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Edibles Mit Cannabiskonzentraten Zubereiten
8 min

Wie Man Edibles Mit Cannabiskonzentraten Zubereitet

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Blüten zu rauchen oder Wax zu verdampfen, kann Spaß machen, aber Du wirst nur schwerlich schmackhaftere oder länger anhaltende Highs als die von Edibles finden. Die meisten Menschen holen sich ihre Edibles im Coffeeshop oder Fachgeschäft, aber mit etwas Cannabiskonzentrat kannst Du Deine liebsten Cannabisrezepte zu Hause zubereiten.

Stell Dir vor, Du und Deine Freunde sitzen auf der Couch mit einem Tisch voller Konzentrate davor. Du könntest sie alle dabben oder verdampfen, aber diese Effekte halten nicht allzu lange an und Dein Hals würde gegen Ende der Nacht sicherlich wehtun. Während Du dies bedenkst, wirst Du auch anfangen, Lust auf einen Snack zu bekommen. Wie könnten diese beiden Probleme gelöst werden? Nun, vielleicht solltest Du versuchen, Cannabis-Edibles zuzubereiten!

Sicher, die, die Du im Coffeeshop oder Fachgeschäft kaufst, könnten zu schwer zu machen sein, aber nichts hält Dich davon ab, mit den Materialien, die Du zu Hause hast, köstliche und potente Edibles zuzubereiten. So wirst Du nicht nur ein High genießen können, das stundenlang anhält, sondern Deiner Lunge auch viel weniger Schaden zufügen, als Du es sonst tätest! Im Gegenzug wirst Du etwas Backerfahrung gewinnen, die Du auch außerhalb Deiner Weed-Sitzungen anwenden kannst.

Warum sollte man Cannabiskonzentrate verwenden, um Edibles zuzubereiten?

Warum sollte man Cannabiskonzentrate verwenden, um Edibles zuzubereiten?

Nun magst Du vielleicht bereits fasziniert von der Vorstellung von Edibles sein, fragst Dich aber möglicherweise immer noch, warum wir Cannabiskonzentrate empfehlen, um sie zuzubereiten. Naja, auch wenn aus Cannabisblüten gemachte Edibles ihre Berechtigung haben, gibt es ziemlich viele Gründe, warum jemand sich entscheiden würde, sie mit Konzentraten anstatt mit Blüten zuzubereiten.

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Deine Konzentrate sind fad geworden

Du hast bemerkt, dass der Geschmack Deiner Dabs schwindet? Keine Sorge, das bedeutet nicht, dass Dein Wax abgelaufen ist; es bedeutet vielmehr, dass Du eine Menge Konzentrat hast, das gut in ein Rezept für Deine bevorzugten Edibles passen würde! Sobald Du es mit Deiner Cannabutter vermischt oder bei der Zubereitung anderweitig hinzugefügt hast, wirst Du keine Andeutung von Schalheit feststellen können, die beim Dabben Deine Zunge überziehen würde. Du wirst jede Nuance des Highs ohne die ungenießbaren Aromen erleben können.

Neutralerer Geschmack als Blüten

Edibles Mit Cannabiskonzentraten: Neutralerer Geschmack als Blüten

Da wir gerade vom Vermeiden von unangenehmen Aromen sprechen, bedeutet die Verwendung von Konzentraten, dass Du nicht mit dem starken pflanzlichen Geschmack von Cannabisblüten und -blättern fertig werden musst. Sicher, der Zucker und die Butter in Rezepten können viel dazu beitragen, den Geschmack zu minimieren, aber der unverkennbare Geschmack von Pflanzenmaterial kann Deiner Edibles-Erfahrung wirklich einen Dämpfer verpassen. Da Konzentrate wenig bis gar kein Pflanzenmaterial enthalten, werden die resultierenden Edibles einen viel neutraleren Geschmack haben, was den anderen Zutaten in Deinem Rezept erlaubt, zu glänzen.

