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Psilocybin Pilze
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Am Berühmtesten Psilocybin Pilze

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Magic Mushrooms sind hauptsächlich dafür bekannt, dass sie psychedelische Erfahrungen hervorzurufen, aber wusstest Du, dass die Einnahme von Psilocybin, der psychoaktiven Hauptsubstanz in Zauberpilzen tatsächlich auch Nutzen bringt? Es stehen viele verschiedene Arten von Magic Mushrooms zur Auswahl - jede mit einer Reihe von Effekten. Lerne unsere beliebtesten Shrooms kennen!

MAGIC MUSHROOMS ALS FREIZEITDROGE ... UND MEHR

Die heutige Popkultur hat den Zauberpilzen mehr als alles andere den Ruf einer Freizeitdroge eingebracht. Jüngste Studien haben jedoch gezeigt, dass Psilocybin bei Versuchspersonen positive Ergebnisse zeitigte. Insbesondere stellte man fest, dass die Probanden im Zeitraum der Nutzung mehr Mitgefühl und Empathie für andere Menschen empfanden. 

MAGIC MUSHROOMS SIND SICHER UND KOMMEN IN VERSCHIEDENEN VARIETÄTEN VOR

Ebenso wie Cannabis unterscheiden sich Magic Mushrooms von anderen Freizeitdrogen dadurch, dass sie viel sicherer sind. Zunächst einmal sind Pilze zu 100% natürlich – solange Du weißt, woher Deine Pilze kommen, musst Du Dir also keine Sorgen über synthetische Zusätze machen. Was die beeindruckende Artenvielfalt von Zauberpilzen betrifft, so haben Experten hunderte von verschiedenen Arten entdeckt. Falls Du in Erwägung ziehst Dir ein Zauberpilz-Zuchtset zuzulegen, wirst Du die große Auswahl vielleicht etwas überwältigend finden. Um Dir bei der Auswahl zu helfen, hat Zamnesia eine Liste der beliebtesten Sorten zusammengestellt.

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Zauberpilze sind die sicherste Droge

Psilocybe Cubensis

Psilocybe Cubensis

Übliche Aliase: "Psylos", "Mexikaner" (häufig fälschlicherweise), "Earle", "Singer"

Beheimatet in Zentralamerika, Mexiko und der Golfküste der Vereinigten Staaten, wächst dieser Pilz einzeln oder in Gruppen auf Mist und Dung und wird vor allem auf Viehweiden gefunden. Er kann bis etwa 20 cm Höhe aufwachsen, mit seinem dicken gelblichen Stiel, behütet von der schmutzig gelb-bräunlichen Kappe. Die Kappe kann etwa 10 cm breit werden und hat eine ovale Form. Der Stiel ist etwa 4-15 cm lang und etwa 0,4 bis 1,5 cm dick. Psilocybe Cubensis wächst oft dicker und hat eine matte, weißliche oder gelbliche Farbe. Der Stiel wächst nahtlos an das dickwandige Sporengehäuse, dessen Abdruck dunkelviolett-braun ist und Sporen mit einer Größe von etwa 11-17 bis 7-12µ enthält. Die Sporenabdrücke sind glatt und elliptisch. Die Lamellen sind mit weißlichen Rändern gesäumt, übergehend in ein tiefes Violett bis Schwarz. Der Pilz ist halluzinogen und kann sehr gefährlich sein, wenn er in großen Mengen konsumiert wird. Es besteht kein Risiko einer Überdosierung, aber die Wirkungen können unangenehm, lang anhaltend und stark sein.

Psilocybe Azurescens

Psilocybe Azurescens

Übliche Aliase: "Stamets", "Gartz"

Dieser Pilz kann im südlichen Santa Cruz, Kalifornien, gefunden werden, aber es ist ein seltenes Ereignis für ihn dort zu wachsen. Er kommt am häufigsten in der Gegend von Astoria in Oregon vor, hat sich aber durch den Anbau im Freien weiter ausgebreitet. Der Pilz wird etwa 9-20 cm lang und hat im Durchschnitt einen etwa 3-6 mm dicken Stiel. Sein gräulicher Stengel trägt eine hellbraune Kappe. Die Kappe ist zwischen 3-10 cm im Durchmesser und wächst in einer konvexen Form, die sich mit zunehmendem Alter schließlich abflacht. Der Psilocybe Azurescens wächst auf Laubholzschnipseln oder in sandigen Böden, die reich an holzhaltigen Resten sind. Dieser Pilz bewirkt eine Bleichung des Holzes. Die Fruchtkörperbildung dieser Art beginnt Ende September und reicht bis in die eisigen Temperaturen hinein, üblicherweise Mitte bis Ende November. Dieser Pilz hat einen sehr bitteren Geschmack.

