LSD Für Anfänger: Eine Übersicht
Eine Einführung zu LSD für jeden, der danach trachtet, einen ersten Eindruck von der Droge zu gewinnen. Wir behandeln die Entdeckung und Geschichte von LSD und seine Auswirkung auf Kunst und Kultur. Du wirst die Effekte von LSD kennenlernen und wie Du es verantwortungsbewusst nimmst, damit Du einen tiefgreifenden, positiven Trip erleben kannst.
LSD, das unter dem Straßennamen "Acid", "kalifornischer Sonnenschein" und "Pappe" (unter vielen anderen) bekannt ist, ist ein potentes, künstliches Halluzinogen. Aber wie genau ist LSD entstanden und wie hat es sich auf Kultur und Medizin ausgewirkt, ganz zu schweigen von den Menschen, die es genommen haben? Im Folgenden tauchen wir tief in die Ursprünge von LSD und sein psychedelisches Erbe ein.
WIE WURDE LSD ENTDECKT?
LSD wurde 1938 von dem Schweizer Chemiker Albert Hofmann in der pharmazeutisch-chemischen Abteilung von Sandoz in Basel durch Zufall entdeckt. Hofmann beabsichtigte, ein Stimulans des Zentralnervensystems zu synthetisieren, entwickelte aber etwas völlig Neuartiges. Er studierte Derivate von Lysergsäure, indem er sie mit verschiedenen Reagenzien reagieren ließ, um entsprechende Amide, Anhydride und Ester zu erzeugen. Eines dieser Derivate war Diethylamid. Das Labor gab ihm den Codenamen LSD-25, da es die fünfundzwanzigste Verbindung der Lysergsäureamid-Reihe war.
Weil die neu entdeckte Verbindung trotz einer in Tierstudien beobachteten "ausgeprägten Erregung" keine besonderen medizinischen Anwendungsmöglichkeiten zu haben schien, setzte die Arbeit an LSD für mehrere Jahre aus. Als er die Substanz fünf Jahre später erneut synthetisierte, um weitere Forschung durchzuführen, nahm Hofmann versehentlich eine winzige Menge über seine Fingerspitzen auf und entdeckte ihre mächtigen psychedelischen Effekte.
Der schicksalsträchtige Tag, an dem Hofmann unbeabsichtigt die erste Person wurde, die einen LSD-Trip erlebte, war der 19. April 1943, der auch als "Bicycle Day" bekannt ist. Warum ausgerechnet dieser Name? Hofmann spürte die einsetzende Wirkung von LSD zuerst auf der Fahrradfahrt nach Hause und deshalb haben sich moderne Psychonauten der Wendung bedient, um Hofmann und seiner Entdeckung zu gedenken.
DIE EFFEKTE VON LSD
LSD übt eine Vielzahl von Wirkungen auf Körper und Geist aus und kann die Realitätswahrnehmung erheblich verändern. Wenn Menschen LSD nehmen, könnten sie ja nach Dosis Halluzinationen und andere visuelle und akustische Effekte erleben. Diese umfassen das Sehen von farbenprächtigen Mustern und geometrischen Formen oder einfach das Betrachten der Welt aus einer neuen Perspektive. Die Droge kann Individuen oft helfen, wertvolle Erkenntnisse über ihr persönliches und spirituelles Leben zu erlangen, indem sie ihnen ermöglicht, anders über gewisse Dinge zu denken.
Niedrigere Dosen von LSD neigen dazu, Menschen glücklich, euphorisch und energiegeladen fühlen zu lassen, was in einem positiven, traumähnlichen Erlebnis gipfelt, das einiges Potenzial für Erleuchtung besitzt. Dies gilt auch für höhere Dosen, obwohl diese ausgewachsenen Trips dazu neigen, tiefgehender zu sein. Tatsächlich kann ein einziger LSD-Trip ausreichen, um die Weltanschauung und vorgefassten Überzeugungen einer Person komplett zu verändern.
