Was Zu Tun Ist, Wenn Man Zu High Von Cannabis Ist
Warst Du jemals irre high und hast Dir gewünscht, dass es aufhört? Vielleicht handelt es sich um einen "Horrortrip" oder Du wurdest plötzlich zur Arbeit gerufen und musst ausnüchtern. Unabhängig vom genauen Szenario gibt es verschiedene Maßnahmen, die Du ergreifen kannst, um das Unbehagen zu reduzieren.
Klar, natürlich hast Du den ganzen Weed-Brownie gegessen, obwohl Dir gesagt wurde, dass Du nur die Hälfte essen sollst. Und eine Stunde später, als das Zeug gewirkt hat, warst Du (zu Recht) higher als Edmund Hillary auf dem Mount Everest! Du hattest viel zu viel, Dein Herz rast und Du gerätst in Panik. Was tun?
Zum Glück bist Du mehr als nur ein passiver Beobachter auf dieser Reise. Es gibt Schritte, die Du unternehmen kannst, um vom Weed runter zu kommen und sie sind neigen auch dazu, wirksam zu sein. Bevor wir loslegen, lass uns zunächst einen Blick darauf werfen, wie lange ein Weed-High gewöhnlich andauert.
WIE LANG DAUERT EIN WEED-HIGH?
Die Dauer eines Weed-Highs hängt von der Konsumform und der Art Deines Weeds ab. Die größte Schwankung wird sich daraus ergeben, wie Du Dein Cannabis zu Dir genommen hast. Wenn Du Blüten geraucht hast, kannst Du mit einer Dauer von 1–2 Stunden rechnen. Konzentrate halten für etwa 0,5–2 Stunden an.
Selbst wenn das High abgeklungen ist, kann es sein, dass Du Dich für den Rest des Tages "neben der Spur" fühlst. Edibles können weitaus länger wirken. Diese neigen dazu, sich 1–2 Stunden Zeit zu lassen, bevor sie ihre Wirkungen entfalten, und wenn sie es dann tun, können sie 4–8 Stunden andauern. Edibles sind für gewöhnlich viel stärker als das Rauchen.
Was bewirkt diese Unterschiede? Beim Konsum von Edibles muss das THC das gesamte Verdauungssystem durchlaufen, bevor es in den Blutkreislauf gelangt. Während dieses Prozesses gelangt es in die Leber, die das THC in seinen Metaboliten 11-Hydroxy-THC umwandelt, der die Blut-Hirn-Schranke leichter überwindet und das Gehirn hart trifft.
Beim Rauchen gelangt THC unmittelbar in den Blutkreislauf, aber das meiste davon passiert die Blut-Hirn-Schranke als THC, was ein schneller einsetzendes, aber schwächeres High bedeutet. 11-Hydroxy-THC wird viel langsamer aus dem Körper ausgeschieden als THC, was zu einem längeren, aber langsameren Trip führt.
Verschiedene Sorten können Highs unterschiedlicher Dauer und Intensität hervorrufen. Die stärksten Wirkungen sind gewöhnlich innerhalb der ersten Stunde nach dem Einsetzen feststellbar und werden von da an nachlassen.
Wie man von Weed runter kommt
Es gibt einige Strategien, um wieder runter zu kommen:
• CBD
Es ist seltsam genug, dass das Gegenmittel aus derselben Pflanze stammen könnte, die das High verursacht hat. CBD modifiziert die Cannabinoidrezeptoren und macht es THC schwerer, an diese zu binden. Dies kann einem unangenehmen High die Schärfe nehmen und Dich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholen, falls Dein High stärker ausgefallen ist, als Du es ertragen kannst. Zamnesia bietet eine große Auswahl an CBD-Produkten, die man für solche Fälle immer dabei haben sollte. Außerdem kann man bei den vielen Wellness-Nutzen, die CBD zu bieten hat, nicht viel falsch machen!
