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OG Kush (Zamnesia Seeds) feminisiert
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Die Ursprünge Von OG Kush

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Von Florida bis zur Westküste und in die Hände von Cannabisliebhabern auf der ganzen Welt: Das ist in knappen Worten die Geschichte von OG Kush. Lies weiter, um einen detaillierten Überblick über einen der größten Namen in der Geschichte der Cannabissorten zu erhalten.

OG Kush ist wohl einer der größten Namen in der Cannabisbranche. In diesem Artikel beschäftigen wir uns eingehend mit dieser einzigartigen Grassorte, ihrem Erbe und ihrer Herkunft und werfen sogar einen Blick auf einige unserer derzeit auf dem Markt befindlichen Lieblingsversionen der OG Kush. Bist Du bereit, die echte OG zu treffen? Lies weiter.

Was ist OG Kush?

Was Ist OG Kush?

OG Kush ist eine hybride Cannabissorte, sie sich ihren Platz unter den bekanntesten Cannabissorten der Welt verdient hat. In den 1990er Jahren in den südlichen USA gezüchtet, ist OG Kush das direkte Produkt des Cannabisverbots und der Verlagerung auf den Anbau im Innenbereich, der Growern und Züchtern geholfen hat, der Verfolgung auf dem Höhepunkt des US-amerikanischen Krieges gegen Drogen zu entkommen.

Während dieses Übergangs hob sich OG Kush von anderen Sorten ab, da sie köstliche, aromatische und potente Blüten lieferte und sich perfekt für den Anbau in kontrollierten Umgebungen eignete. Noch heute wird sie von Cannabisanbauern, Rauchern und Züchtern auf der ganzen Welt für diese und viele andere einzigartige Eigenschaften verehrt.

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Eigenschaften von OG Kush

Eigenschaften Von OG Kush

OG Kush ist eine dieser Sorten, die für Cannabisliebhaber und -kenner sofort erkennbar ist. Ihre genaue genetische Abstammung mag nicht bekannt sein, aber OG Kush liefert heftige, aber ausgewogene Wirkungen.

Während die Cannabinoid- und Terpen-Konzentration von OG Kush von einer Saatgutbank zur anderen variieren kann, ist diese Sorte für ihren hohen THC-Gehalt bekannt. Ihre Wirkungen lassen sich am besten als erhebendes und kreatives zerebrales Summen beschreiben, das sich langsam in einen tief entspannenden physischen Rausch verwandelt.

Auch die genauen Aromen und Gerüche von OG Kush können von einer Saatgutbank zur anderen variieren. Im Allgemeinen zeichnet sich OG Kush jedoch durch geile Erde- und Kiefer-Noten aus, gepaart mit subtilen holzigen Untertönen und frischen Zitrusobertönen. Ihre Aromen werden von süßen, erdigen und kiefernartigen Noten dominiert.

Woher stammt OG Kush?

Woher Stammt OG Kush?

Selbst die Entstehungsgeschichte der berühmtesten Cannabissorte ist oft komplex und mysteriös und die Geschichte hinter OG Kush ist nicht andern. Obwohl wir keine konkreten Berichte über die wahren Ursprünge dieser ikonischen Sorte haben, haben wir zumindest viele interessante Cannabis-Folklore, auf die wir zurückgreifen können.

Eine Sache, die wir mit Sicherheit wissen? Kush-Sorten als Familie stammen aus dem Hindukusch Zentralasiens. Als Reisende aus dem Westen in den 60er und 70er Jahren in diesem Gebiet wachsende Landrassensorten entdeckten, brachten sie Hindukusch-Samen in ihre Heimat zurück, wo die Experimente begannen.

In Florida geboren und gezüchtet?

OG Kush Cannabis: In Florida geboren und gezüchtet?

Einer der wichtigsten Berichte über die Ursprünge von OG Kush legt nahe, dass sie zuerst von Matt “Bubba” Berger gezüchtet wurde, einem Cannabisanbauer und -züchter aus Florida. Gerüchten zufolge hatte Berger einige einzigartige Sorten auf seinem Konto; darunter eine Kush, die er “Bubba” nannte (von der einige glauben, dass sie tatsächlich ein Ableger von Northern Lights war) und ein einzigartiger, als Kryptonite oder “Krippy” bekannter Hybrid.

