Top 10 Fehler von Grasrauchern
Es scheint nicht so, als würde man für das Rauchen von Gras spezielle Fähigkeiten brauchen, nur um es “richtig” zu tun. Aber Du wirst überrascht sein zu erfahren, dass viele Grasraucher tatsächlich Fehler machen. Erfahre alles über die Top 10 Fehler beim Grasrauchen und wie man sie vermeidet.
Keine Frage, Gras zu rauchen ist großartig! Es kann Dir helfen Dich nach der Arbeit zu entspannen, Deine Stimmung zu heben, wenn Du Dich niedergeschlagen fühlst, Dir beim Schlafen helfen und Deine Schmerzen lindern und es macht aus vielen Gründen einfach jede Menge Spaß. Andererseits ist es nicht immer leicht gutes Gras zu bekommen und es ist auch nicht gerade billig. Obwohl das Rauchen von Gras keine Hexerei ist, macht eine überraschende Anzahl von Leuten – besonders diejenigen, die mit der Pflanze noch nicht erfahren sind – viele subtile Fehler.
Obwohl diese Fehler nicht das Ende der Welt bedeuten, solltest Du versuchen alle Fallstricke zu überwinden, damit Deine Erfahrung maximiert wird und Du auch noch Geld sparst. Das Erste, das Du wissen solltest, ist, dass nicht alle Arten von Cannabis jeden gleich beeinflussen. Wenn Du weißt, wie Du von Gras beeinflusst wirst, kannst Du Deinen Rausch dementsprechend planen.
Aber es gibt noch andere kritische Variablen, die mit dem Rauchen von Gras zu tun haben und auf die Du achten solltest, egal ob Du ein Neuling oder erfahrener Raucher bist. Hier sind zehn der häufigsten Fehler, die Grasraucher machen können.
1. EIN SCHLECHTES FEUERZEUG BENUTZEN
Viele Cannabisraucher benutzen normale Feuerzeuge, aber Butangas zu inhalieren, während Du Dir Dein Kraut anzündest, ist nicht gerade gesund. Und glaube nicht, dass das Benutzen von Streichhölzern die bessere Alternative ist, denn das Einatmen von verbranntem Schwefel ist auch nicht gut für Dich. Was Du brauchst, ist ein gutes, zuverlässiges Feuerzeug.
Du kannst die Aussetzung von Butangas und anderen Chemikalien minimieren, indem Du ein Plasma-Feuerzeug verwendest. Ein Plasma-Feuerzeug funktioniert ohne Feuerzeugbenzin/-gas und man muss es nicht nachfüllen, was es nicht nur gesünder, sondern auch ergiebiger macht. Eine weitere gute Methode, um Dein Kraut ohne Butangas oder Chemikalien anzuzünden, ist mit einem biologischen Hanfdocht. Der Hanfdocht brennt langsam und bei niedriger Temperatur, was dazu beiträgt, den Geschmack Deines Grases beizubehalten.
2. DEN UNTERSCHIED ZWISCHEN INDICA UND SATIVA NICHT KENNEN
Viele Neulinge denken, dass Gras Gras ist, und dass alle Sorten die gleichen Wirkungen haben. Doch das ist überhaupt nicht wahr, ganz im Gegenteil. Es gibt zwei Hauptarten von Cannabis – Indica und Sativa – deren Wirkungen sehr unterschiedlich sein können. Indica ist normalerweise die Art von Gras, die Dich entspannen wird und durch die Du “auf dem Sofa kleben bleibst”, während Sativa Dir einen “zerebralen Rausch” verpasst, der psychoaktiver und energetischer ist. Aus diesem Grund vertragen neue Cannabisraucher Indicas besser, da es weniger wahrscheinlich ist, dass sie Paranoia oder Angstzustände auslösen.
Aber viele Cannabissorten sind keine reinen Indicas oder Sativas. Es handelt sich oft um Kreuzungen, die eine Mischung aus beiden Wirkungen bieten. Sei Dir bewusst, dass es schwierig sein kann zu wissen, wie sich eine bestimmte Sorte auf Dich auswirkt, bis Du sie tatsächlich probiert hast. Abgesehen von den Unterschieden der Sorten selbst, regieren unterschiedliche Menschen auch anders auf die selbe Sorte.
Die gleiche Art von Gras könnte eine Person total aus den Socken hauen, während sie eine andere kaum beeinflusst. Körper und Toleranzniveau jeder Person sind unterschiedlich. Die einzige Art zu wissen, ob eine Sorte zu Dir passt, ist, dass Du sie probieren musst.
