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Cannabis Und Camping: Naturerlebnis Ganz In Grün
6 min

Cannabis Und Camping: Naturerlebnis Ganz In Grün

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Es ist fast unmöglich, von einem Campingausflug mit einem schlechteren Gefühl als vorher zurückzukommen. Zeit in der Natur und mit anderen Menschen wird dir einen klaren Kopf und eine erfrischte Seele schenken. Viele finden, dass Cannabis das Erlebnis noch intensiver macht. Erfahre alles über Cannabis-Camping.

Stell dir vor: Du sitzt am knisternden Lagerfeuer, am Himmel funkeln die Sterne. Über dir rascheln die Blätter der Bäume und das Lachen deiner Freunde erfüllt die Luft. Was will man mehr? Nun, viele Menschen würden dies als den perfekten Abend bezeichnen, so wie er ist. Andere wiederum mögen meinen, dass Cannabis die Erfahrung auf eine ganz andere Ebene des Genusses und der Ruhe heben würde. Wenn das nach dir klingt, dann lies weiter, um zu erfahren, warum Cannabis und Camping Hand in Hand gehen und wie du sie auf die beste und unvergesslichste Weise kombinieren kannst.

Warum sollte man Camping mit Cannabis kombinieren?

Warum Sollte Man Camping Mit Cannabis Kombinieren?

Zeit in der Natur zu verbringen, hat eine lange Liste wichtiger Vorteile. Untersuchungen deuten darauf hin, dass wir allein durch das Verweilen im oder in der Nähe des Waldes Terpene aus der Luft aufnehmen, die von Bäumen freigesetzt werden (Cho et al., 2017). Wenn wir sie einatmen, wirken sie sich positiv auf unsere Stimmung und unseren Gemütszustand insgesamt aus. Darüber hinaus hilft das sogenannte Waldbaden, Stress abzubauen, indem es die Aktivität des parasympathischen Nervensystems aktiviert und die Aktivität des sympathischen Nervensystems unterdrückt, was die Entspannung fördert (Furuyashiki et al., 2019).

Mit Freunden in die Natur zu gehen, bringt auch die stimmungsaufhellende Wirkung von Geselligkeit mit sich. Wenn man dann noch Cannabis hinzu nimmt, schwimmt man plötzlich im Glück. Das Kraut enthält, ähnlich wie Waldbäume, auch jede Menge Terpene, und wenn man im Freundeskreis einen Joint herumreicht, stärkt das die sozialen Bindungen.

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Cannabis und Camping

Cannabis Und Camping

Die Kombination von Cannabis und Camping trägt sicherlich dazu bei, das Erlebnis des Übernachtens im Freien zu verbessern. Anstatt jedoch einfach mit einer Tüte Gras ins Auto zu springen und auf das Beste zu hoffen, solltest du deinen Ausflug sorgfältig planen, um ihn erfolgreich zu gestalten. Es gibt viele verschiedene Dinge zu beachten, z. B. wo man campen kann, was man mitbringen sollte, was man tun kann, während man dort ist, und wie man sicher unterwegs ist. Schau dir die folgenden Tipps an, um aus einem durchschnittlichen Cannabis-Camping-Erlebnis ein perfektes zu machen.

Finde einen Ort zum Campen, an der Cannabiskonsum kein Problem ist

Finde Einen Ort Zum Campen, An Der Cannabiskonsum Kein Problem Ist

Das Wichtigste zuerst: Du solltest einen Cannabis-freundlichen Ort zum Campen finden. Wenn du das Glück hast, in einem Land zu leben, in dem Gras legalisiert ist, wirst du wahrscheinlich Campingplätze finden, die Grasraucher mit offenen Armen empfangen. Wenn du diesen Luxus nicht hast, mach dir keine Sorgen – es gibt noch ein paar andere Möglichkeiten.

Erstens kannst du einfach auf einem beliebigen Campingplatz auftauchen und das Gelände verlassen, wenn du Weed konsumierst. Mache einfach einen Spaziergang in den nahe gelegenen Wäldern oder Hügeln, bevor du dich mit einem High auf den Weg zurück zum Camp machst.

Zweitens: Wildcampen. In einigen Regionen ist es zwar illegal, aber in manchen Ländern gibt es Gesetze, die es den Bürgern erlauben, an wilden Orten zu campen. Zwar fehlen die grundlegenden Annehmlichkeiten wie Toiletten und Duschen, aber Wildcampen bietet viel mehr Freiheit – einschließlich der Möglichkeit, nach Belieben zu kiffen.