In den 90er Jahren brachte ein weiterer, nur als Josh D bekannter Züchter offenbar einen Ableger von einer von Bergers Sorten nach LA. Es gibt viele Debatten darüber, welche Sorte Josh D mit sich gebracht hatte. Einige Gerüchte deuten darauf hin, dass es Bergers “Bubba” war, während andere glaube, dass es seine Kryptonite war. Egal, welche es auch war, Josh D hat Bergers Sorte optimiert, um die OG Kush zu schaffen, die wir heute kennen und lieben.

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OG Kush wurde schnell an der gesamten amerikanischen Westküste äußerst beliebt und erhielt sogar den Spitznamen “California Queen”. Sie wurde nicht nur von Growern und Rauchern geliebt, Züchter verwendeten sogar Ableger von OG Kush, um eine Vielzahl neuer Hybridsorten zu erschaffen, darunter Sapphire OG, Larry OG, Purple Kush und viele mehr. Tatsächlich würden viele kalifornische Züchter und Cannabisliebhaber argumentieren, dass die meisten kalifornischen Klassiker auf die eine oder andere Weise von OG Kush beeinflusst wurden.

Während die eben beschriebene Geschichte zwar die beliebteste Geschichte über die Ursprünge von OG Kush ist, ist sie nicht die einzige. Je nachdem, mit wem man spricht, behaupten einige Grower, dass OG Kush entweder ein Chemdawg-Phänotyp oder eine Chemdawg/Pakistani Kush-Kreuzung ist. Die Wahrheit ist offensichtlich alles andere als überprüfbar und spielt bis zu einem gewissen Grad keine Rolle. Was wichtig ist, ist, dass OG Kush in den 1990er Jahren ihren Weg von Florida an die Westküste gefunden hat, wo sie sich schnell ihren Platz als eine der bekanntesten Sorten auf dem Planeten verdient hat.

Was bedeutet “OG”?

OG Kush Cannabis: Was Bedeutet OG?

Die Bedeutung hinter dem Namen OG Kush ist unter Cannabisliebhabern ebenso umstritten wie ihre Geschichte. Für manche steht es für “Original Gangster” und ist eine Hommage an die Gangster-Rapper-Szene, die an der Westküste geboren wurde und in den 1990er Jahren die Welt im Sturm eroberte.

Angesichts der Tatsache dass OG Kush (und Cannabis im Allgemeinen) zu dieser Zeit eine sehr wichtige Rolle in der Musikszene spielte, haben Rapper wie Cypress Hills B-Real diese Entstehungsgeschichte geprägt.

Andere argumentieren jedoch, dass das die faktische Herkunft von OG für “ocean grown” (also am Ozean angebaut) steht, da sie an der Küste Floridas gezüchtet und dann in Kalifornien berühmt gemacht wurde. Wenn es um den Namen OG Kush geht, haben wir glücklicherweise etwas mehr an Enthüllung: Einige Quellen zitieren Josh D mit den Worten: “Wir haben sie OG genannt, weil sie authentisch war... das Original”.

Welche OG Kush ist die beste?

Welche OG Kush ist die beste?

Heute haben sich unzählige Saatgutbanken und Hobbyzüchter daran versucht, die OG Kush zu replizieren und neu zu erschaffen, was ein riesiges Sammelbecken an Genetik erschuf. Alle diese Sorten tragen den Namen OG Kush, liefern jedoch sehr unterschiedliche Wirkungen, Aromen/Gerüche und Wachstumsmerkmale.

Während wohl jede OG-Kush-Version etwas zu bieten hat, übertreffen einige Varianten andere einfach. Im Folgenden werfen wir nun einen Blick auf einige unserer Lieblingsversionen von OG Kush, die im unserem Seedshop erhältlich sind.

OG Kush (Zamnesia Seeds)

OG Kush (Zamnesia Seeds)

Unsere eigene OG Kush ist zweifellos einer unserer Bestseller, so dass wir uns nicht einmal schämen müssen, sie in diesen Artikel aufzunehmen. Aus einer komplexen 3-Wege-Kreuzung zwischen Chemdawg, Lemon Thai und Pakistani Kush gezüchtet, ist das Ergebnis ist eine epische Variante des Originals. Mit einem THC-Gehalt von bis zu 19%, einem köstlichen, erfrischen Kiefernaroma und einem ausgewogenen Verhältnis von zerebraler Euphorie und körperlicher Entspannung gibt es nur sehr wenig, was Dir an diesem Exemplar nicht gefallen wird.

