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Wie Cannabis Das Träumen Beeinflusst
7 min

Wie Cannabis Das Träumen Beeinflusst

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Cannabisliebende Freunde berichten uns, dass sie nach einer Graspause plötzlich lebhafte Träume hatten. Einige von ihnen erinnern sich sogar daran, dass sie mehr Albträume hatten als sonst. Gibt es einen Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum und Träumen? Lies weiter, um es herauszufinden.

Fragt man einen beliebigen Cannabis-Enthusiasten nach seinen Träumen, erhält man wahrscheinlich einige interessante Antworten. Es sind die lebhaftesten, filmischsten Erinnerungen, die Du hören wirst. Manche erleben jede Nacht andere Sequenzen und das kann ein ganz schöner Trip sein. Doch normalerweise wirst Du diese Traumbeschreibungen nur von Marihuana-Konsumenten hören, nachdem sie eine Pause von ihrer Angewohnheit eingelegt haben.

Studien haben auch einen Zusammenhang zwischen dem Konsum von Marihuana und den möglichen Auswirkungen auf verschiedene Aspekte des Schlafs und des Träumens festgestellt. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung des Träumens untersuchen; erklären, wie Cannabis den Schlafzyklus beeinflusst und uns ansehen, ob der Entzug von Marihuana Albträume oder ungewöhnliche Träume verursacht. Von hier aus können wir uns ein besseres Bild davon machen, wie Cannabis das Träumen insgesamt beeinflusst und ob es das Träumen beenden oder sogar das luzide Träumen fördern kann. Abschließend werden wir einige der besten Cannabissorten empfehlen, die unserer Meinung nach für die wohlverdiente Ruhe sorgen. Stürzen wir uns gleich hinein!

Den menschlichen Schlafzyklus verstehen

Den Menschlichen Schlafzyklus Verstehen

Um die Grundlagen dafür zu schaffen, müssen wir allerdings zunächst verstehen, wie der menschliche Schlafzyklus funktioniert.

Eine Google-Suche kann Dich zu einer Vielzahl von Literatur zu diesem Thema führen, also erlaube uns, es Dir zu vereinfachen: Jede Nacht durchläuft der Mensch im Rahmen eines vollständigen Schlafzyklus vier verschiedene Schlafphasen. Jeder Zyklus besteht aus Phasen mit schnellen Augenbewegungen (REM) und Phasen ohne schnelle Augenbewegungen (NREM).

Normalerweise durchläuft unser Körper diese Schlafphasen im Durchschnitt vier bis sechs Mal pro Nacht. Doch je länger wir schlummern, desto weniger NREM-Phasen und desto mehr REM-Phasen durchlaufen wir.

Im nächsten Abschnitt werden wir uns die einzelnen Phasen des Schlafzyklus genauer ansehen und herausfinden, was es mit ihnen auf sich hat.

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Schlafphasen

Schlafphasen

Die ersten drei Schlafphasen befinden sich im NREM.

Phase 1: N1. Dies ist die kürzeste Phase und sie dauert normalerweise bis zu fünf Minuten. Es ist die Phase, in der wir langsam vom Wachsein in den Schlaf übergehen.

Phase 2: N2. In dieser Phase beginnen sowohl Herzfrequenz als auch Körpertemperatur zu sinken, weil der Körper in einen tieferen Schlaf übergeht. Diese Phase dauert normalerweise zwischen 25 und 60 Minuten.

Phase 3: Tiefschlaf. In dieser Phase kannst Du nicht mehr so leicht geweckt werden. Tiefschläfer werden selbst durch laute Geräusche von bis zu 100 Dezibel nicht aus dem Schlaf gerissen. Wachst Du dennoch auf, bist Du wahrscheinlich geistig etwas benebelt, was auch als "Schlaftrunkenheit" bezeichnet wird. Phase 3 dauert normalerweise bis zu 40 Minuten.

Phase 4: REM. In der vierten und letzten Phase des Schlafs finden normalerweise die Träume statt. Die Atmung wird unregelmäßiger. Die REM-Phase dauert in der Regel zwischen 10 und 60 Minuten.

Die Bedeutung des Träumens

Die Bedeutung Des Träumens

Nun ist es leicht, Träume als normalen Schlafvorgang abzutun. Wir wissen, dass unser Gehirn während dieser Ruhephase funktionsfähig bleibt und dass Träume lediglich ein Nebenprodukt dieser Aktivität sind.

Experten zufolge hat das Träumen jedoch eine wichtige Funktion für unser allgemeines Wohlbefinden. In einem Artikel des Professors für Neurowissenschaften, Matthew Walker, wird darauf hingewiesen, dass Träumen eine Form der kathartischen Heilung ist. Walker sagt, dass insbesondere der REM-Schlaf dazu beiträgt, den "schmerzhaften Stachel" traumatischer Momente zu entfernen, die wir während des Tages erleben.

