Top 5 Cannabis-Ikonen: Denkwürdige Hanfis Von Damals Und Heute
Zamnesias Liste der Top 5 Cannabis-Ikonen weist einige erwartbare Favoriten und überraschende Ergänzungen auf! Sieh Dir an, wer es auf die Liste geschafft hat und wer sich in den ehrenwerten Erwähnungen tummelt, die es fast geschafft hätten.
Was macht eine Gras-Ikone aus? Muss man einfach nur berühmt sein und eine Menge Gras rauchen oder gibt es hierfür spezifische Kriterien? Zum Großteil legen wahre Cannabis-Ikonen echte Hingabe für die Cannabiskultur und Verständnis und Liebe für die Pflanze an den Tag. Die Ikonen auf unserer Liste sind interdisziplinäre kreative Künstler mit breitgefächerten Talenten, Unternehmen und philanthropischen Projekten und sie nehmen sich immer auch die Zeit für eine gediegene Runde mit dem grünen Kraut. Indem sie einfach sie selbst sind, bringen sie sowohl sich selbst, als auch die Cannabis Community auf eine höhere Ebene.
CANNABIS-IKONEN: ZAMNESIAS TOP 5 DER BERÜHMTEN CANNABINIERI
Selbst in seiner dunkelsten, verschlossensten Stunde, hat Cannabis unter Künstlern und kreativen Köpfen auf der ganzen Welt immer Freunde gefunden. Die vor allem durch ihre Arbeit als Musiker, Schauspieler, Schriftsteller oder ähnliches bekannten, super einflussreichen Ikonen sind zudem die Art von Cannabinieri, zu denen wir aufsehen.
Ihr Erfolg in ihrem entsprechenden Bereich beweist, dass diese Personen die Bezeichnung Kiffer nutzten, um sie auf den Kopf zu stellen und mit einer positiveren Konnotation aufzuladen. Im Folgenden findest Du unsere Top 5 Cannabis-Ikonen - neue und alte Legenden aus der Welt der Kunst und Kultur. Also, schnapp' Dir Deinen Stoff und lerne etwas über die einflussreichsten Potheads aller Zeiten.
5. RIHANNA
Es steht außer Frage, dass Rihanna zur Zeit eine herausragende Stellung in der zeitgenössischen Popkultur einnimmt, was talentierte, einflussreiche Frauen betrifft, die unverblümt Cannabis rauchen. Die für ihre immer komplexer werdende, die Charts bestimmende Musik, hochgelobte (und generell jeden roten Teppich dominierende) Rihanna wird stets von Musikern, Modedesignern und Grasrauchern umworben - alle wollen einen Teil von ihr. Zu unserem Leidwesen ist sie nicht zu haben, sie jetted um den Globus, von Event zu Event und Fotoshooting zu Fotoshooting. Mach Dir aber keine Sorgen, laut Twitter und Paparazzi findet Rihanna immer die Zeit für einen Joint, Blunt oder was auch immer ihr gerade gelegen kommt.
Versuche einmal ein Bild dieser R&B-Göttin zu finden, auf dem sie am Strand raucht, ohne ein Ticket in die nächste Küstenregion bestellen zu wollen. Was gibt es alles in allem auch besseres, als den Druck der Pflege des Status' einer Ikone mit etwas potentem Kraut zu lindern? Obwohl ihr offener Umgang mit Gras ihr schon einige Probleme einbrachte, zum Beispiel wurde sie von einem Hotel in ihrer Heimat Barbados verbannt, nachdem sie dort während ihres Aufenthalts heftig geraucht hatte.
Nun teilt Rihanna als Gestalterin hinter ihrem eigenen Modelabel "Fenty" weiterhin köstliche Photos, auf denen sie dreht, raucht und all das Cannabis genießt, das sie in die Finger bekommt. Durch ihre progressiven Standpunkte und ihren umfassenden Einfluss auf die Jugendkultur ist Rihanna eine Cannabis-Ikone, die es zu vergöttern gilt.
4. WILLIE NELSON
Es gibt wenige Cannabisaktivisten wie Willie Nelson. Der Outlaw-Counrty-Musik-Star war schon seit jeher ein Querdenker, der eine einzigartige Persönlichkeit entwickelte, die sich in seinem Einsatz für Weed widerspiegelt. Als Mitvorsitzender des Beirats der gemeinnützigen Organisation NORML (The National Organization for the Reform of Marijuana Laws = Nationale Organisation für die Reformierung der Marihuanagesetzgebung) nimmt Willie Cannabis ernst und wurde auf seiner Mission die Substanz zu normalisieren bereits einmal verhaftet.