Psilocybe Cyanescens

Psilocybe Cyanescens

Übliche Aliase: "Wakefield", "Wavy Cap", "Cyan", "Blue Halo"

Diese Pilze wachsen in kleinen Bündeln. Ihr hell-gelblicher bis weißer Stiel wird 3-6cm lang und trägt eine ausgeblichene braune Kappe. Die Kappe wächst in einer welligen, aber flachen Form, die sich im Alter manchmal umstülpt. Die Kappe wird mit dem Alter spröde. Der Stiel ist etwa 3-6 cm dick und ist normalerweise an der Basis verdickt. Seine seidige, glatte, weiße Oberfläche verfärbt sich auf Druck blau und ist stark behaart. Die Kappe des Pilzes birgt einen violett-braunen Sporenabdruck. Die Sporen sind zusammengedrückt, wenn sie jung sind, entfalten sich aber mit dem Alter. Die Kappen sind zimtbraun, dunkeln aber mit zunehmendem Alter nach und sind später besprenkelt mit Sporen. In England hat man Areale mit über 100.000 Pilzen gefunden; ebenso im pazifischen Nordwesten. Er wurde auch in Neuseeland und Westasien identifiziert. Er bildet seine Fruchtkörper bei kühleren Temperaturen zwischen 10-18 Grad, wie sie üblicherweise im Herbst auftreten. Die Pilze enthalten geringfügig psychoaktive Inhaltsstoffe, eine Schädlichkeit für Erwachsene konnte jedoch nicht festegtellt werden. Manche mögen sie verwenden, indem sie die psychoaktive Wirkung durch abkochen zerstören, aber viele Menschen finden, daß der Geschmack zu bitter für den Verzehr ist. 

Psilocybe Mexicana

Psilocybe Mexicana

Übliche Aliase: "R. Heim ", "Angelito", "Chamaquillo (Spanisch für kleiner Junge)"

Dieser Pilz wächst sehr klein, mit einer Kappe im Bereich zwischen 0,5 bis 2 cm und etwa 0,4 bis 1,9 cm hoch. Sein dünner Stiel hat eine dunkle grünlich-braune Farbe und trägt die glockenförmige, hell- bis dunkelviolette Kappe. Die Sporen haben eine dunkelviolett-braune Farbe. Dieser Pilz wird in der Regel mehr als 4000 Meter über dem Meeresspiegel vom südlichen Mexiko bis Guatemala gefunden. Er wird reichlich in Kalkstein Regionen gefunden. Die Art kann wie zufällig gestreut an Straßenrändern, Wanderwege, Kornfelder und Feuchtgebieten auftreten. Er kommt auch in einigen Laubwäldern vor. Die Fruchtkörper wachsen nicht in Bündeln. Die Fruchtkörperbildung beginnt im Mai und dauert in der Regel bis etwa zum Oktober. Mexicana verfügt über psychoaktive Wirkungen und wurde sowohl für die Freizeitgestaltung, als auch bei religiösen Zeremonien in den aztekischen Gemeinden verwendet.

Psilocybe Tampanensis

Psilocybe Tampanensis

Übliche Aliase: "Stein der Philosophen", "Stein der Weisen"

Psilocybe Tampanensis wuchs 1977 ursprünglich in der Gegend von Tampa, Florida, wurde sonst aber auch nur noch in Mississippi gefunden. Das Exemplar, das in Florida gefunden worden war, wurde geklont und seine Nachkommen sind noch immer im Umlauf. Er hat einen dünnen bräunlichen Stiel von etwa 6 cm Länge, der zur Kappe hin heller wird. Seine Kappe hat die Form eines Regenschirms, der dunkel bräunlich-violettfarben ist und einen Durchmesser von 1 - 2,4 cm hat. Die Kappe hat eine glatte Oberfläche, die sich leicht klebrig anfühlen kann, wenn sie feucht wird. Er hinterläßt einen lila-braunen Sporenabdruck. Dieser Pilz ist wegen seiner milden bis starken psychoaktive Wirkung begehrt, daher die Spitznamen. Dieser Pilz ist sehr selten und seine sonstigen Vorkommen sind unsicher. Einigen Berichten zufolge wird er an Standorten in sandigen Böden in den Wiesen des Mississippi gefunden.