3. EINFACH ALLES IM KOPF AUF EINMAL ANZÜNDEN (ABFACKELN)
Willst Du vermeiden ein Arschloch im Rauchkreis zu sein? Dann “corner” Deinen Kopf! “Cornering” bedeutet, dass Du nur einen kleinen Teil Deines Grases am Rand des Kopfs anzündest. Auf diese Weise bleibt für den Nächsten im Kreis immer frisches Gras übrig und Du wirst kein hochwertiges Gras verschwenden.
Wenn Du einfach alles auf einmal im Kopf anzündest, dann bleibt für die anderen nur noch Asche übrig und Du siehst aus wie ein ungehobelter Neandertaler. Aber diese Technik ist auch gut, wenn Du alleine rauchst. Sie erlaubt Dir jedes Mal frisches Gras anzuzünden, anstatt dass Du Deinen ganzen Kopf auf einmal anzündest.
4. WENN DU NICHT WEIẞT, WIE MAN DAS KICKLOCH BENUTZT
Das Kickloch ist das kleine Loch, das sich an der Seite der meisten Bongs befindet. Aber viele Hanfis wissen nicht, wie sie das Kickloch richtig benutzen sollen. Wenn Du das Gras anzündest, presst Du Deinen Finger auf das Loch und inhalierst. Wenn Du eine gute Menge Rauch entwickelt hast, nimmst Du Deinen Finger von dem Loch und saugst den ganzen Rauch ein. So wird der verbleibende Rauch aus der Bong gezogen, ohne dass Du noch einen weiteren Zug nehmen musst. Das war nicht zu kompliziert, oder?
5. ZU TIEF ODER NICHT GENUG INHALIEREN
Es gibt immer noch einen uralten Mythos, der die Runde macht, dass man große Züge nehmen und sie für ein paar Sekunden in der Lunge halten muss, damit man wirklich breit wird. Dieser Mythos ist tatsächlich falsch. Untersuchungen haben ergeben, dass fast das gesamte THC nur wenige Millisekunden nach einem Zug aufgenommen wird. Mit anderen Worten, tief zu inhalieren und dann den Atem anzuhalten bringt es nicht wirklich. Darüber hinaus kann es ungesund sein, wenn Du so tief einatmest, dass Du kurzatmig wirst.
Das Gleiche gilt, wenn Du nicht genug Rauch inhalierst und nur winzige Züge nimmst, denn dann wirst Du sicherlich nicht breit und verschwendest dabei auch noch Gras. Versuche es mal mit mittelgroßen Zügen, die Du sofort nach dem Einatmen wieder ausatmest. Dies wird sicherstellen, dass Du trotzdem schön breit wirst, ohne dabei mehr Schaden als notwendig zu verursachen.
6. DEIN GRAS NICHT RICHTIG AUFBEWAHREN
Du willst Dein Gras richtig lagern, damit es seinen Geschmack und seine Wirkung beibehält. Wenn Du es nicht richtig aufbewahrst, kann es im Laufe der Zeit an Potenz und Geschmack verlieren kann im schlimmsten Fall trocken, brüchig oder sogar schimmelig werden. Obwohl gläserne Behälter mit einem Deckel (wie Einmachgläser) ziemlich gut für die Aufbewahrung Deines Vorrats sind, gibt es noch bessere Methoden, wie Du Dein Gras lagern kannst, so dass es seine maximale Qualität beibehält.
Mit diesen Vorratsbehältern aus Edelstahl kannst Du Dein Gras für viele Monate frisch und potent erhalten. Du kannst auch Feuchtigkeitsregulierer (wie Humidipak und Integra Boost) in Deine Vorratsbehältern geben, damit Dein Gras mit einer optimalen Luftfeuchtigkeit versorgt wird. Wenn Du auf der Suche nach einem geruchsdichten Behälter im Taschenformat für unterwegs bist, in dem Du kleine Mengen Gras transportieren oder lagern kannst, dann solltest Du Dir den Pocket Spacevac anschauen. Wenn Du größere Behälter benötigst, ist der Tightvac perfekt, um Deinen Vorrat aufzubewahren. Du kannst ihn aber auch für Kaffee, Tee und viele andere Dinge verwenden.
7. NICHT GENUG WASSER ZU TRINKEN (UND LIPPENBALSAM ZU VERGESSEN)
Jeder Kiffer weiß, wie schrecklich ein zu trockener Mund ist. Zum Glück kannst Du etwas dagegen unternehmen. Trinke viel Wasser vor, während und nachdem Du high wirst. Wenn Du irgendwo hingehst, wo Du weißt, dass Du rauchen wirst, wie auf einem Konzert oder Festival, dann bringe eine Wasserflasche mit, damit Du die ganze Zeit genug Flüssigkeit zu Dir nehmen kannst.