Wie Walker erklärt, ist der REM-Schlaf die einzige Zeit, in der unser Gehirn nicht mit Noradrenalin, einer angstauslösenden Verbindung, gefüllt ist. Und aufgrund dieses stressfreien Zustands können wir diese belastenden Erinnerungen in aller Ruhe neu verarbeiten.

Cannabis und das Träumen

Cannabis Und Das Träumen

Forschungsergebnissen zufolge kann THC möglicherweise den REM-Schlaf unterdrücken. Es hat sich auch gezeigt, dass es die Schlaflatenz (also die Zeit, die eine Person braucht, um einzuschlafen) und die Traumhäufigkeit beeinflusst.

Aber was genau ist der Zusammenhang zwischen Cannabiskonsum und Träumen? In einer Studie von 2019 wurden 11 Cannabiskonsumenten und acht Nichtkonsumenten beobachtet. Beide Gruppen konnten zu Hause schlafen, mussten aber Stirnbänder zur Schlaferfassung tragen.

In Bezug auf die Schlafqualität zeigte die Gruppe der Cannabiskonsumenten eine längere Schlaflatenz und eine geringere Zeit in der REM-Phase. Keine Unterschiede fand man hingegen bei der Traumerinnerung. Allerdings berichteten die Probanden über eine "größere Bizarrheit" in ihren Träumen.

Marihuana und REM-Schlaf

Der REM-Schlaf ist, wie bereits erwähnt, die Phase des Schlafs, in der Träume stattfinden. Sie tritt etwa 90 Minuten nach dem Einschlafen ein, wobei sich die Augen in einer schnellen Bewegung von einer Seite zur anderen bewegen (daher der Name "Rapid Eye Movement").

Wir haben bereits erwähnt, dass Cannabis möglicherweise den REM-Schlaf reduzieren kann. Forscher entdeckten diesen Zusammenhang in einer Studie aus dem Jahr 2008, in der die Teilnehmer ebenfalls eine schlechtere Schlafeffizienz und einen längeren Einschlafvorgang (d. h. den Übergang vom Wachzustand in den Schlaf) aufwiesen.

Im Umkehrschluss bedeutet dies aber auch, dass die Entfernung von THC aus der Gleichung den gegenteiligen Effekt hervorrufen könnte. Die Wissenschaft untermauert diese Theorie mit dem so genannten REM-Rebound, der in einer Studie aus dem Jahr 1975 beobachtet wurde. Mit anderen Worten: Wenn Cannabiskonsumenten auf THC verzichten, können sie einen Anstieg des REM-Schlafs und ungewöhnliche Träume erleben.

Wie verhält es sich mit CBD und dem Träumen?

Wie Verhält Es Sich Mit CBD Und Dem Träumen?

Bislang haben wir die plausiblen Auswirkungen von THC auf das Träumen dargelegt. Aber was ist mit seinem nicht-berauschenden Cannabinoid-Cousin, dem CBD? Hat es überhaupt eine Wirkung?

Zunächst einmal ist es erwähnenswert, dass CBD ein häufiger Bestandteil von Schlafergänzungsmitteln ist. Obwohl man nicht glaubt, dass es direkt den Schlaf fördert, geht man davon aus, dass seine Wirkungen möglicherweise indirekt die Schlafbereitschaft fördern.

Eine Studie aus dem Jahr 2019 hebt beispielsweise das Potenzial von Cannabidiol hervor, die mit Schlafproblemen verbundene Anspannung zu verringern.⁵ Und in einem Experiment aus dem Jahr 2007, das in Chemistry & Biodiversity vorgestellt wurde, erreichten 40-50% der Teilnehmer "eine gute oder sehr gute Schlafqualität", wenn sie Sativex verwendeten, ein 1:1 THC:CBD-Spray für die Mundschleimhaut.

Da es keine ausreichenden Forschungsergebnisse über die Auswirkungen von CBD auf Träume gibt, können wir uns nur auf anekdotische Hinweise stützen. Unterm Strich: Es sind weitere Studien und Experimente erforderlich, um eine endgültige Aussage über CBD und Träume treffen zu können.

Marihuana-Entzug und Träume

Marihuana-Entzug Und Träume

Es ist gut, beizeiten eine Toleranzpause einzulegen. Sie gibt Deiner Lunge Gelegenheit zum Durchatmen (Achtung Wortspiel!), während sie Deinem Körper erlaubt, sich an den Mangel an THC zu gewöhnen. Was die Toleranz anbelangt, wirst Du wieder auf ein Niveau kommen, das dem der Zeit ähnelt, als Du mit dem Rauchen angefangen hast, und der erste Zug wird Dich hart treffen.

