Die Häufigsten Schädlinge Und Krankheiten Von Chilipflanzen
Beim Anbau von Chilipflanzen geht es nicht nur um Gießen und Düngen, sondern auch um die Fähigkeit, sich um sie zu kümmern, wenn sie krank sind! Dieser Leitfaden hilft Dir, die häufigsten Beschwerden zu erkennen und zu behandeln, mit denen Deine Chilipflanzen zu kämpfen haben, um Dein Leben als Chiligärtner zu einer glücklichen Erfahrung zu machen!
Sei es Cannabis, Sonnenblumen oder Chilis, der Anbau von Pflanzen ist gut für Körper, Geist und Seele. Was den Anbau angeht, gehören Chilipflanzen zu den einfachsten und lohnendsten Pflanzen, so dass Du Dein kulinarisches Leben problemlos aufpeppen kannst und dabei zudem viel über die Gärtnerei lernst.
Ein Teil des Umgangs mit Pflanzen besteht darin, zu lernen, einen Befall mit Bakterien, Viren, Pilzen und Insekten zu identifizieren und zu beheben bzw. von vornherein zu vermeiden. Dieser Leitfaden stellt Dir einige der häufigsten Plagen und Infektionen vor, die beim Chilianbau auftreten können, und zeigen Dir, was Du dagegen tun kannst.
Häufige Bakterien und Viren bei Chilipflanzen
Menschen sind nicht die einzigen Wesen, die Infektionen entwickeln können und in der Folge leiden. Auch Chilipflanzen können krank werden, zu ihrem eigenem, aber auch unserem Nachteil. Eine kranke Chilipflanze ist eine unglückliche Chilipflanze und sie wird nicht den großzügigen Ertrag produzieren, den wir im Sinn haben.
Daher ist es eine entscheidende Fähigkeit für den Chilianbau, in der Lage zu sein, häufige Erkrankungen von Chilipflanzen erkennen bzw. behandeln zu können und so in der Lage zu sein, die Gesundheit einer infizierten Pflanze wieder vollständig herzustellen.
Hier sind einige der häufigsten.
Blattflecken (Bakterienfruchtflecken)
Xanthomonas campestris pv. vesicatoria verursacht Flecken auf den Blättern und Früchten von Chili- (und Tomaten-) pflanzen. Es handelt sich um eine aggressive Infektion, die problematisch sein kann.Meist sind bereits die Samen betroffen, denen die Bakterien von der Mutterpflanze weitergegeben wurden. Daher ist es wichtig, niemals Chilisamen von einer mit Blattflecken infizierten Pflanze zu verwenden.
Der Vorteil von hochwertigem Saatgut besteht darin, dass es hoffentlich frei von dieser Infektion sein sollte. Eine weitere gute Möglichkeit, dieses Bakterium in Schach zu halten, ist jedoch, Feuchtigkeit und Nässe gering zu halten, da es wie viele Schädlinge unter feuchten Bedingungen gedeiht.
Symptome
- Eingedrückte Gruben in den Blättern mit einer schwarzen Mitte und einem gelben Rand, der bis zu 1cm groß wird
- Erhabene und schorfartige Flecken auf der Blattunterseite
- Erhabene Flecken auf den Chilibeeren
- Falls diese bestehen bleiben, werden die Blätter schließlich gelb, welken und fallen ab
- Letztendlich verrotten die Beeren
Abhilfe
- Verwende hochwertiges Saatgut/Klone
- Verwende frische Erde oder Erde, von der Du weißt, dass sie frei von Verunreinigungen ist
- Sobald Du die Infektion feststellst, entferne die infizierten Pflanzenteile
- Dünge die Chilipflanzen immer ausreichend (aber nicht zu stark), um ihnen zu helfen, gesund zu bleiben und die Erreger selbst abzuwehren
- Ein Fungizid auf Kupferbasis, das als Blattspray verabreicht wird, ist dafür bekannt, Blattflecken zu bekämpfen
Bakterielle Weichfäule
Bakterielle Weichfäule ist eine Infektion, die durch mehrere Bakterienarten verursacht wird: Erwinia, Pectobacterium und Pseudomonas. Sie betrifft die gesamte Pflanze, greift am aggressivsten jedoch die Beeren an, die in der Folge verkümmern und verrotten. Diese Bakterien leben im Boden und gedeihen unter feuchten und warmen Bedingungen. Sie infizieren die Pflanze durch Wunden, die entweder durch Brüche oder Schädlinge entstanden sind.
Diese Infektion sollte nicht mit der Blütenendfäule verwechselt werden, die durch einen Calciummangel verursacht wird. Diese beiden Krankheiten können ähnlich aussehen, wobei es scheint, als würden die Beeren verrotten. Sie sind jedoch sehr unterschiedlich und weisen eine unterschiedliche Schwere auf.