Ein zu trockener Mund ist eine Sache, aber furchtbar trockene, gereizte und rissige Lippen sind ebenso unangenehm. Auch für dieses Problem gibt es eine einfache Lösung: Sorge dafür, dass Du zu jeder Zeit Lippenbalsam bei Dir hast und Du kannst rissigen Lippen vom Kiffen “tschüß” sagen!
8. KEINEN GUTEN GRINDER HABEN
Jeder Grasliebhaber sollte einen guten Grinder haben. Ein anständiger Grinder kann den Unterschied ausmachen, wenn es darum geht Deine Blüten in die richtige Konsistenz zu bringen, damit Du die perfekten Joints drehen kannst, die gleichmäßig abbrennen. Die besseren Grinder haben auch ein Fach für Kief und ein Sieb, so dass Du die potentesten Teile Deines Grases sammeln und genießen kannst.
Wenn Du viel rauchst, ist ein guter Grinder immer eine gute Investition. Der Grindervac kombiniert einen hochwertigen Grinder mit einem vakuumfest schließenden Behälter, so dass Du ihn zum Zerkleinern und Aufbewahren verwenden kannst. Wenn Du ein begrenztes Budget hast, ist dieser klassische Grinder aus Metall ohne Schnickschnack robust und stabil und leistet hervorragende Arbeit für sein Geld. Wenn Du nur das Beste vom Besten haben möchtest, um Deine wertvollen Kräuter zu zerkleinern, dann schau Dir doch den tollen SLX 2.0 Grinder mit Antihaftbeschichtung an!
9. KEINE SIEBE VERWENDEN ODER KEINE RESTE AUFBEWAHREN
Jeder ernsthafte Hanfi, der eine Pfeife aus Metall oder eine Bong zum Rauchen von Gras verwendet, wird Siebe benötigen. Und zwar viele. Die Siebe halten Pflanzenmaterialien und Staub davon ab, beim Einatmen in Deinen Mund zu gelangen. Du solltest Deine Siebe oft auswechseln, damit Deine Geräte in einem Topzustand bleiben. Wenn Du nur ein paar Siebe zur Hand hast, wird das nicht lange reichen. Siebe sind nicht wirklich teuer, daher ist es sinnvoll sich mit ihnen einzudecken. Diese Siebe aus Stahl sind langlebig und können der Form der meisten Pfeifen angepasst werden. Alternativ dazu gibt es diese Siebe aus Messing, die weich und glatt sind, so dass sie keine Oberfläche zerkratzen.
10. ZU LANGE WARTEN, UM DEINE UTENSILIEN ZU REINIGEN
Du hast vielleicht das beste Gras bekommen, aber eklige, klebrige und stinkende Geräte können den ganzen Spaß schnell verderben! Wenn Du Gras rauchst und den besten Geschmack und die beste Erfahrung erleben möchtest, solltest Du Deine Pfeife und Bong immer sauber und frei von Rückständen halten. Wenn Du oft rauchst, ist es wohl am Besten, wenn Du Deine Utensilien nach jedem Gebrauch reinigst. Ja, das kann mühselig sein, aber es ist immer noch besser, als wenn Du Stunden damit verbringen musst, etwas zu reinigen, das von verkrustetem Harz und anderen unerwünschten Stoffe überzogen ist.
Es gibt viele Methoden, wie Du Deine Rauchutensilien reinigen kannst. Du kannst Pfeifenreiniger, Alkohol oder kochendes Wasser verwenden, aber für die tägliche Reinigung Deiner Bong kann es ausreichen, wenn Du sie nach dem Gebrauch mit heißem oder kochendem Wasser ausspülst. Dies wird ausreichen, um den größten Teil des Harzes zu entfernen. Danach kannst Du Deine Bong an der Luft trocknen lassen. Vergiss nicht, auch Dein Bongwasser auszutauschen! Wenn Du sie oft benutzt, solltest Du es jeden Tag auswechseln. Frisches Wasser wird das Risiko für Bakterien und schlechte Gerüche stark reduzieren.
Niemand wird als perfekter Grasraucher geboren. Unsere Liste der Top 10 Fehler, die Grasraucher machen, wird Dir helfen, jeden Zug in vollen Zügen zu genießen!
Viel Spaß beim Quarzen!
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