Und wenn alles andere fehlschlägt, kannst du einfach ein Zelt in deinem Garten aufstellen! Dieser Campingplatz in der Nähe deines Zuhauses ermöglicht es dir, innerhalb der Grenzen deines eigenen Grundstücks zu rauchen, und trotzdem das Gefühl zu genießen, draußen zu sein. Gleichzeitig hast du hierbei die Möglichkeit, dich ins Haus zurückzuziehen, wenn das Wetter schlechter wird.

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Unbedingt mitbringen

Du weißt also, wo du campen wirst. Aber was solltest du mitnehmen? Das erfährst du hier:

  • Zelt und Schlafausrüstung: Du brauchst ein stabiles Zelt, das dich vor den Elementen schützt, sowie einen entsprechend dicken Schlafsack für das Klima, in dem du dich befindest. Eine Luftmatratze und ein Kissen sorgen für zusätzlichen Komfort.

  • Geeignete Kleidung: Campst du im Frühling in Norwegen oder im Sommer in Spanien? Achte darauf, dass du die richtige Kleidung für die jeweilige Situation hast, insbesondere in kühleren Gegenden.

  • Kochsystem: Ein mit warmer Nahrung gefüllter Magen gibt dir abends Energie. Nimm einen kleinen Gaskocher, eine Pfanne, einen Teller und das richtige Besteck mit.

  • Essen und Getränke: Es versteht sich von selbst, dass du viel Essen, Snacks und Getränke brauchst, um sowohl die Munchies als auch den trockenen Mund in Schach zu halten.

  • Stühle und Tische: Bequeme Stühle und Tische sind ein Muss für das Cannabis-Camping als Gruppe. Alles, vom Drehen bis zum Essen, ist viel einfacher, wenn man eine stabile Oberfläche hat und sitzen kann.

  • Taschenlampen und Laternen: Wenn die Sonne untergeht, brauchst du eine Lichtquelle. Stirnlampen sind besonders nützlich – dann hast du die Hände frei, um Essen zu kochen und Joints zu drehen.

  • Mülltüten: Hinterlasse keine Spuren. Bring genug Mülltüten mit, um auch das kleinste Stückchen Müll zu entsorgen, und wirf es in die Müllcontainer auf dem Campingplatz, falls vorhanden. Wenn nicht, nimm deinen Müll mit nach Hause.

  • Gras und Rauchzubehör: Bring genug Gras mit, um dich angemessen zu berauschen! Natürlich brauchst du auch ausreichend Papers, Feuerzeuge, einen kleinen Aschenbecher und vielleicht einen Vaporizer oder eine Pfeife.

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Cannabis-Aktivitäten auf dem Campingplatz

Cannabis-Aktivitäten Auf Dem Campingplatz

Es gibt viele verschiedene Aktivitäten, die du beim Campen unternehmen kannst, und sie machen noch mehr Spaß, wenn man high ist. Hier sind einige der unterhaltsamsten Optionen:

  • Wandern: Viele Campingplätze liegen in der Nähe von Wanderwegen. Packe einen leichten Rucksack und erkunde die Berge und Wälder.

  • Frisbee spielen: Es ist eine simple Aktivität, aber eine Frisbee herumzuwerfen, kann überraschend viel Freude bereiten.

  • Angeln: Versuche dich im Grundangeln an nahe gelegenen Seen oder im Fliegenfischen, wenn es in der Nähe geeignete Flüsse oder Bäche gibt.

  • Schwimmen: Ein Sprung in die umliegenden Seen bringt dich in direkten Kontakt mit der Natur und sorgt für einen echten Kick, auch ohne Weed!

  • Vogelbeobachtung: Schnapp dir ein gutes Fernglas und beobachte die Vogelwelt in der Nähe.

  • S'mores zubereiten: Nimm ein paar Cracker, Marshmallows und Grillstöcke mit und bekämpfe deinen Heißhunger.

  • Sternbeobachtung und Astrofotografie: Viele Campingplätze befinden sich in ländlichen Gebieten, weshalb sowohl die Sternbeobachtung als auch die Astrofotografie atemberaubende Aktivitäten sind, die man hier machen kann.