In der Growbox ist OG Kush ebenso beeindruckend, denn sie bietet einen hervorragenden Ertrag, eine kurze Indica-Statur, die für Gärten drinnen wie draußen perfekt geeignet ist, und eine Blütephase von 7–9 Wochen, die sehr einfach zu handhaben ist. Kurz gesagt, verdient unsere OG Kush einen Platz im Garten eines jeden Growers.

OG Kush (Zamnesia Seeds) feminisiert

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Eltern: Chemdawg x Lemon Thai x Pakistani Kush
Genetik: 75% Indica / 25% Sativa
Blütezeit : 8-9 wochen
THC: 19%
CBD: 3%
Blütentyp: Photoperiodisch

OG Kush (Royal Queen Seeds)

OG Kush (Royal Queen Seeds)

Mit freundlicher Genehmigung von RQS nutzt auch diese OG Kush Variante eine Dreierkombination an Genetik in Form von Chemdawg, Lemon Thai und Pakistani Kush. Das Ergebnis? Eine 75% indicadominierte Sorte mit einem THC-Gehalt von etwa 20%, einem hohen CBD-Gehalt und den klassischen OG-Aromen und -Gerüchen. Erwarte einen beruhigenden, aber nicht außer Gefecht setzenden Rauch voller Momente der Euphorie und puren Glückseligkeit.

Die Pflanzen dieser OG Kush erreichen eine mittlere Höhe und können während ihrer Blütezeit von 8–9 Wochen einen beachtlichen Ertrag erzielen. Erwarte in der Growbox bis zu 450–500g/m² und 50–100g/Pflanze im Freien. Ein wenig Training ist sehr hilfreich, denn es erlaubt Growern, ihre Anstrengungen zu maximieren. Wenn Du nach zuverlässigen Samen und einem entspannenden Rauch suchst, dann muss es letzten Endes OGK von RQS sein.

OG Kush (Royal Queen Seeds) feminisiert

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Eltern: Chemdawg x Lemon Thai x Pakistani Kush
Genetik: 75% Indica / 25% Sativa
Blütezeit : 8-9 wochen
THC: 19%
CBD: Hoch
Blütentyp: Photoperiodisch

Original Auto OG Kush (FastBuds)

Original Auto OG Kush (FastBuds)

Eine weitere unserer Lieblingsvarianten von OG Kush bringen Dir die genialen Züchter von FastBuds. Mit einem THC-Gehalt von satten 23% liefert sie in einer kleinen, autoflowering und einfach anzubauenden Packung all die Potenz, die Du vom Original erwarten würdest. Original Auto OG Kush von FastBuds wird etwa 110cm groß und benötigt etwas mehr als 60 Tage, um vom Samen bis zur Ernte zu gelangen, was selbst den strengsten und anspruchsvollsten Grower beeindruckt.

Sie verfügt auch über das komplexe Aroma erdiger und zitrischer Kiefern, das die ursprüngliche OG Kush so berühmt gemacht hat, und ihre Wirkungen sind ebenso ausgewogen, wobei diese mit einem erhebenden, zerebralen Summen einsetzen und langsam in eine tiefe körperliche Entspannung übergehen. Wenn Du nach einer schnellen, einfach und automatischen Version der klassischen OG suchst, hast Du sie gerade gefunden.

Original Auto OG Kush (FastBuds) feminisiert

(8)
Eltern: OG Kush Autoflowering
Genetik: 80% Indica / 20% Sativa
Blütezeit : 9-10 wochen von der Saat bis zur Ernte
THC: 23%
CBD: 0-1%
Blütentyp: Autoflowering

Ist OG Kush gut für Anfänger geeignet?

OG Kush ist eine klassische Sorte, die perfekt für Raucher und Grower aller Klassen geeignet ist. Obwohl sie stark ist, sind ihre Wirkungen so perfekt ausbalanciert, dass sie für alle gut funktionieren. Nimm Dir die Zeit, die Du brauchst! Egal, ob Du ein täglicher Raucher, ein erfahrener Grower oder ein Cannabisneuling bist, solltest Du dieser klassischen, weltbekannten Sorte einen Versuch gönnen. Du wirst es nicht bereuen!

Steven Voser
Steven Voser
Steven Voser ist ein unabhängiger Cannabisjournalist mit über 6 Jahren Schreiberfahrung über alle relevanten Cannabisthemen. Er schreibt darüber wie man es anbaut, wie man es am besten genießt und auch über die boomende Industrie und die undurchsichtige rechtliche Lage.
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