Höhere Potenz

Du kannst vielleicht nicht immer ein Konzentrat-reiches Edible am Geschmack erkennen, aber nach ein oder zwei Stunden wirst Du es definitiv sagen können. Während Du den Snack verdaust und die Cannabinoide ihren Weg in Deinen Blutkreislauf finden, wirst Du feststellen, dass es deutlich stärker wirkt, als ein mit zerkleinerten Buds zubereitetes Edible. Die Dosierung wird selbstverständlich der entscheidende Faktor sein, aber mit Konzentraten zubereitete Leckereien werden aufgrund der höheren Konzentration von Cannabinoiden und Terpenen typischerweise potenter. Darüber hinaus ist es mit Konzentraten einfacher, die Dosis zu erhöhen, als mit Blüten, da das Volumen von Cannabismaterial viel kleiner ist.

Leichter zu verwenden

Edibles Mit Cannabiskonzentraten: Leichter zu verwenden

Mit dem vorherigen Punkt einhergehend sind Konzentrate durch ihre höhere Potenz und geringere Masse einfach praktischer beim Kochen oder Backen. Mit einer entsprechenden Menge von Pflanzenmaterial zu arbeiten, bedeutet mehr Platz, Aufwand (Abmessen, Zerkleinern) und obendrein eine höhere Fehleranfälligkeit. Indem Du Dich für Extrakte entscheidest, wirst Du Freiraum schaffen und die Dosis sowie Abmessungen leichter im Blick behalten.

8 Schritte für die Zubereitung von Cannabis-Edibles mit Konzentraten

Wenn Du all dies beachtest, denken wir, dass Du bereit bist, die Zubereitung Deiner eigenen Edibles mit Konzentraten anzugehen. Im Folgenden wirst Du acht essenzielle Schritte finden, die genau beschreiben, was Du beachten und vorbereiten musst, um zu Hause hochwertige, Konzentrat-reiche Edibles zuzubereiten.

Schritt 1: Kenne Dein Konzentrat

Edibles Mit Cannabis: Kenne Dein Konzentrat

Der erste Schritt des Vorgangs ist natürlich, eine Vorstellung davon zu haben, welches Konzentrat Du zu nutzen gedenkst. Falls Du ein Kristalldestillat finden kannst, das im Grunde einfach reines THC oder CBD (~99%) ist, wirst Du damit am leichtesten arbeiten können, da Du nicht wirklich rechnen musst. Du wirst Dir zudem keine Gedanken über die Decarboxylierung der Kristalle machen müssen, also kannst Du sogar noch eher mit dem Backen anfangen – und damit, breit zu werden.

Für die Zubereitung Deiner Edibles kannst Du auch irgendein Wax oder Budder verwenden, die in Fachgeschäften und Coffeeshops erhältlich sind. Sie werden sich ebenfalls leicht abmessen lassen, obwohl Du ein bisschen rechnen müssen wirst, um herauszufinden, mit wie viel THC genau Du es zu tun hast. Danach solltest Du neben der Decarboxylierung startklar sein.

Das gängigste Konzentrat in einem Stoner-Haushalt ist natürlich Kief. Falls Du es nicht weißt: Der magische Staub, der sich in der unteren Kammer Deines Grinders ansammelt, ist tatsächlich ein Haufen Trichome – harzreiche Drüsen, die auf Cannabisblüten vorkommen. Mit anderen Worten: Ein Haufen Kief besteht nur aus nichts als Cannabinoiden, Terpenen etc., wobei ein wenig Pflanzenmaterial mit in dem Mix ist. Mit Kief wirst Du schwerer arbeiten können, da das Abmessen nicht so genau sein wird, aber für den durchschnittlichen Hanffreund stellt es eine der zugänglichsten Optionen dar.

Schritt 2: Überlege Dir ein Gericht, das sich gut für Dein Konzentrat eignet

Edibles Mit Cannabiskonzentraten: Überlege Dir ein Gericht, das sich gut eignet

Die Aromen von Cannabiskonzentraten sind nicht so intensiv wie die von Blüten, aber selbst diese Noten können je nach Edible einen gewaltigen Unterschied machen. Ganz gleich, was Du zubereitest, wirst Du jedoch sicherstellen wollen, dass es einen hohen Fettanteil hat, da dieser garantiert, dass mehr Cannabinoide in das Essen übergehen.