Du kannst auch CBD-reiche Sorten rauchen, um vom High wieder runter zu kommen. Sorten wie Candida CD-1 von Medical Marijuana Genetics oder CBD Fix Auto von Zamnesia Seeds enthalten eine große Menge CBD und weniger als 1% THC. Dabei ist es egal, ob Du CBD-Öl konsumierst oder eine CBD-reiche Sorte rauchst; CBD wirkt nicht nur als Gegenspieler von THC und mildert dessen Wirkungen ab, CBD hat auch selbst eine entspannende Wirkung und kann ein unangenehmes High in ein entspannendes verwandeln.
Tipp: Wenn Du gerne Weed rauchst, kann es eine gute Idee sein, einen zusätzlichen Vorrat an CBD bereitzuhalten – nur für den Fall!
CBD Fix Automatic (Zamnesia Seeds) feminisiert
• BEGIB DICH IN EINE SICHERE UMGEBUNG
Wenn Du Dich unter dem Einfluss von Cannabis ängstlich und paranoid fühlst, ist ein lauter und belebter Nachtclub wahrscheinlich nicht der beste Ort für Dich. Lass stattdessen jemanden, dem Du vertraust, mit ruhiger Stimme in einer ruhigen und vertrauten Umgebung mit Dir reden. Erwäge es, nach Hause, zu einem vertrauten Freund oder an einen anderen Ort zu gehen, an dem Du Dich sicher fühlst. Fahre aber keinesfalls in Deinem panischen Zustand mit dem Auto!
• MEDITIERE – GERATE NICHT IN PANIK
Eine Cannabis-"Überdosis" kann ein unangenehmes Erlebnis sein, aber es ist wichtig zu beachten, dass noch nie jemand durch zu viel Weed zu Schaden gekommen ist. Gerate also nicht in Panik und sei Dir bewusst, dass dieser Effekt sowieso binnen kurzer Zeit abklingen wird. Meditation ist eine gute Möglichkeit, um Deine Nerven zu beruhigen, wenn Du zu high bist. Das Gute daran ist, dass Du kein erfahrener Zen-Mönch sein musst, um zu meditieren – es ist wirklich ganz einfach!
Mach es Dir bequem! Am besten ist es, wenn Du Dich im Schneidersitz auf ein Kissen setzt, aber ein Stuhl oder Deine Couch wird es auch tun. Setze Dich aufrecht hin, fokussiere Dich auf einen festen Punkt in Deiner Umgebung und konzentriere Dich dann einfach auf Deine Atmung. Eine andere Meditationstechnik sieht so aus, dass Du Deinen Körper von Kopf bis Fuß "scannst" und Dich dabei auf verschiedene Körperteile konzentrierst, um sie zu entspannen. Tu dies für 10 Minuten, und Du wirst Dich schon weitaus entspannter fühlen. Atme einfach weiter!
• BEWEGE DICH – UNTERNEHME EINEN SPAZIERGANG ODER TREIBE SPORT
Eine der besten Möglichkeiten, Dich von einem unangenehmen Cannabistrip zu erholen, kann ein einfacher Spaziergang im Freien sein. Die frische Luft und die Veränderung der Landschaft können wahre Wunder bewirken, um Dich zu beruhigen und Dich in eine fröhliche Stimmung zu versetzen. Offensichtlich willst Du nicht einen Berg hinauf oder in die Wildnis wandern – insbesondere dann nicht, wenn Du high bist und Angst hast. Bleib also in Deiner vertrauten Umgebung, wo die Gefahr gering ist, Dich zu verlaufen. Denke daran, dass Du Dich entspannen und nicht etwa ein Abenteuer erleben möchtest.
Falls Du das Haus nicht verlassen möchtest, kannst Du auch etwas Sport treiben. Bewegung kann Dir helfen, ein unangenehmes High zu überwinden, da sie Endorphine freisetzt. Endorphine sind Hormone, die ausgeschüttet werden, wenn ein stressiges Ereignis auftritt oder wir Schmerzen haben.
Forschungsarbeit (Amir et al., 1980) hat gezeigt, dass Endorphine dazu beitragen, Stress abzubauen und Unbehagen zu blockieren. Und weißt Du, was diese nützlichen Hormone noch freisetzen kann? Du hast es vielleicht schon erraten: Sex! Auch bei dieser vergnüglichen Tätigkeit werden Endorphine ausgeschüttet, ebenso wie Dopamin, ein weiteres Hormon, das uns glücklich macht.