Psilocybe Atlantis

Psilocybe Atlantis

Dieser Pilz hat einen bräunlichen Stiel, der etwa 5 cm lang und 0,3 cm dick ist. Er wirkt wie beschuppt, besonders an der Basis des Stiels und trägt eine bis zu 4cm große Kappe. Sie ist glatt, mit einer rotbraunen Oberfläche und der gesamte Pilz verfärbt sich bei Verletzung blau. Dieser Pilz tritt bisher nur auf grasbewachsenen und unbebauten Grünflächen in Fulton County in Georgia auf, wobei es kleinere Vorkommen in den mit Nutztieren bewirtschafteten, bewaldeten Gebieten in Central Arkansas gibt. Die Fruchtkörperbildung findet in der Regel bei den kühleren Temperaturen im Herbst statt. Er wurde nach dem Ort in der Nähe von Atlanta, Georgia benannt.

Panaeolus Cyanescens

Panaeolus Cyanescens

Übliche Aliase: "The Hawaiian"

Dieser Pilz wächst in seidigen weißen Farben. Der Stiel wird 7-12 cm lang und wird behütet von einer 1,5 - 4 cm großen Kappe. Er ist sehr trocken und bekommt bei trockenem Wetter Risse. Panaeolus Cyanescens tritt zunächst in einer hellbraunen Farbe auf und wird mit dem Alter grau bis weiß, manchmal mit einem gelblichen Farbton. Seine Sporen sind glatt und pechschwarz. Diese Art wächst in beiden Hemisphären in tropischen und neotropischen Gebieten. Er wurde in Hawaii, Afrika, Australien, England, Asien, Südamerika, sowie im Süden der USA gefunden. Sein Konsum zeitigt eine psychoaktive Wirkung.

Psilocybe Semilanceata

Psilocybe Semilanceata

Allgemeine Bezeichnung: Spitzkegeliger Kahlkopf

Psilocybe semilanceata gehört zu den Pilzen mit dem meisten Psilocybin. Laboranalysen haben Psilocybin-Werte von bis zu 2,37% (bezogen auf das Trockengewicht) bestätigt. Diese Pilze enthalten auch circa 0,36% des Alkaloids Baeocystin – ein Nebenalkaloid von Psilocybin. Diese Spezies ist in Grasland-Habitaten heimisch und kommt natürlich in nasseren Gebieten mit häufigem Niederschlag vor. Sammler des Spitzkegeligen Kahlkopfes berichten oftmals von großen Ernten an Südhängen, die von grasenden Nutztieren wie Kühen und Schafen gedüngt werden. Obwohl er mit Dung in Verbindung gebracht wird, wächst Psilocybe semilanceata nicht direkt auf Exkrementen. Er ist vielmehr eine saprophytische Spezies, die tote Graswurzeln zersetzt. Wesentliche Bestimmungsmerkmale sind stark konische bis glockenförmige Hüte von 5–30mm Durchmesser, blassbraune bis violett-braune Lamellen mit einer eng angehefteten bis fast freien Befestigung am Stiel sowie rote bis violett-braune Sporenabdrücke.

Reise weise 

Reise Weise

Was Psilocybin-Pilze anbelangt, sind die oben genannten Spezies bei Weitem die meistverehrten und weithin am häufigsten konsumierten. Obwohl viele Psychonauten im Zusammenhang mit diesen Pilzen von positiven Lebensveränderungen berichten, sind Psilocybin-Pilze mächtige Substanzen und leicht zu unterschätzen. Wenn Du neu im Bereich des Psychedelischen bist, empfehlen wir, es langsam angehen zu lassen. Ziehe in Erwägung, die Welt des Microdosing zu erkunden, und nutze den Pilzdosisrechner von Zamnesia, um eine gute Anfangsdosis zu finden. Sobald Du bereit bist, die Menge zu erhöhen, kannst Du diesen Rechner erneut benutzen, um mit Zuversicht voranzuschreiten.

Dosisrechner für Magic MushroomsBerechnen

Adam Parsons
Adam Parsons
Der professionelle Cannabisjournalist, Texter und Autor Adam Parsons ist ein langjähriger Mitarbeiter von Zamnesia. Mit der Aufgabe, ein breites Themenspektrum von CBD bis Psychedelika und allem dazwischen abzudecken, erstellt Adam Blog-Posts, Leitfäden und erforscht eine ständig wachsende Produktpalette.
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