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Wax, Budder und andere halbfeste Konzentrate sind für die meisten Edible-Rezepte in Ordnung, da die Aromen mild sind und sich mit den meisten Gerichten vermischen. Solltest Du jedoch THC-Öl oder ein Vollspektrum-Extrakt verwenden, wirst Du etwas mit einem starken, reichhaltigen Geschmack auswählen wollen, um jedweden bitteren oder erdigen Geschmack zu kaschieren. Süße Leckereien wie Kekse und Brownies passen perfekt, obwohl Du nicht bloß auf sie beschränkt bist. Werde kreativ und lass uns wissen, welche neuen Rezepte Du ausprobierst!

Schritt 3: Berechne die korrekte Dosis

Edibles Mit Cannabiskonzentraten: Berechne die korrekte Dosis

Wir haben auf diesen Teil des Vorgangs schon in den vorangegangenen Schritten hingewiesen, aber wir können nicht genug betonen, dass Du beim Dosieren Deiner Edibles vorsichtig sein musst. Ein zu gering dosiertes Edible ist schlimmstenfalls enttäuschend, aber eines mit einer zu hohen Menge THC kann Dich bis zu 12 Stunden unwohl fühlen lassen. Mach Dir in Anbetracht dessen Notizen zu Deinem persönlichen Toleranzwert und dem der Menschen, mit denen Du teilst. Falls ihr zum Beispiel alle gelegentliche Nutzer seid, solltest Du nicht mehr als 10–20mg THC für jede Portion verwenden. Kifft ihr alle regelmäßig, könntest Du mit allem von 30 bis sogar 50mg THC pro Portion durchkommen.

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Wenn Du also zum Beispiel 1g Wax hast, das 80% THC enthält, wirst Du 80mg THC auf Deine Edibles aufteilen müssen. Solltest Du hingegen 20mg Dosen von Deinen Brownies haben wollen, wirst Du genügend Cannabutter für 40 Brownies machen müssen. Welchen Weg auch immer Du einschlägst, musst Du sicherstellen, dass Du alles richtig abmisst. Das bedeutet, dass Du wissen musst, wie viel THC Dein Konzentrat enthält. Dementsprechend musst Du dann die Gesamtmenge von Konzentrat bedenken, die Du benötigen wirst, um Deine Potenzmarke zu erreichen.

Schritt 4: Decarboxyliere wenn nötig

Edibles Mit Cannabiskonzentraten: Decarboxyliere wenn nötig

Da Du jetzt weißt, welches Konzentrat Du verwenden und welches Edible Du zubereiten wirst, ist es an der Zeit, in die Küche zu gehen und Dein Weed zu decarboxylieren! Das bedeutet einfach, dass Du es erhitzen wirst. Aber warum solltest Du es erhitzen? Nun, bevor Hitze angewandt wird, liegt ein guter Teil des THC in den meisten Konzentraten eigentlich als THCA vor, ein säurehaltiges Vorprodukt, dass Dich nicht high machen wird. Du musst jedoch lediglich etwas Hitze anwenden, um diese Cannabinoidsäure in das psychotrope THC umzuwandeln.

Wenn Du THC-Kristalle (Destillat) verwendest, musst Du diesen Prozess selbstverständlich nicht durchführen, da diese bereits umgewandelt wurden. Solltest Du hingegen Wax, Cannabisöl, Kief, Budder, Shatter, Hasch oder Crumble haben, ist es Zeit, den Ofen anzuwerfen.

  • Die Beste Methode, um BHO (Wax, Budder, Shatter, Crumble etc.) zu decarboxylieren

Um Butane Hash Oil (BHO), wie zum Beispiel Wax, Shatter etc., ordentlich decarboxylieren zu können, wirst Du einen Ofen, ein Backblech (oder eine ofenfeste Pfanne), ein Ofenthermometer und etwas Backpapier benötigen.