• MACH DIE TERPEN-THERAPIE – ZITRONE-PFEFFER-GETRÄNK
Zitrone und Pfeffer bilden zusammen ein Terpen-reiches Gebräu, das helfen kann, die Wirkung von THC abzumildern. Schenke Dir ein Glas Wasser ein, gib etwas Eis dazu und gibt anschließend eine gepresste Zitrone und etwas frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer hinein. Wenn Du Dich auch sportlich betätigst, füge eine Prise Meersalz hinzu, um ein Elektrolytgetränk zu erhalten.
Falls Du diese Zutaten nicht zur Hand hast, wird auch das gute alte H₂O funktionieren. Trinke jede Menge Wasser und das THC wird viel schneller aus Deinem Körper verschwinden.
• NIMM EINE DUSCHE
Eine Dusche kann Deinem Körper helfen, wieder zurück in die Normalität zu finden. Bonuspunkte gibt es, wenn Du es wagst, am Ende der Dusche den Wasserhahn auf kalt zu stellen – es gibt nichts Besseres als eiskaltes Wasser, um Deinen Körper zu erden und Geist zu befreien!
Es mag wie ein Ammenmärchen klingen, aber eine kalte Dusche kann bei vielen Dingen helfen und dazu zählt auch zu high auf Weed zu sein. Kaltes Wasser löst den sogenannten "Tauchreflex" aus. Dabei handelt es sich um eine natürliche physiologische Reaktion, die alle Säugetiere haben, einschließlich des Menschen. Das kalte Wasser zwingt den Körper, die Sauerstoffvorräte zu schonen, wodurch sich der Puls verlangsamt und andere physiologische Veränderungen ausgelöst werden. Ultimativ führt dies dazu, dass der Körper weniger THC verarbeitet.
Falls Du keine Dusche hast, kannst Du auch einfach das Gesicht mit kaltem Wasser aus dem Waschbecken bespritzen, da der Tauchreflex ausgelöst wird, sobald kaltes Wasser auf das Gesicht trifft.
• ENTSPANNE DICH MIT EINEM BAD, EINER RUNDE KUSCHELN ODER EINER SCHÖNEN MASSAGE
Falls Dir eine eiskalte Dusche zu viel ist, kein Problem. Auch ein entspannendes Bad kann Wunder wirken, wenn Du Dich entspannen möchtest. Spiele entspannende Musik und zünde ein paar Räucherstäbchen oder Duftkerzen an und schon hast Du eine perfekt beruhigende und entspannende Atmosphäre erschaffen.
Oder kuschle mit Deinem Liebsten oder lasse Dich von ihm massieren. Es gibt nichts Besseres, um Dich zu beruhigen und zur Ruhe zu kommen!
• LENKE DICH AB
Wenn Du in Panik verfallen bist, solltest Du Dich nicht auf die unangenehmen Wirkungen von Deinem Weed konzentrieren und Dich darüber aufregen. Lenke Dich ab, damit Du auf andere Gedanken kommst. Zum Glück gibt es eine ganze Liste von Dingen, die Du tun kannst.
Sieh Dir einen Film an, der Dich in gute Stimmung versetzen wird. Wenn Du von einem unangenehmen High runter kommen möchtest, solltest Du Dich nicht mit das Hirn fickenden, psychedelischen Psycho-Filmen ablenken, sondern Deine Filmauswahl amüsant und entspannt halten. Zeichentrickfilme eignen sich hervorragend, ebenso wie Komödien wie Half Baked, Napoleon Dynamite oder Pootie Tang. Und natürlich kann man mit Mr. Bean oder Monty Python nie etwas falsch machen. Klassiker!
Was auch gut funktioniert, ist, beruhigende Musik zu hören oder ein Spiel zu spielen (sowohl Brett- als auch Videospiele können gut funktionieren). Wenn Du Dich auf einfache und effektive Weise ablenken möchtest, kannst Du Dich auch mit einem Malbuch oder anderen Bastelarbeiten beschäftigen. Wer weiß, vielleicht erschaffst Du ja Deine besten Kunstwerke, während Du high bist.
