten feminisierten Cannabissorten für den Outdoor-Anbau ansehen.

Steven Voser
Steven Voser
Steven Voser ist ein unabhängiger Cannabisjournalist mit über 6 Jahren Schreiberfahrung über alle relevanten Cannabisthemen. Er schreibt darüber wie man es anbaut, wie man es am besten genießt und auch über die boomende Industrie und die undurchsichtige rechtliche Lage.
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