Heize Deinen Ofen auf zirka 110–120°C vor. Lege in der Zwischenzeit das Backpapier auf Dein Backblech und verteile Dein BHO in der Mitte. Schiebe das Blech in den Ofen und lass es dort für ungefähr 20 Minuten oder so.

Sorge dafür, nach den ersten 10 Minuten regelmäßig nachzusehen, da Du sichergehen willst, dass das BHO nicht beginnt, sich durch die Hitze zu zersetzen. Sobald es anfängt, zu schmelzen und beträchtliche Blasen zu werfen, nimm es heraus und lass es auf der Arbeitsfläche ein paar Minuten abkühlen.

  • Die Beste Methode, um Cannabisöl (RSO) zu decarboxylieren

Der Aufbau für die Decarboxylierung von Cannabisöl, auch bekannt als Rick Simpson Oil oder RSO, erfordert verschiedene Materialien, ist aber nicht viel schwerer. Du wirst bloß einen großen Topf, etwas Speiseöl, einen Glasbehälter (oder einen anderweitig hitzebeständigen Behälter) für das RSO, einige Zangen, ein Thermometer und ein Utensil zum Rühren brauchen.

Fülle den Topf zu 25% seines Fassungsvermögens mit dem Speiseöl Deiner Wahl, stelle Deinen Glasbehälter mit RSO hinein und schalte den Herd auf mittlere Hitze (zirka 94°C). Lass jede Blase platzen, die es bis nach oben schafft und kontrolliere minütlich die Temperatur. Schalte den Herd ab, sobald die Temperatur 94°C erreicht und lass das Öl sich beruhigen. Warte, bis sich keine Blasen mehr bilden und nutze dann Deine Zangen, um den RSO-Behälter herauszunehmen.

  • Die beste Methode, um Kief und Hasch zu decarboxylieren

Um Hasch oder Kief zu decarboxylieren, wirst Du neben einem Buttermesser und Deinem Ofenthermometer wieder das Backblech und Backpapier benötigen. Heize Deinen Ofen dieses Mal auf genau 94°C vor und nutze Dein Thermometer zur Überprüfung.

Während der Ofen vorheizt, kannst Du das Backpapier auf das Backblech legen und Dein Kief oder Hasch mit dem Buttermesser gleichmäßig in der Mitte verteilen. Sobald Dein Ofen heiß genug ist, schiebe das Blech für ungefähr 15–20 Minuten hinein. Wenn die Zeit vorüber ist, nimm das Blech aus dem Ofen und lasse es auf Deiner Arbeitsfläche abkühlen.

Schritt 5: Reichere ein Fett Deiner Wahl an

Edibles Mit Cannabiskonzentraten: Reichere ein Fett Deiner Wahl an

Sobald Du Dein Konzentrat decarboxyliert und es ein wenig abkühlen lassen hast, ist es an der Zeit, mit ihm das Backfett Deiner Wahl anzureichern. Die klassischste Option ist natürlich, Cannabutter zuzubereiten. Sie ist nicht nur schmackhaft, vielseitig und voller Cannabinoide-absorbierendem Fett, sondern auch ziemlich preiswert und in der Zubereitung eines der einfacheren Fette. Es ist allerdings anzumerken, dass sie einen niedrigen Rauchpunkt (150°C) hat, was bedeutet, dass starke Hitze sie verbrennen wird, was wiederum den Geschmack verdirbt.

Vor allem für herzhafte Gerichte ist mit Cannabis versetztes Olivenöl ebenfalls eine gute Option und es ist auch deutlich nahrhafter als Butter. Zudem werden Dir auch einige Optionen in Sachen Preis und Qualität offenstehen, was Dir erlaubt, so ausgefallen oder zwanglos zu sein, wie es Dir gefällt. Da der Rauchpunkt von Olivenöl bis zu 38°C höher (177–204°C) als der von Butter sein kann, hast Du auch mehr Optionen beim Kochen.