• MACH EIN NICKERCHEN
Ein Nickerchen ist nicht nur gut, wenn Du an einem normalen Tag müde bist und Dir die Energie fehlt. Es ist auch ein gutes Mittel, um Dich von einer schlechten Cannabiserfahrung zu erholen. Lege Dich einfach hin und mach ein kurzes Nickerchen und danach könnte alles schon viel besser aussehen! Halte Deine Pause jedoch kurz; 30 Minuten sind mehr als genug. Der Grund dafür ist, dass Du Dich bei einem längeren Nickerchen hinterher einfach müder fühlen könntest – vor allem, wenn Du Weed konsumiert hast.
Falls Du tagsüber noch etwas zu erledigen hast, stelle Dir einen Wecker, um sicherzustellen, dass Du nicht bis zum Morgen durchschläfst. Sonst könntest Du einschlafen und verpassen, was Du geplant hattest. Falls der Tag jedoch fast vorbei ist, solltest Du auf jeden Fall ins Bett kriechen, eine Nacht durchschlafen und mit einem besseren Gefühl aufwachen.
• TRINKE ZUCKERWASSER ODER ISS ZUCKERHALTIGE LEBENSMITTEL
Das letzte Wort zu diesem Thema ist noch nicht gesprochen, aber einige sagen, dass der Konsum von Zuckerwasser oder süßen Lebensmitteln ihnen hilft, die Auswirkungen eines unangenehmen Highs zu reduzieren. Der Grund hierfür könnte sein, dass der Konsum von Cannabis manchmal zu einem niedrigeren Blutzuckerspiegel führt, was negative Auswirkungen wie Schläfrigkeit und Schwindel nach sich zieht.
Ist der niedrige Blutzuckerspiegel der Grund für Deine schlechte Erfahrung, trinke einfach etwas Saft oder ein Erfrischungsgetränk oder gib einen Löffel Zucker in warmes Wasser. Du kannst auch ein paar Süßigkeiten oder noch besser frisches Obst naschen. Greife aber nicht zu Schokolade, da diese die Geschwindigkeit verlangsamen kann, mit der der Zucker in Deinen Blutkreislauf gelangt.
• ISS & TRINKE. PUNKT.
Wir wissen nicht genau, warum Essen helfen kann, von einem High runter zu kommen, aber wenn wir vielen Hanflingen glauben dürfen, funktioniert es auf jeden Fall. Manche essen genau aus diesem Grund nichts, bevor sie Weed rauchen, da dies das High verkürzen oder weniger intensiv machen kann. Vielleicht funktioniert Essen, weil das Fett in den Lebensmitteln die Cannabinoide im Weed bindet, so dass der Körper sie schneller verstoffwechseln kann; das könnte es erklären.
Vergewissere Dich bitte, dass Du auch viel Flüssigkeit zu Dir nimmst, denn auch dies wird Deinen Körper dabei unterstützen, einen Überschuss an Cannabinoiden loszuwerden. Wenn Du Kräutertees trinkst, kannst Du zusätzliche positive Wirkungen für zusätzliche Entspannung genießen! Vermeide einfach Alkohol und alles, was Koffein enthält, wie Kaffee oder Cola, wenn Du durch zu viel Weed bereits nervös sind. Mehr dazu später!
• RUFE EINEN ERFAHRENEN FREUND AN, DER DICH BERUHIGT
Wenn Du eine unangenehme Cannabiserfahrung machst, solltest Du einen erfahrenen Freund anrufen, der Dich beruhigt. Wenn Du in Panik gerätst, weil Du zu viel Weed geraucht hast, kann die vertraute Stimme Deines Freundes sehr hilfreich sein. Stelle einfach nur sicher, dass der Freund, den Du anrufst, die Wirkungen des Cannabiskonsums kennt: die guten und die schlechten. Ansonsten kann er Deine Situation nicht wirklich verstehen, was vielleicht noch mehr Stress oder Panik hervorruft.