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Teile die Erfahrung mit anderen

Manche Menschen lieben die Einsamkeit. Cannabis-Camping kommt jedoch erst richtig zur Geltung, wenn man es mit anderen genießt. Nimm deine engsten Freunde mit oder zumindest diejenigen, die Gras und die Aktivitäten, die du genießt, genauso zu schätzen wissen wie du. Es gibt nichts Besseres, als mit seinen engsten Freunden am Lagerfeuer zu sitzen und die Welt in Ordnung zu bringen.

Tipps zur Sicherheit und Etikette

Tipps Zur Sicherheit Und Etikette

Ein Campingausflug kann schnell in die Hose gehen, wenn man die Sicherheit und die Etikette außer Acht lässt. Was die Sicherheit betrifft, so solltest du darauf achten, dass du in Regionen, in denen Feuer verboten sind und sich ausbreiten könnten, keine Feuer entzündest, und dich immer bemühen, sie vor dem Schlafengehen ordnungsgemäß zu löschen. Ebenso solltest du dich immer zu zweit auf den Weg machen, wenn jemand nachts bei einem Wildcampingausflug in den Wald gehen muss. Und wenn jemand zu high ist, kümmere dich um ihn und bringe ihn ins Bett, nachdem du ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt hast.

Was die Etikette angeht, können die Regelungen je nach Campingplatz variieren. Auf einem belebten Campingplatz solltest du nicht bis spät in die Nacht laute Musik hören. Wenn du auf einem Campingplatz bist, auf dem das Rauchen von Cannabis nicht ausdrücklich erlaubt ist, solltest du das Gelände verlassen, wenn du kiffst, um deine Nachbarn nicht zu verärgern. Und zu guter Letzt: Hinterlasse keinen Müll.

Sortenauswahl

Die Sortenauswahl für das Cannabis-Camping hängt von deinen persönlichen Vorlieben ab. Sag all deinen Freunden, dass sie das Gras mitbringen sollen, das ihnen am besten schmecken. Einige bevorzugen eine beruhigende und entspannende Wirkung, während andere ein zerebrales und kreatives High bevorzugen. Beide Arten von Sorten kommen auch bei verschiedenen Aktivitäten und Tageszeiten besser zur Geltung. Zünde dir morgens und nachmittags etwas Amnesia Haze Auto oder Green Crack F1 Auto an, um die Energie hoch zu halten. Genieße abends ein paar Buds der Sorten Granddaddy Purple oder Pink Rozay, um dich zu entspannen.

Weiterhin könntest du mit Edibles und Tinkturen experimentieren. Sie haben zwar eine viel stärkere und länger anhaltende Wirkung als gerauchtes Cannabis, verbreiten aber keine verdächtigen Aromen in der Umgebung.

Ab in die Wildnis: Deine grüne Reise geht weiter

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Wenn du dich auf deinen Cannabis-Campingausflug begibst, denke daran, dass das Ziel darin besteht, mit der Natur, anderen Menschen und dir selbst in Kontakt zu treten. Eine gute Vorbereitung beugt Stress vor und ermöglicht es dir und deinen Freunden, die Zivilisation für eine Weile hinter euch zu lassen und in ein unvergessliches und angenehmes Erlebnis einzutauchen. Egal, wo du campen gehst, denke daran, dich an die Etikette zu halten, indem du deine Mitmenschen respektierst und keinen Müll hinterlässt. Für all deine Rauchutensilien, von Papers und Grinder bis hin zu den Samen für die Sorte deiner Wahl, besuche den Zamnesia-Shop, um dir das wichtigste Zubehör für Cannabis-Camping zu besorgen.

Luke Sumpter
Luke Sumpter
Mit einem BSc (Hons) in klinischen Gesundheitswissenschaften und einer Leidenschaft für den Anbau von Pflanzen hat Luke Sumpter in den letzten 7 Jahren als professioneller Journalist und Autor an der Schnittstelle von Cannabis und Wissenschaft gearbeitet.
Quellen
  • Cho, Kyoung Sang, Lim, Young-ran, Lee, Kyungho, Lee, Jaeseok, Lee, Jang Ho, Lee, & Im-Soon. (2017, April). Terpenes from Forests and Human Health - https://link.springer.com
  • Furuyashiki, Akemi, Tabuchi, Keiji, Norikoshi, Kensuke, Kobayashi, Toshio, Oriyama, & Sanae. (2019, December). A comparative study of the physiological and psychological effects of forest bathing (Shinrin-yoku) on working age people with and without depressive tendencies - https://environhealthprevmed.biomedcentral.com
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