LSD kann allerdings auch Angst auslösen oder traumatische Erinnerungen ans Tageslicht bringen, die verwirrend oder schwer zu ertragen sind. Darüber hinaus können die visuellen und akustischen Veränderungen für jemanden, der schlecht vorbereitet ist oder sich in einem unbehaglichen Setting befindet, regelrecht beängstigend sein. Dies ist als "schlechter Trip" bekannt. Obwohl sie nicht tödlich sind, können sich diese Trips von Deiner Angst nähren und einen selbsterfüllenden Kreis erschaffen. Deswegen ist es wichtig zu wissen, auf was Du Dich einlässt, bevor Du LSD nimmst.
SET UND SETTING
Dies bringt uns zu dem sehr wichtigen Thema Set und Setting. Wie gut ein Trip verläuft, hängt nicht nur davon ab, wie viel Du nimmst, sondern auch von Deiner Umgebung und Deinem Geisteszustand. 1960 von dem berühmten LSD-Verfechter Timothy Leary geprägt, bezieht "Set und Setting" sich auf die entscheidenden Erwägungen, wie Du Dich fühlst, wo Du bist und wer bei Dir ist, wenn Du LSD nimmst. Das "Set" oder die Einstellung ist besonders ausschlaggebend, da eine schlechte Stimmung oder Erkrankung die LSD-Erfahrung sehr unerfreulich machen kann. Weil LSD dazu neigt, die aktuelle Stimmung zu verstärken, kann es negative Emotionen noch schlimmer machen. Daher ist LSD keine Partydroge und wird Dich nicht "ablenken", wie es viele andere Drogen vielleicht tun. Da ein LSD-Erlebnis buchstäblich lebensverändernd sein kann, solltest Du ihm mit Respekt begegnen und LSD nur nehmen, wenn Du dafür bereit bist.
Bezüglich des "Settings" ist es wichtig, Dich mit Menschen zu umgeben, denen Du vertraust. Unter diesen Menschen wird vorzugsweise ein Tripsitter sein; eine nüchterne Person, die Erfahrung mit der Einnahme von Psychedelika hat und Dir, wenn nötig, auf Deinem Trip helfen kann. Hinsichtlich des Ortes ist es gut, irgendwo fernab von übermäßigem Lärm und Menschen zu sein, wo beruhigende Gegenstände und Landschaften in der Nähe sind.
LSD-MYTHEN
So ziemlich jede illegale Substanz ist mit ihrem gerüttelten Maß an Mythen, Ammenmärchen und/oder schierer Propaganda behaftet. LSD stellt da keine Ausnahme dar. Vom Establishment nicht lange nach seiner Entdeckung gemieden und anschließend weitgehend dämonisiert (auch in aller Öffentlichkeit durch US-Präsident Nixon), ist es nicht schwer, Unwahrheiten über LSD zu finden.
Ein Mythos über LSD ist, dass Nutzer "Flashbacks" erleben könnten, bei denen sie sich plötzlich Jahre nachdem sie LSD genommen haben, aus heiterem Himmel auf einem Trip befinden. Flashbacks werden seit einiger Zeit erforscht, bislang hat aber kein Beleg ihre Existenz bestätigt. Es wird mittlerweile angenommen, dass die meisten Menschen, die behaupten, Flashbacks zu erleben, eigentlich Panikattacken haben, die möglicherweise durch Schuldgefühle über früheren Drogenkonsum verschlimmert werden.
Ein weiterer Mythos ist, dass Erlebnisse auf LSD bloß Illusionen und Halluzinationen ohne Bedeutung sind. Jüngste Studien weisen darauf hin, dass LSD mehr als nur Trippen ist. Obwohl sich die wissenschaftliche Erforschung der Wirkungen von Psychedelika noch immer in ihren Kinderschuhen befindet, wurde die positive Wirkung von LSD schon beobachtet. Es gibt sogar Belege, die nahelegen, dass Psychedelika wie LSD das Gehirn "neu vernetzen" oder "neu starten" können.
In einer in der Fachzeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlichten Studie sagt der englische Neuropsychopharmakologe Professor David J. Nutt: "Die Droge kann als Umkehr des eingeschränkteren Denkens gesehen werden, das wir von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter entwickeln. Die Studie könnte den Weg für LSD oder verwandte Chemikalien ebnen, als Behandlung von psychiatrischen Störungen eingesetzt zu werden und das Gehirn aus den Denkmustern herausziehen, die bei Depression und Abhängigkeit beobachtet werden."