Wenn Du mit Deinem Freund sprichst, kann es auch eine gute Idee sein, ihm zu sagen, dass er Dich etwa jede halbe Stunde anrufen soll, um nachzufragen, wie es Dir geht. Das ist hilfreich, da wir oft das Zeitgefühl verlieren, wenn wir high sind. Der Freund, der regelmäßig nach Dir sieht, kann Dir versichern, dass alles in Ordnung ist und dass kein Grund zur Panik besteht.
Welche Tipps hast Du, wenn Du zu high von Cannabis bist? Lass es uns in den Kommentaren wissen!
WAS DU NICHT TUN SOLLTEST
Lass uns die Sache nicht noch schlimmer machen! Vermeide diese Impulse – oder vermeintlichen Lösungen – wenn Du zu high auf Cannabis bist:
• AUF PFEFFERKÖRNERN KAUEN
Du wirst diesen Rat auf vielen Internetseiten finden, aber "rohe Pfefferkörner zu kauen, während man high ist", könnte im Wörterbuch direkt neben "Erstickungsgefahr" stehen. Lass die Finger davon und greife zum Zitronen-Pfeffer-Getränk, das wir Dir bereits vorgeschlagen haben.
Allerdings...
...werden einige Hanfis schwören, dass das bloße Schnüffeln von Pfefferkörnern genauso funktionieren wird, ohne dass man Angst haben muss, an ihnen zu ersticken. Nimm ein paar schwarze Pfefferkörner oder gemahlenen Pfeffer aus Deiner Küche und versuche, daran zu riechen, um sofortige Linderung zu erfahren. Interessanterweise werden diejenigen, die sagen, dass das Riechen an schwarzem Pfeffer ihnen hilft, von der Wissenschaft unterstützt: Eine Tierstudie (Bahi et al., 2014) deutet darauf hin, dass das Terpen ß-Caryophyllen, welches eine aromatische Verbindung ist, die in Pfeffer und einigen anderen Pflanzen im Übermaß zu finden ist, einen positiven Einfluss auf Angst und Depression haben kann.
Einzigartig ist, dass dieses Terpen wie die Cannabinoide in Weed wirkt, da es mit den CB2-Cannabinoidrezeptoren im Körper interagiert. Es könnte also tatsächlich etwas dran sein, wenn Leute behaupten, dass das Riechen an schwarzem Pfeffer hilft, ihr High abzuschwächen.
• ALKOHOL TRINKEN
Hände weg vom Alkohol – er wird Deinen Rausch und Deine Verwirrtheit nur noch verstärken.
• KAFFEE TRINKEN
Wenn Du in die Arbeit gerufen wirst, könntest Du versucht sein, Dir einen Espresso zu gönnen. Nicht gerade die beste Idee – die Nervosität, die Koffein hervorruft, kann in Wechselwirkung mit THC zu ernsthafter Angst führen. Wenn Du wirklich etwas brauchst, um Deine Energie zu steigern und einen klaren Kopf zu bekommen, dann beginne mit grünem Tee – dieser enthält L-Theanin, das dem Koffein im Tee die Schärfe nimmt und für ruhige, konzentrierte Energie sorgt.
Jetzt weißt Du es: Es kann schlimm sein, auf irgendeiner Droge zu high zu sein, aber bei THC hast Du wenigstens Optionen! Viel Glück bei der Rückkehr auf den Boden der Tatsachen mit den hier gegebenen Tipps. Denke bitte daran: Wenn alles andere nicht hilft, wird morgen alles vorbei sein.
- Amir S, Brown ZW, & Amit Z. (1980 Spring). The role of endorphins in stress: evidence and speculations. - PubMed - NCBI - https://www.ncbi.nlm.nih.gov
- Bahi, A., Al Mansouri, S., Al Memari, E., Al Ameri, M., Nurulain, S. M., & Ojha, S. (2014/08/01). β-Caryophyllene, a CB2 receptor agonist produces multiple behavioral changes relevant to anxiety and depression in mice - https://www.sciencedirect.com
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