Symptome
- Sich verdunkelnde Adern und Nekrosen auf den Blättern
- Nasse, eingesunkene Läsionen an Blättern, Stielen und Beeren
- Irgendwann wird die gesamte Beere wässrig, verrottet und fällt von der Pflanze ab
Abhilfe
- Halte die Bedingungen kühl und so trocken wie möglich
- Vermeide eine Beschädigung der Pflanzen
- Entferne Teile der Pflanze, von denen Du vermutest, dass sie infiziert sind
- Verhindere, dass Pflanzen sich gegenseitig berühren
- Achte auf Hygiene
- Ziehe in Betracht, infizierte Pflanzen zu entsorgen
Verticillium-Welke
Am häufigsten in Gebieten zu finden, in denen früher Tabak angebaut wurde, ist dies ein problematisches Bakterium, das zu einer Massenentsorgung von Nutzpflanzen führen kann.
Nicht einfach zu identifizieren, blockiert diese Infektion die Gefäße der Pflanze, was sie daran hindert, Wasser durch ihren Körper zu transportieren. Nachdem sie vollständig verwelkt ist, wird sie schließlich zusammenbrechen und absterben. Sobald eine Pflanze mit Verticillium-Welke identifiziert wurde, muss sie entfernt werden, um zu verhindern, dass die Krankheit auf andere Pflanzen übergreift.
Wenn Du vermutest, dass Deine Pflanze an dieser Krankheit leidet, gieße sie und schau Dir an, was passiert. Sie könnte auch einfach nur ausgetrocknet sein. Sollte sie darauf nicht reagieren, könnte etwas mit ihr nicht in Ordnung sein.
Symptome
- Vergilben und Welken, oft von einer Seite ausgehend, bevor es sich auf die andere Seite ausbreitet
- Innere Gefäße können braun und verfault erscheinen
Abhilfe
- Entferne befallene Pflanzen
- Bekämpfe Schädlinge – diese können die Infektion von einer Pflanze zur anderen übertragen
- Führe nützliche Bakterien in den Boden ein
Tabakätzvirus (TEV)/Tabakmosaikvirus (TMV)
Diese Viren sind irreversibel und führen schließlich zum Tod Deiner Pflanze. Manche Chilipflanzen weisen eine natürliche Resistenz gegen bestimmte Tabakviren auf, und ihre Verwendung ist eine gute Möglichkeit, dieses Problem vollständig zu vermeiden. Es gibt jedoch Varianten des Virus, die alle Pflanzen befallen können.
Das Tabakmosaikvirus wird meist durch "mechanische Übertragung" verbreitet, d. h. durch den Umgang mit einer infizierten Pflanze, dem der Umgang mit einer nicht-infizierten Pflanze folgt. Sei also vorsichtig, falls Du den Verdacht hast, dass eine Infektion vorliegt. Auch das Tabakätzvirus kann mechanisch übertragen werden, ebenso wie durch saftsaugende Insekten wie Blattläuse.
Auch wenn Du infizierte Pflanzen entfernen musst, sind eventuell bereits produzierte Beeren gefahrlos essbar, so dass es kein Totalverlust sein muss.
Symptome
- Grün und gelb gesprenkelte Blätter
- Unebene Oberfläche auf den Beeren
- Wachstumshemmung
- Reduzierte Fruchtproduktion
Abhilfe
- Wasche Deine Hände, falls Du vermutest, mit einer infizierten Pflanze hantiert zu haben
- Halte Deine Pflanzen frei von Unkraut, das diese Viren verbreiten kann oder Schädlinge beherbergt, die dies tun
- Halte Schädlinge in Schach
Häufige Pilze auf Chilipflanzen
Bakterien und Viren sind bei weitem nicht die einzigen Gefahren, die darauf aus sind, Deinen Chilipflanzen zu schaden. Auch bestimmte Pilze können entscheiden, dass Deine Chilipflanzen ein gutes Zuhause abgeben. Leider neigt diese Beziehung dazu, nicht auf Gegenseitigkeit zu beruhen!
Umfallkrankheit
Umfallkrankheit ist ein allgemeiner Begriff, der junge Pflanzen beschreibt, die einer Vielzahl von Pilzinfektionen zum Opfer fallen, die letztendlich zu ihrem Absterben führen. Am häufigsten tritt dieses Problem in einer feuchten, kühlen und schlecht belüfteten Umgebung auf.