Also selbst wenn LSD-Erfahrungen nicht "real" sein könnten, heißt dies nicht, dass sie unbedeutend sind. Die vielen Menschen, deren Leben durch die wertvollen Erkenntnisse von LSD verändert worden sind, sind anderer Ansicht.
DIE AUSWIRKUNG VON LSD AUF DIE GESELLSCHAFT
Manche sehen Psychedelika wie LSD und andere Drogen wie Cannabis als Substanzen an, die ausschließlich von Stereotypen der Gegenkultur wie Hippies und Kiffern konsumiert werden. Sie glauben nicht, dass diese Drogen irgendetwas Nützliches für die "normale" Gesellschaft zu bieten haben und dämonisieren sie einfach aus Unwissenheit heraus. Doch das Gegenteil ist der Fall; LSD und andere Drogen hatten einen bedeutsamen Einfluss auf unsere Kultur und werden ihn auch weiterhin haben.
DER FREIZEITGEBRAUCH VON LSD
Es dauerte nicht lange nach seiner Entdeckung, bis LSD die Aufmerksamkeit von Psychiatern und anderen medizinischen Fachkräften auf sich zog. In dieser Anfangszeit gestand man LSD tatsächlich zu, einiges medizinisches Potenzial für psychologische Störungen zu haben, während manche so weit gingen, zu proklamieren, dass es die neue Wundersubstanz sei, die der Erde Friede und Glückseligkeit bringe – wenn nur jeder sie nähme.
Diese professionelle Begeisterung für LSD hielt nicht lange an, da die Droge bei den Machthabern schnell in Ungnade fiel. Dies hielt LSD aber nicht davon ab, populär zu werden; ganz im Gegenteil.
Angetrieben von den Protesten gegen den Krieg in Vietnam, entstand in den 1960ern in den Vereinigten Staaten und einem Großteil der westlichen Welt eine gewaltige Gegenkultur. Öffentliche Personen, am prominentesten der klinische Psychologe Timothy Leary an der Harvard Universität und der Autor Aldous Huxley, sprachen sich offen für den Gebrauch der Droge aus und priesen ihren Nutzen für die Besserung der Menschheit. LSD mag der Welt keinen Frieden und keine Glückseligkeit gebracht haben, aber es wurde dennoch für jene die Droge der Wahl, die spirituell wachsen und ihren Horizont erweitern wollten.
THERAPEUTISCHE ANWENDUNGSMÖGLICHKEITEN VON LSD
Zugegeben, in den Anfangsjahren der LSD-Forschung schienen die Resultate nichts besonders Nützliches zu erbringen. Die Studien waren allerdings dürftig und die Teilnehmer wurden manchmal gegen ihren Willen dosiert, die dann drauf waren und ihre verrückten Erlebnisse Forschern ohne wirkliche Hypothese schilderten.
Später, mit seinem Verbot, wurde der wissenschaftliche Zugang zu LSD sehr schwierig und dies markierte den Beginn einer langen "Eiszeit" in der LSD-Forschung. Die weitere "Forschung" wurde entweder von Freizeitdrogenbefürwortern durchgeführt oder bei Individuen ohne Einwilligung als unethische Taktik angewandt.
Heute erlebt die seriöse Erforschung der Wirkung von klassischen Psychedelika wie LSD und Psilocybin eine Renaissance. Die Wissenschaft kann diese Drogen jetzt ohne ihr früheres Stigma ungehindert untersuchen.
Die neueste Forschung führt psychedelische Substanzen ins Feld, um psychedelische Therapie durchzuführen. Die jüngste Forschung hat gezeigt, dass Psychedelika möglicherweise Menschen mit Leiden wie Zwangsstörungen, posttraumatischer Belastungsstörung, Alkoholismus, Depression und Cluster-Kopfschmerz helfen können. Neben LSD und Psilocybin sind auch andere Substanzen wie DMT und Meskalin vielversprechend. Andererseits befinden wir uns noch immer in der Anfangsphase. Weil LSD von Person zu Person eine andere Wirkung hat, könnte es gut sein, dass es nicht für jeden Patienten geeignet ist. Klinische Versuche in diesen vielversprechenden Gebiet sind momentan im Gange.
