Einfache Tipps Wie Man Besseres Weed Aufzieht
Jeder Anbauer will das Beste aus seinem Hanf herausholen, daher hier ein paar grundlegende Tipps und Sachen, die es zu berücksichtigen gilt, die Dir helfen Techniken zu entwickeln und zu einem Profi zu werden.
Wie viele Hobbys im Leben ist die Aufzucht von Hanf leicht zu erlernen, aber schwer zu meistern. Es braucht Übung, Geduld und Sorgfalt, um wirklich ein erfahrener Züchter der Cannabis Community zu werden, aber es ist nichts, das notwendigerweise schwierig sein muss.
Es gibt zwar keinen schnellen Weg, um diese Fähigkeiten zu gewinnen, haben wir ein paar grundlegende Tipps, wie Du das Beste aus Deinen grünen Göttinnen herausholst und den Ertrag und die Qualität Deines Marihuanas steigern kannst. Mit Tipps wie diesen kannst zu experimentieren und Deine eigenen Techniken entwickeln, um das bestmögliche Weed zu erzeugen.
Die Grundlagen beherrschen: Ein Fundament des Wissens schaffen
Nun haben einige Leute natürlich einen grünen Daumen, doch erwächst wahre Meisterschaft des Hanfanbaus durch Recherche und Wissen. Informiere Dich über alles, was Du kannst und sauge alle Informationen auf. Lerne alles über den Lebenszyklus einer Hanfpflanze, wie sie funktioniert und was sie zum Gedeihen braucht; dies wird Dir ein besseres Verständnis für die Pflanze verleihen.
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Lies Berichte über den Anbau und die Probleme, die dabei auftreten und wie andere Leute sie überwunden haben und assimiliere all dies in Deiner eigenen geistigen Bibliothek des Wissens. Dies schafft eine Grundlage, auf die Du Dein weiteres Wissen aufbaust, egal wie Deine natürlichen Fähigkeiten im Grow Room aussehen.
Beschneiden erlernen
Mit den fest verinnerlichten Grundlagen über Hanf ist es eine gute Idee mit etwas fortgeschritteneren Techniken zu experimentieren. Beschneiden kann eine gute Möglichkeit sein, um Deinen Hanf voranzutreiben und größere Erträge zu produzieren. Es umfasst im Wesentlichen das Abschneiden schwächerer Zweige, um der Pflanze zu ermöglichen sich maßgeblich auf das Wachstum zu konzentrieren.
Maßhalten ist der Schlüssel
Wenn es um die Wasser- und Nährstoffversorgung von Hanf geht, ist es besser, auf der vorsichtigen Seite zu bleiben und es nicht zu übertreiben. Wenn Du Deinem Hanf einmal zu wenig Wasser oder Nährstoffe gegeben hast, kann die Situation schnell und mit minimalem Stress für die Pflanze gelöst werden.
Wenn Du ihm allerdings zu viel von einem von den beiden gegeben hast, ist es viel schwieriger für den Hanf sich zu erholen. Dieser Punkt sollte vor allem relevant sein, wenn Du eine Sorte aufziehst, mit der Du nicht vertraut bist - bis Du ein Bauchgefühl für die Bedürfnisse einer Sorte bekommen hast, solltest Du immer auf Nummer sicher gehen.
Gib Deinem Hanf den bestmöglichen Start
Dem Keimling den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen wird ihn für ein gesundes Wachstum in der Zukunft vorbereiten - was das Risiko von Wachstumsstörungen und vielen anderen Problemen minimiert, die auftreten können. Eine gute Möglichkeit, um dies zu tun ist mit einem billigen und effizienten Starter Set für Samen. Diese enthalten eine spezielle Bakterienformel, die einen Sämling nicht nur perfekt ernährt, sondern auch eIn starkes und kräftiges Wurzelwachstum fördert.
Ein gutes Wurzelwachstum ist einer der wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Hanfaufzucht, denn es sind die Wurzeln, die der Pflanze die Nährstoffe liefern - eine Hanfpflanze kann nur so groß werden, wie ihr Wurzelsystem es ihr ermöglicht, also bedeutet eine große Wurzelbasis auch eine große Pflanze.
Den pH-Wert verstehen
Der pH-Wert ist ein Faktor im Hanfanbau, der von Anfängern oft übersehen wird; er ist jedoch von entscheidender Bedeutung. Der pH-Wert des Wachstumsmediums (wie sauer oder basisch es ist) wird alle möglichen Dinge beeinflussen. Er kann bestimmen, wie gut nützliche Mikroorganismen im Boden gedeihen, sowie wie effizient die Wurzeln bei Aufnahme von Nährstoffen sind.
Glücklicherweise ist der pH-Wert relativ leicht zu überwachen und alles was man braucht ist ein preiswertes pH-Meter. Dies gibt Dir Auskunft über die gegenwärtige Lage im Kultursubstrat. Cannabis gedeiht am besten bei einem pH-Wert von etwa 6.
Verwende starken Boden statt Düngemittel
Die ständige Zugabe von chemischen Düngemitteln kann sich negativ auf das Endprodukt auswirken. Es trägt zudem zur Ansammlung von sauren Salzen im Boden bei, was wiederum weitere Probleme verursachen kann.
Es ist viel besser sich gleich am Anfang einen qualitativ hochwertigen Böden zusammenzustellen, der alles enthält, was eine Hanfpflanze benötigt, um sich auszubreiten und zu gedeihen, als ständig nachzudüngen. Dann kannst Du die zusätzliche Fütterung auf ein Minimum reduzieren, was den Umgang mit dem Wachstumsmedium erleichtert, was wiederum das Risiko senkt, daß etwas schief geht.
Verwende gute Genetik
Egal wie gut Du als Züchter bist, Du kannst aus Deiner Aufzucht immer nur so viel rausholen, wie das genetische Potenzial Deiner Hanfsamen es zulässt. Wenn Deine Samen Müll sind, spielt es keine Rolle, wie toll Dein Boden ist, wie gut Du Dich um sie kümmerst oder welche fortschrittlichen Anbautechniken Du auch anwendest - das Potenzial Deiner Hanfpflanzen ist begrenzt.
Indem Du sicherstellst, daß Deine Hanfsamen von einem seriösen Saatgutunternehmen sind und über hochkarätige Genetik verfügen, eröffnet sich Dir eine Welt der Potenziale. Sicher, auch das beste Saatgut ist in seinem Potenzial begrenzt, aber so lange Du noch nicht alle Kniffe und Tricks drauf hast, wirst Du diese Grenzen wahrscheinlich niemals erreichen, daher kannst Du ohne Beschränkungen experimentieren, lernen und anbauen. Selbst wenn Du so gut bist wie Du nur sein kannst, wird die Wahl eines Samens mit einem hohen Potential sicherstellen, daß die Qualität und Quantität des produzierten Marihuanas maximal sind.
Auch komplette Anfänger sollten hochwertige Samen kaufen, da die unvorhergesehenen Grenzen minderwertiger Samen sie einschränken und verwirren könnten, was es noch schwieriger macht etwas zu lernen. Wenn es ums Lernen geht, ist mit hochwertiger Genetik nur der Himmel die Grenze.
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