Symptome
- Sämlinge versagen, zu keimen
- Braune Flecken auf den Blättern von Sämlingen
- Bräunung am unteren Stiel
- Schleimiges und weiches Laub
- Sämlinge kollabieren und sterben ab
Abhilfe
- Überwässere nicht – dies unterstützt nur die Entwicklung von Pilzen
- Verwende Heizmatten und Pflanzenlampen, um die Temperatur hoch genug zu halten sowie gleichzeitig Deine Pflanzen zu stärken und Pilze zu schwächen
- Halte Deine Hände und Werkzeuge sauber, um eine Kontamination der Sämlinge mit Pilzsporen zu verhindern
Anthraknose
Diese Infektion wird von Colletotrichum piperatum und C. capsici verursacht. Im Gegensatz zu einigen anderen hier erwähnten Infektionen ist sie nicht unbedingt schwerwiegend und kann schon mit etwas Pflege bewältigt werden. Darüber hinaus sollte sie Deine Pflanze nicht wesentlich schädigen, solange sie nicht außer Kontrolle gerät.
Anthraknose betrifft Paprika- und Chilipflanzen gleichermaßen und verbreitet sich am leichtesten in warmen, feuchten und schlecht belüfteten Umgebungen. Daher sollte die Aufrechterhaltung einer gesunden, luftigen Umgebung dazu beitragen, eine Infektion von vornherein zu vermeiden.
Symptome
- Vertiefte, braune Flecken auf den Beeren
- Auftreten von rosa oder gelben Sporenmassen
Abhilfe
- Entferne erkrankte Beeren – dies kann schon ausreichen
- Verwende Samen von gesunden Pflanzen
- Falls ein schwerwiegender Befall vorliegt, verwende ein natürliches Fungizid
Echter Mehltau
Echter Mehltau ist eine Pilzinfektion, die in der gesamten Pflanzenwelt weit verbreitet ist. Obwohl ein solcher Befall sehr problematisch sein kann, ist er auch ziemlich einfach zu behandeln und bedeutet nicht den Untergang.
Verursacht durch den Pilz Leveillula taurica, befällt der echte Mehltau vor allem ältere Blätter kurz vor oder zum Zeitpunkt der Fruchtbildung, kann aber auch zu jeder anderen Zeit auftreten. Der Pilz breitet sich unter warmen, nassen Bedingungen aus.
Symptome
- Fleckiger, weißer, pudriger Bewuchs auf den Blättern
- Blätter fallen irgendwann ab
- Exponierte Beeren können unter Sonnenbrand leiden
Abhilfe
- Der Schlüssel zur Vermeidung dieses Problems ist Belüftung
- Entfernen von infizierten Blättern kann ausreichen
- Unter bestimmten Umständen sollte ein Fungizid oder ein Blattspray mit Schwefel und Kaliumbikarbonat den Pilz abtöten
Phytophthora-Wurzelfäule
Phytophthora-Wurzelfäule ist nur eine Art von Fäule, aber jede Fäule verhält sich ähnlich und verbreitet sich auf dieselbe Weise.
Es handelt sich um bodenbürtige Krankheitserreger, die das Potenzial bergen, Deine Pflanzen zu töten. Obwohl sie bodenbürtig sind, gelangen sie nicht über die Wurzeln in die Pflanze, sondern über die unteren Blätter. Durch Regen oder beim Gießen können die Sporen aufgewirbelt werden und mit den unteren Blättern in Kontakt kommen, was zu einer Infektion führt.
Symptome
- Große, braune Blattflecken, die zum Verwelken führen
- Brauner oder schwarzer Bewuchs an der Basis des Stiels
- Wurzelfäule
- Fruchtfäule
- Pflanzensterben
Abhilfe
- Pflanze für gute Entwässerung in Töpfe oder Hochbeete; dieser Erreger kommt am häufigsten in natürlichen Böden vor
- Häufe um die Basis Deiner Chilipflanze herum Erde auf, um stehendes Wasser zu vermeiden
- Auch das Hinzufügen von Mulch um die Basis herum hilft, zu vermeiden, dass Wasser auf die unteren Blätter spritzt
- Überwässere nicht
- Verwende Erde von guter Qualität
Häufige Schädlinge auf Chilipflanzen
Nachdem wir nun verschiedene Arten von Infektionen aus dem Weg geräumt haben, werden wir uns einige der häufigeren (und mobileren) Schädlinge ansehen, die sich gerne an Chilipflanzen bedienen und diese bewohnen.
Spinnmilben
Diese Schädlinge leben und ernähren sich von Deinen Chilipflanzen. Spinnmilben legen ihre Eier an Deiner Pflanze ab, welcher sie die Nährstoffe entziehen, nachdem sie geschlüpft sind. Bleibt die Pflanze unbehandelt, kann sie letztendlich absterben.