Zuvor haben wir Berichte von Menschen erwähnt, die lebhaftere Träume erlebten, nachdem sie mit dem Gras aufgehört haben. Und da man von THC plausibel weiß, dass es den REM-Schlaf unterdrücken kann, lässt sich sagen, dass die plötzlich lebhaften Träume wohl oder übel Teil der Entzugssymptome sind.

Kann Cannabis luzide Träume auslösen?

Kann Cannabis Luzide Träume Auslösen?

Obwohl es keine umfassenden Studien über die Auswirkungen verschiedener Cannabisbestandteile auf das luzide Träumen gibt, scheint es, dass Gras – oder vielmehr der Verzicht darauf – das Potenzial hat, seltsame oder ungewöhnliche Traumerlebnisse zu verursachen.

Kommen wir noch einmal auf den REM-Rebound-Effekt zurück. Nach dem Verzicht auf THC ist der plötzliche Anstieg der REM-Phasen ein "Neustart" des Gehirns, das sich an die fehlende Präsenz des Cannabinoids gewöhnt. Es ist wie ein Schock für das System.

Die Forschung unterstützt diese Theorie. Eine Studie aus dem Jahr 2011 unterstreicht die potenziellen Auswirkungen des Cannabisentzugs und zeigt, dass "Albträume und/oder seltsame Träume der valideste Punkt waren". Unter Verwendung der Cannabis-Entzugsskala erfassten 49 abhängige Cannabiskonsumenten freiwillig täglich ihre Werte während der Ausgangswoche und anschließend zwei Wochen ohne Gras. Obwohl ein großer Teil von ihnen ungewöhnliche Träume oder Albträume erlebte, verursachte dies nur einen "relativ geringen Leidensdruck".

Ähnliche Ergebnisse zeigt eine Studie aus dem Jahr 2016, bei der 41% der Teilnehmer über Schlafstörungen berichteten.

Auch wenn diese Studien die Fähigkeit von Gras, luzide Träume herbeizuführen oder aufrechtzuerhalten, weder eindeutig belegen oder widerlegen, scheint Cannabis oder insbesondere THC doch die Fähigkeit zu haben, unseren unbewussten Traumzustand zu verändern.

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Kann Cannabis Träume stoppen?

Kann Cannabis Träume Stoppen?

Ausgehend von den oben genannten Erkenntnissen kann THC möglicherweise den REM-Schlaf unterdrücken. Das bedeutet, dass weniger Zeit in diesem Traumstadium verbracht wird. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Träume per se aufhören, aber es könnte sie möglicherweise verkürzen.

Für unser Wohlbefinden ist der Tiefschlaf jedoch sehr wichtig. Falls Du Schwierigkeiten hast, eine gute Nachtruhe zu bekommen, dann mach Dir keine Sorgen. Bestimmte Sorten können Dir dabei helfen!

Cannabissorten zur Förderung der Schlafbereitschaft

Wenn es darum geht, Cannabis zur Förderung der Schlafbereitschaft zu verwenden, empfehlen viele Ratgeber indicadominierte Sorten. Obwohl die Art der Sorte für den Gehalt an Cannabinoiden und Terpenen zweitrangig ist, enthalten starke Indicas in der Regel einen hohen THC-Gehalt und schlaffördernde Terpene, die in der Tat ein One-Way-Ticket ins Traumland sind. Manche Menschen empfinden jedoch Sorten mit CBD als effektiver, wenn es gilt, einen tiefen, erholsamen Schlaf zu erreichen.

Bevor Du Dich in den Schlaf wiegen kannst, möchten wir Dir für den Fall, dass Du Probleme mit dem Schlafen hast, noch ein paar Sorten empfehlen. Nachtschwärmer, dies könnte die Antwort auf euer langjähriges Problem sein!

• Bubba Kush

Zuerst haben wir Bubba Kush. Diese indicadominierte Sorte wird Dich in einen intensiven, träumerischen Zustand versetzen, der Dich dazu bringen wird, die Lichter auszuschalten und etwas Ruhe zu finden. Dank eines THC-Gehalts von 18% wirst Du schon nach den ersten Zügen ihre beruhigende Wirkung spüren.

Bubba Kush (Greenhouse Seeds) feminisiert

(12)
Eltern: Bubble Gum x Kush
Genetik: 80% Indica / 20% Sativa
Blütezeit : 9-10 wochen
THC: 18%
CBD: 0-1%
Blütentyp: Photoperiodisch

• Northern Light

Die nächste Sorte auf der Liste ist Northern Light von den feinen Leuten bei Royal Queen Seeds. Mit 18% THC sorgt diese reine Indica für ein tiefes, befriedigendes Stoned, das sowohl den Geist als auch den Körper entspannt.