MIKRODOSIERUNG
Mikrodosierung ist eine Methode, die mit verschiedenen Substanzen durchgeführt werden kann. Im Grunde nimmst Du eine Dosis LSD, die so niedrig ist, dass sie lediglich "unterschwellige Effekte" ausübt – also Effekte, die Du nicht wirklich spürst. Du solltest allenfalls einen leicht erhabenen Zustand des Seins verspüren; Du solltest Dich aber nicht berauscht oder high fühlen. Menschen, die eine Mikrodosis LSD nehmen, können trotzdem funktionieren und ihrer täglichen Routine nachgehen.
Jüngste Untersuchungen deuten darauf hin, dass Mikrodosierung ein hilfreicher Behandlungsweg für jene mit Depression sein könnte und jene, die mit dem Zigarettenrauchen aufhören wollen. In professionellen Situationen gibt eine wachsende Anzahl von Individuen an, dass LSD ihre Kreativität, Konzentration und Energie steigert.
In einer Studie wurde gezeigt, dass Mikrodosierung Neurogenese fördert, das Wachstum von neuen Neuronen im Hippocampus. Neuronales Wachstum im Hippocampus ist mit Verbesserungen der Kognition und der Konzentration, Stimmung und dem Energieniveau in Verbindung gebracht worden.
Anders formuliert: LSD zu konsumieren, könnte tatsächlich nützliche Langzeitwirkungen auf das Gehirn haben.
LSD IN DER POPKULTUR
LSD hatte nicht nur Einfluss auf eine kleine Anzahl von New-Age-Gruppen in Laurel Canyon. Weit gefehlt. Seitdem die Droge in den 1960ern populär wurde, hatte sie einen gewaltigen Einfluss auf Kunst, Musik und Kultur im Allgemeinen.
Die Beatles wurden von LSD beeinflusst, was man zum Beispiel an Songs wie "Lucy in the Sky with Diamonds" hören kann. Die Gruppe leugnete, dass das Lied von LSD handele, aber es fällt nicht schwer, beides in Zusammenhang zu bringen. Abgesehen davon reicht die psychedelische Bilderwelt auf ihren Alben aus, um zu bestätigen, dass sie von der kulturellen Bedeutung von LSD beeinflusst waren.
Neben den Beatles ließen Psychedelika ein völlig neues Musikgenre entstehen: Psychedelic Rock. Pink Floyd, Jimi Hendrix, The Grateful Dead, Jefferson Airplane, Iron Butterfly und viele andere beeinflussten ganze Generationen und tun es noch heute.
Psychedelika waren auch schon immer stark in visueller Kunst und Filmen vertreten. Von "Underground Comix" und den Freak Brothers bis hin zu psychedelischen Postern von Künstlern wie Rick Griffin, Victor Moscoso, Bonnie MacLean und anderen findet man den Einfluss von Psychedelika überall.
Einige der bekanntesten psychedelischen Filme sind 2001: Odyssee im Weltraum, Easy Rider, Yellow Submarine, aber auch neuere Filme wie Enter the Void, Requiem for a Dream, Suspiria und Fear and Loathing in Las Vegas. Diese psychedelischen Filme wurden entweder von Psychedelika inspiriert oder ihre Handlung ist mit ihnen durchsetzt.
WIE MAN LSD NIMMT
LSD ist ein potentes, oft unberechenbares und langanhaltendes Halluzinogen, das viele Vorkehrungen erfordert, wenn Du Dich dazu entscheidest, es zu nehmen. Es ist keine Partydroge, die man nehmen würde, "um besser drauf zu kommen".
Wie bereits erwähnt, spielen insbesondere Set und Setting große Rollen beim Ausgang Deines Erlebnisses. Du willst auf keinen Trip gehen, wenn Du Dich niedergeschlagen oder wütend fühlst, und Du willst LSD nicht nehmen, wenn Du Dich unsicher, unwohl fühlst oder wenn die Atmosphäre einfach nicht stimmt. Schon eine einzige Person, die Du als nicht vertrauenswürdig erachtest, kann Deine ganze Erfahrung ruinieren, also halte Dich besser an Leute, von denen Du weißt, dass sie gute Schwingungen mitbringen.