Willies erlangter Ruhm ermöglichte es ihm, einen einzigartigen Sound zu kultivieren, der zu gleichen Teilen aus Country-Musik und gesprochener Dichtung besteht. Er lässt seine politischen Ansichten und seinen Aktivismus in seine Musik einfließen und singt über eine breite Palette an Themen. Dieser Künstler ist vielleicht am ehesten für den Erfolg seiner frühen LPs "Shotgun Willie" (1973) und "Red Headed Stranger" (1977) bekannt. Willies entspannter, zurückgelehnter und grüblerischer Kompositionsstil trägt seine Legende nun bereits seit fast 7 Jahrzehnten weiter.
Heute verkauft Willies eigene Cannabisproduktlinie "Willie's Reserve"; mit allem, von Zubehör, über Blüten und Verdampferkapseln, bis hin zu Esswaren. Wie schafft Willie es, im Alter von 84 Jahren weiterhin mit solcher Zuversicht fortzufahren? Anscheinend raucht er jeden Tag Gras und sein Kurzzeitgedächtnis ist beeinträchtigt. Seine offene Art und sein aufrichtiger Freigeist machen ihn zu einem echten Vorbild für Cannabisaktivisten auf der ganzen Welt.
3. CHEECH UND CHONG
Cheech und Chongs Anfänge als Cannabis-Ikonen ist der Stoff, aus dem Legenden sind. Sie trafen sich in den 1960ern in Vancouver, BC, an der kanadischen Westküste und wurden schon bald Freunde und erfolgreiche Comedy-Partner. Nachdem sie eine Reihe von Alben aufgenommen hatten, die von den Kritikern hochgelobt und mit einem Grammy ausgezeichnet wurden, stieg die Bekanntheit des Duos mit ihrem 1978er Debütfilm "Up in Smoke" kometenhaft an. Diese Low-Budget-Kiffer-Komödie wurde zu einem der namhaftesten Filme mit Cannabisbezug aller Zeiten.
"Up in Smoke" erhielt vielleicht nicht die Art von Kritiken, die benötigt werden, um eine prestigeträchtige Auszeichnung zu gewinnen, der Film war aber trotzdem kommerziell so erfolgreich, dass mehrere Fortsetzungen gedreht wurden. Außerdem traten sie unablässig im Fernsehen auf und legten in etlichen Filmen Kurzauftritte hin. Durch Cheech und Chongs Erfahrungen während des Höhepunkts der Gegenkulturbewegung der 1960er und -70er, wurden sie zu den mit wichtigsten Stimmen dieser Zeit im Bereich Comedy. Beide waren Fürsprecher für Cannabisbegeisterte und andere Minderheiten, denn Cheech ist Lateinamerikaner und Chong chinesisch-kanadischer Abstammung.
Die beiden machten als Cannabis-Ikonen nicht nur positive Schlagzeilen - Chong wurde im Jahr 2003 verhaftet, nachdem er online über 7.500 Bongs verkauft hatte. Chong und seine Familie waren verständlicherweise sauer über diese Verurteilung und fochten die Rechtmäßigkeit der Razzia mit aller Macht an. Nachdem sich Cheech und Chong aufgrund künstlerischer Differenzen im Jahr 1985 getrennt hatten, kamen sie im Jahr 2008 für ihre "Light Up America and Canada" Comedy-Tour endlich wieder zusammen.
2. SNOOP DOGG UND WIZ KHALIFA
Snoop Doggs und Wiz Khalifas unvergleichlicher Status als Cannabiskenner wird vielleicht am besten durch ihren gemeinsamen Track "Young, Wild and Free" zusammengefasst. Durch ihren entspannten, sorglosen Geist und eine gute Portion Genuss wurden Snoop und Wiz zu Idolen für Cannabisunternehmer und entspannte Hanffreunden auf der ganzen Welt.
Snoop Dog wird seit dem Beginn seiner Karriere in den frühen 90er Jahren mit Weed assoziiert. Snoop, der als einer der überzeugendsten Rap-Experten der Westküste gepriesen wird, hat sich vor kurzem mit einem kanadischen Cannabisunternehmen zusammengetan, um seine eigene Cannabisproduktlinie zu entwickeln. Snoop hielt auf Reddit eine "Fragt Mich Alles"-Session ab, wo er angab, unwahrscheinliche "81 Blunts am Tag" zu rauchen. Wenn dieses Eingeständnis ihn nicht auf ewig zum Doggfather of Weed macht, dann weiß ich auch nicht, was sonst.