Symptome
- Ansammlungen von Eiern entlang der Blattadern
- Sichtbare Schädlinge (obwohl sie möglicherweise zu klein sind, um wahrgenommen zu werden)
- Blattschäden oder Einrollen
- Dunkle Flecken auf den Blättern
- Mit Spinnweben bedeckte Pflanzenteile
Abhilfe
- Halte Abstand zwischen den Pflanzen, um die Ausbreitung von Schädlingen zu verhindern
- Besprühe Deine Pflanzen mit Neemöl, um geschlüpfte Spinnmilben abzutöten
- Letztendlich musst Du Dich auch mit den Eiern befassen, daher kann die Einführung von Nützlingen erforderlich sein
Phytoseiulus persimilis etwa ist ein Spinnmilbenräuber, der sich von Spinnmilben und ihren Eiern ernährt. Sobald der Befall verschwunden ist, verhungert auch P. persimilis. Wenn Du im Freien anbaust, kannst Du alle Arten von Schädlingen in Schach halten, indem Du das Wachstum anderer Raubtierpopulationen wie Marienkäfer förderst.
Pfefferkäfer
Pfefferkäfer sind in ihrer Haltung gegenüber Chilibeeren wahllos und aggressiv. Tatsächlich nimmt man an, dass sie alle bekannten Arten von Capsicum befallen und zerstören können, und sind eine der größten Ängste von Chilizüchtern.
Die erwachsenen Käfer fressen Früchte und Knospen, bohren sich in die Kelche und legen dort ihre Eier ab. Sobald der Nachwuchs geschlüpft ist, frisst er sich bis zu den Samen durch und tötet die Beeren ab. Da Pfefferkäfer schnell heranwachsen und sich vermehren, geraten sie auch schnell außer Kontrolle und können eine gesamte Pflanzung vernichten.
Symptome
- Verrottende Beeren
- Verrottende Blattknospen
- Sichtbarer Befall
Abhilfe
- Halte die Pflanzen getrennt, um Kreuzkontamination zu vermeiden
- Halte Chilipflanzen von anderen Pflanzen der Solanaceae-Familie und Unkraut fern, da diese Pfefferkäfer beherbergen können
- Von bestimmten Schlupfwespen ist bekannt, dass sie sich von Pfefferkäfern ernähren, allerdings ist nicht geklärt, ob der Einsatz von Schlupfwespen wirksam genug ist, um einen Befall abzutöten
- Zur Rettung Deiner Chilipflanzen ist auch die Verwendung eines Insektizid möglich. Solltest Du Dich dafür entscheiden – und mancher Chilifreund würden sagen, dass dies eine bessere Option ist, als Deine Pflanze sterben zu lassen – versuche, nur Insektizide zu verwenden, die so wenig Schaden wie möglich anrichten. Zum Beispiel sollten sie Bienen nicht gefährlich werden, die sich von den Blüten Deiner Chilipflanzen ernähren möchten.
Pfeffermaden
Pfeffermaden sind kleine, weiß-gelbe Würmer, die sich in Deine Beeren bohren, wodurch sie sich vorzeitig rot färben und dann verrotten. Im Vergleich zu anderen hier genannten Schädlingen und Krankheiten sind Pfeffermaden relativ harmlos und können bei ausreichender Beobachtung und entsprechenden Maßnahmen ausgemerzt werden.
Bei Pfeffermaden handelt es sich um die Larven der Pfeffermadenfliegen, die ihre Eier auf Chilipflanzen ablegen. Schon die Fliegen sind problematisch, da sie Eiern legen, aber es sind die Maden, die sich in die Beeren bohren und diese fressen.
Symptome
- Verrottende und sich vorzeitig rot färbende Früchte
- Bohrlöcher in den Beeren
- Sichtbare Maden
Abhilfe
- Entferne kontaminierte Beeren
- Halte die Pflanzen voneinander fern
- Klebefallen können erwachsene Pfeffermadenfliegen anlocken, wodurch sie daran gehindert werden, Eier auf Deinen Pflanzen abzulegen
Befall von Chilipflanzen: Eine angebrachte Sorge?
Viele, wenn nicht die meisten Chilipflanzen werden von der Aussaat bis zur Ernte wachsen, ohne dass Probleme auftreten. Und viele andere werden ihre Probleme alleine lösen, denn schließlich haben die Pflanzen über Hunderte von Millionen Jahren Abwehrmechanismen entwickelt; aus diesem Grund sind Chilibeeren ja so scharf!
Gelegentlich treten jedoch insbesondere bei zu eng beieinander stehenden, unter feuchten Bedingungen wachsenden Pflanzen Infektionen und Schädlingsbefall auf. Meistens können diese Probleme mit ein wenig Wissen, Liebe und Zuwendung überwunden werden, so dass Deinen geliebten Pflanzen nur wenig Schaden droht. Die Aufrechterhaltung einer guten Umgebung und die regelmäßige Beobachtung Deiner Pflanzen helfen Dir, die schlimmsten Szenarien zu vermeiden, und bringen Dich Deinen Pflanzen viel näher.
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