Nur wenn Du Erfahrung mit Psychedelika hast, solltest Du erwägen, mit LSD in einem unvertrauten Setting, wie zum Beispiel in der Öffentlichkeit, auf einem Festival etc, zu experimentieren. Überwiegend und vor allem, wenn Du noch nicht so viel Erfahrung mit LSD hast, ist es aber am besten, es in einem vertrauten und angenehmen Umfeld zu nehmen.
Beginne mit einer angemessenen Dosis. Wenn Du gerade erst anfängst, dann beginne mit 30–70µg – dies wird auch den Langzeitnutzen maximieren. Du solltest zwischen Trips mindestens eine Woche Pause einlegen, damit Du keine Toleranz entwickelst. Wenn Du Dir dazwischen nicht mindestens 3–4 Tage frei nimmst, wirst Du immer höhere Dosen benötigen, um dieselbe Wirkung zu erreichen. Und an irgendeinem Punkt wird LSD überhaupt keinen Effekt mehr haben.
Eine letzte Anmerkung für neue Reisende: Du solltest wirklich in Betracht ziehen, ob Dir nicht lieber ein Tripsitter Gesellschaft leistet. Oftmals genügt schon dessen Anwesenheit, damit sich kein schlechter Trip einstellt. Dein Tripsitter sollte nüchtern sein und Erfahrung mit den Effekten von LSD haben oder noch besser mit Psychedelika generell.
RISIKEN UND GEFAHREN DES LSD-KONSUMS
Bestehen bei der Einnahme von LSD irgendwelche Risiken oder Gefahren? Nun, LSD hat ein gutes Sicherheitsprofil, das bedeutet, dass seine Einnahme keine nachteiligen Nebenwirkungen hat oder abhängig macht. Falls es irgendeine Gefahr gibt, dann durch den verantwortungslosen und unsicheren Konsum. Da LSD die Wahrnehmung der Realität stark verändern kann, willst Du natürlich nicht auf einem Trip sein, wenn Du am Straßenverkehr teilnimmst oder irgendeine Art von Maschine bedienst. Vergiss nicht, dass LSD Deine Wahrnehmung und Deinen Realitätssinn stark verzerren kann. Du solltest außerdem keinen Alkohol trinken oder andere Drogen nehmen, wenn Du auf LSD bist.
Wisse, dass LSD nicht für jedermann ist. Ängstliche, depressive Menschen oder Menschen mit bereits vorhandenen Geistesstörungen sollten von der Einnahme absehen.
Ein anderes Problem von LSD ist, dass es (noch immer) illegal ist, also geht sein Erwerb und Besitz je nach lokaler Gesetzgebung mit seinen eigenen Risiken einher. Und da man LSD nicht einfach auf legalem Wege beziehen kann, heißt dies überdies, dass Du nicht wissen wirst, was Du da eigentlich bekommst, außer Du kannst es testen (siehe unten). Deswegen besteht stets das Risiko, dass das, was Du gekauft hast, nicht wirklich LSD ist, sondern ganz oder teilweise mit anderen, möglicherweise unsicheren Substanzen gestreckt worden ist.
Zum Glück ist Zamnesia da, um Dir auszuhelfen. Du kannst Dein LSD mit dem simplenEZ Test LSD überprüfen. Mit diesem schnellen Test kannst Du für ein völlig ruhiges Gewissen herausfinden, ob LSD oder andere Indole in Deinem Produkt vorhanden sind.
- (n.d.). Neural correlates of the LSD experience revealed by multimodal neuroimaging | PNAS - https://www.pnas.org
- Catlow BJ, Song S, Paredes DA, Kirstein CL, & Sanchez-Ramos J. (2013 Aug). Effects of Psilocybin on Hippocampal Neurogenesis and Extinction of Trace Fear Conditioning - PubMed - https://www.ncbi.nlm.nih.gov
- David Nutt. (2019, June). Psychedelic drugs—a new era inpsychiatry? - https://www.ncbi.nlm.nih.gov
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