Falls Du jedoch etwas Gesünderes und Vielseitigeres willst, freuen wir uns stets, THC-reiches Kokosöl zu empfehlen. Auch wenn es nicht so schmackhaft oder reichhaltig wie die anderen beiden Optionen ist, stellt es die gesündeste von ihnen dar, ist genauso vielseitig wie Cannabutter und hat einen höheren Rauchpunkt (177°C).

Schritt 6: Füge Deinem Fettkonzentratmix Lecithin hinzu, um die Wirkung zu steigern

Edibles Mit Cannabiskonzentraten: Füge Deinem Fettkonzentratmix Lecithin hinzu

Nun sollte das Fett die Cannabinoide ziemlich gut absorbieren können, aber was wäre, wenn wir Dir sagen, dass ein Edible auch ohne zusätzliches Cannabis stärker sein könnte? Nun, wir würden Dir gerne Lecithin vorstellen! Der Begriff bezieht sich auf eine Auswahl von Fettverbindungen, die als Emulgator fungieren können, was bedeutet, dass sie das Fett, mit dem sie in Kontakt kommen, in kleinere Stücke aufspalten. Sobald sie aufgespalten wurden, werden die Fettmoleküle die Cannabinoide leichter aufnehmen können, was die Potenz jedes Edibles erhöht, in dem sie enthalten sind. Du kannst Lecithin auf Amazon, eBay und vielleicht in einigen speziellen Lebensmittelgeschäften finden. Falls Du Dich dazu entscheidest, es zu verwenden, solltest Du auf jeden Fall etwas weniger Konzentrat nehmen, damit Du es mit der Potenz nicht übertreibst.

Schritt 7: Befolge Dein ausgesuchtes Rezept

Edibles Mit Cannabiskonzentraten: Befolge Dein ausgesuchtes Rezept

Da Dein Fett und Konzentrat nun vermischt und emulgiert wurden, ist es an der Zeit, die Edibles Deiner Träume zuzubereiten! Falls Du mit etwas Leichtem und Herzhaftem anfangen willst, könntest Du angereichertes Olivenöl einsetzen, um eine Guacamole auf die nächste Ebene zu heben. Danach kannst Du dasselbe Öl nutzen, um auf die Schnelle eine deftige Ganja-Lasagne als Hauptgericht zuzubereiten. Falls Deine Tischgäste anschließend noch wach sein sollten, kannst Du die Mahlzeit mit einigen leckeren, ungebackenen Cannabis-Energy-Balls beenden.

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Es gibt noch reichlich andere Optionen da draußen, aber wir denken, die oben genannten Rezepte sind eine gute Ausgangsbasis, wenn Du Deine Freunde beeindrucken und Dich an das Arbeiten mit Fetten gewöhnen willst, die mit einem Konzentrat versetzt wurden.

Schritt 8: Genieße mit Bedacht

Edibles Mit Cannabiskonzentraten: Genieße mit Bedacht

Bevor Du Dich an Dein essbares, mit Konzentrat angereichertes Abenteuer machst, wollen wir Dich an eine letzte Sache erinnern: Gehe es langsam an. Sicher, nicht high zu werden, ist eine Enttäuschung, aber Du kannst stets einen weiteren Bissen nehmen, wenn Du die Wirkung schrittweise erhöhen willst. Wenn Du allerdings gleich zu Beginn zu viel nimmst, ist die einzige Möglichkeit, dies zu beheben, die Wirkung auszusitzen oder ins Bett zu gehen. Also egal, was Du zubereitest oder wie stark es ist, genieße mit Bedacht. Guten Appetit!

Adam Parsons
Adam Parsons
Der professionelle Cannabisjournalist, Texter und Autor Adam Parsons ist ein langjähriger Mitarbeiter von Zamnesia. Mit der Aufgabe, ein breites Themenspektrum von CBD bis Psychedelika und allem dazwischen abzudecken, erstellt Adam Blog-Posts, Leitfäden und erforscht eine ständig wachsende Produktpalette.
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