Northern Light (Royal Queen Seeds) feminisiert

(40)
Eltern: Northern Light
Genetik: 100% Indica
Blütezeit : 7-8 wochen
THC: 18%
CBD: Medium
Blütentyp: Photoperiodisch

• CBD Critical Mass

CBD Critical Mass ist perfekt für alle, die etwas Milderes suchen. Diese Sorte weist einen moderaten THC- und CBD-Gehalt auf, der Dich in einen entspannenden Schlummer versetzt und Dich mit einer Zitrusparty im Mund zurücklässt.

CBD Critical Mass (CBD Crew) feminisiert

(3)
Genetik: 80% Indica / 20% Sativa
Blütezeit : 8-9 wochen
THC: 5%
CBD: 5%
Blütentyp: Photoperiodisch

• Blue Mystic

Wenn Du eine potente Sorte suchst, die Dich auf die bestmögliche Art und Weise umhaut, dann ist diese Sorte genau das Richtige für Dich. Eine 80%ige Indica mit 22% THC ist keine Sorte, mit der man herumspielen sollte, es sei denn, man hat vor, unter der Bettdecke zu bleiben.

Blue Mystic (Royal Queen Seeds) feminisiert

(9)
Eltern: Blueberry x Northern Light
Genetik: 80% Indica / 20% Sativa
Blütezeit : 9-10 wochen
THC: 20%
CBD: Medium
Blütentyp: Photoperiodisch

Das Träumen an sich ist ein faszinierendes Forschungsgebiet. Wenn man dann noch eine psychotrope Substanz wie THC hinzufügt, werden die Dinge plötzlich seltsamer und noch interessanter. Ganz gleich, ob Du Cannabis als Schlafmittel verwenden willst oder Dich fragst, warum der Entzug von Gras Dir Albträume beschert, solltest Du Dir darüber im Klaren sein, dass vor allem THC das Potenzial hat, Deinen Schlafzyklus und damit alles, was damit zusammenhängt, zu beeinflussen.

Miguel Antonio Ordoñez
Miguel Antonio Ordoñez
Mit einem AB in Massenmedien und Kommunikation ist Miguel Ordoñez seit mehr als 13 Jahren ein erfahrener Autor und kreiert seit 2017 Inhalte mit Bezug zu Cannabis. Kontinuierliche, neben persönlicher Erfahrung halfen ihm akribische Recherchen, ein tiefes Wissen über das Thema aufzubauen.
Quellen
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  • (n.d.). Gates, P., Albertella, L., & Copeland, J. (2015). Cannabis withdrawal and sleep: A systematic review of human studies. Substance Abuse, 37(1), 255–269 - https://www.med.upenn.edu
  • Ceri Bradshaw, Rebecca Borcsok, Matthew Taylor, Sophie Segust, Daniel Ford, & Michelle Carr. (2019/11/01). Bradshaw, C., Borcsok, R., Taylor, M., Segust, S., Ford, D., & Carr, M. (2019). P039 REM sleep and dream reports in frequent cannabis versus non-cannabis users. Poster Presentations. - https://bmjopenrespres.bmj.com
  • Feinberg I, Jones R, Walker JM, Cavness C, & March J. (1975 Apr). Feinberg, I., Jones, R., Walker, J. M., Cavness, C., & March, J. (1975). Effects of high dosage delta-9-tetrahydrocannabinol on sleep patterns in man. Clinical Pharmacology & Therapeutics, 17(4), 458–466. - https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  • Karen I. Bolla, Suzanne R. Lesage, Charlene E. Gamaldo, David N. Neubauer, Frank R. Funderburk, Jean Lud Cadet, Paula M. David, Antonio Verdejo-Garcia, & Amy R. Benbrook. (2008/06/06). Bolla, K. I., Lesage, S. R., Gamaldo, C. E., Neubauer, D. N., Funderburk, F. R., Cadet, J. L., David, P. M., Verdejo-Garcia, A., & Benbrook, A. R. (2008). Sleep disturbance in heavy marijuana users. Sleep, 31(6), 901–908 - https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  • Russo EB, Guy GW, & Robson PJ. (2007 Aug). Russo, E. B., Guy, G. W., & Robson, P. J. (2007). Cannabis, pain, and sleep: Lessons from therapeutic clinical trials of sativex®, a cannabis-based medicine. Chemistry & Biodiversity, 4(8), 1729–1743. - https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  • Scott Shannon, Nicole Lewis, Heather Lee, & Shannon Hughes. (2019). Shannon, S. (2019). Cannabidiol in anxiety and sleep: A large case series. The Permanente Journal, 23 - https://www.ncbi.nlm.nih.gov
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