Für die neuere Generation ist Wiz Khalifa vielleicht eher eine Cannabis-Ikone als Snoop. Ob dies berechtigt ist, tut nichts zur Sache - Khalifa hat im Grunde seine Karriere darauf aufgebaut, der unverfrorene Pothead des Raps zu sein. Glücklicherweise kann Khalifa auch ein ordentliches musikalisches Grundgerüst aufweisen, um seine Karriere auch dann voranzutreiben, wenn er nicht gerade bahnbrechende Apps wie "Wiz Khalifa's Weed Farm" herausbringt, die 2017 herauskam. Er hat sich mit RAW zusammengetan, um ein eigene Produktlinie mit Accessoires auf den Markt zu bringen und wie es sich für eine echte Ikone gehört, hat er auch eine Wiz-Khalifa-Kush-Sorte entwickelt.
1. BOB MARLEY
Auf dieser Liste gibt es jede Menge Raum für neue Ikonen, aber es wäre verantwortungslos, die unerreichte kulturelle Gottheit des Cannabis' nicht aufzuführen - Bob Marley. Er hat nicht nur regelmäßig "Kaya" durchgezogen, sondern hat zudem den liebevollen Geist von Cannabis durch seine Diskographie in die gesamte Welt getragen. Marley hat ein ganzes Album nach diesem geilen Stoff benannt und sprach Cannabis außerdem zu, ihn in den 1960ern zu seiner Konvertierung vom Katholizismus zur Rastafari-Bewegung ermutigt zu haben. Der mit der katholischen Kirche aufgewachsene Marley fühlte sich mit den Lehren seiner neuen Ideologie schlussendlich verbundener.
Er begann als Sänger / Multiinstrumentalist von "Bob Marley and The Wailers", startete schließlich jedoch eine Solo-Karriere, zog in das Vereinigte Königreich und nahm dort zwei Alben unter seinem eigenen Namen auf. "Exodus" aus dem Jahre 1977 schlug bei Kritikern und dem Publikum gleichermaßen ein und hielt sich unglaubliche 56 Wochen in Folge in den britischen Albumcharts. Das Nachfolgealbum von "Exodus" gilt als die LP von Marley mit dem stärksten Cannabisbezug und wurde passenderweise "Kaya" betitelt. Im Gegensatz zu seinen früheren Zusammenarbeiten mit den Wailers, weisen Marleys neuere Alben eine politischere Grundausrichtung und eine offene Unterstützung von Cannabis auf.
Marley sprach Cannabis spirituelle und religiöse Anwendungsbereiche zu. Die Hanflegende hat die selbstoffenbarenden Möglichkeiten von Cannabis immer betont und die Fähigkeit der Pflanze beschrieben, die inneren Dämonen freilegen und sie anschließend zerstören zu können.
EHRENWERTE ERWÄHNUNGEN
Was wäre die Welt, ohne die vielen anderen legendären Cannabis-Ikonen, die sich nicht auf dieser Liste wiederfinden? Nehmen wir z.B. die Leinwandsensation Susan Sarandon. Sarandon war immer schon Cannabiskonsumentin und -aktivistin, die vermeintlich auf vielen Hollywoodveranstaltungen high erschien.
Dann gibt es auch den kumpelhaften Comedy-Darsteller und Drehbuchautor Seth Rogen. Rogen hebt mit Filmen wie "Superbad" und "Sausage Party" regelmäßig das Niveau der oft mittelmäßig produzierten Kiffer-Komödien.
Fiona Apple ist eine weitere Lieferantin künstlerisch sehr wertvoller Musik. Die Singer-Songwriterin wurde auf ihrer Tour in Texas einmal mit Hasch erwischt und später dafür verurteilt. Apples phantasievolle Musik ist die perfekte Begleitung für eine kreative und reinigende Hanfrunde.
Patrick Stewart, vielen als Captain Jean-Luc Picard aus Star Treks "The Next Generation" bekannt, ist ein etwas überraschender Eintrag, doch der Schauspieler gab gerade erst zu, täglich zu rauchen! Stewart ist ein eifriger Verfechter einer umfassenden Cannabislegalisierung und ein weiterer Kenner von Weltklasse!
Die spitzzüngige und selbstironische Komikerin Sarah Silverman integriert Cannabis oft in ihre Nummern und bezeichnet sich immer wieder als eingefleischte Kifferin.
CANNABIS-IKONEN
Alle hier genannten Promis haben - auf die ein oder andere Weise - einen Beitrag geleistet, das Stigma dieses wundervollen Krauts zu beseitigen. Aufgrund ihres Kampfes für das Gute und ihr Auftreten als Beispiel für Toleranz und verantwortungsbewussten Cannabiskonsum, verdienen sie alle den Titel einer echten Cannabis-Ikone. Hoffentlich werden eines Tages alle den gleichen Ansatz eines entspannten und sympathischen Umgangs mit Cannabis an den Tag legen. Gemäß den Worten des späten, großen Bob Marley: "Gras ist die Vereinigung der Menschheit".
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