Die Besten Methoden, Dein Cannabis-High Zu Verstärken
Deine Highs fangen an, sich eintönig anzufühlen? Du wirst nicht mehr so bekifft wie einst? Du wirst Dich freuen zu erfahren, dass es mehrere Methoden gibt, die Dir helfen, Dein Cannabis-High zu intensivieren, von denen viele noch dazu ausgesprochen einfach sind. Also schnapp Dir eine Mango, halte CBD bereit und lerne, Dein High zu verbessern.
Abwechslung ist die Würze des Lebens und selbst für die erfahrensten Cannasseure können die Dinge bisweilen etwas langweilig werden. Die Highs fühlen sich womöglich nicht mehr so intensiv an und die Gesamterfahrung könnte abgestumpft wirken. Doch was kann man dagegen tun? Du bist womöglich überrascht, zu erfahren, dass Maßnahmen ergriffen werden können, um das Blatt wieder zu Deinen Gunsten zu wenden. In diesem Sinne haben wir unsere Lieblingsmethoden aufgelistet, Dein Cannabis-High zu verbessern und zu verstärken – und keine davon erfordert viel Aufwand. Bevor Du also eine vorschnelle Entscheidung triffst und Deinen Vaporizer, Deine Edibles oder Papers wegwirfst, lies weiter, um herauszufinden, was Du tun kannst.
Nicht alle Cannabis-Highs sind gleich
Für manche mag es wie eine offensichtliche Aussage klingen, aber nicht alle Cannabis-Highs sind gleich. Von der Potenz Deiner Sorte über die Konsummethode bis hin zur Reaktion Deines Körpers auf Cannabis spielen viele Elemente eine entscheidende Rolle. Wenn es um das Erleben von Weed geht, ist jede Person anders. Es ist jedoch durchaus möglich, die Intensität, Dauer und das Gesamtgefühl Deiner Cannabiserfahrung zu verändern.
7 Methoden, Dein High zu intensivieren
Lass uns nun ohne weitere Umschweife verschiedene Methoden untersuchen, die die Wirkung von Cannabis intensivieren und die Liebesaffäre mit Weed wieder aufleben lassen können. Natürlich könntest Du mit manchen Methoden mehr Erfolg haben als mit anderen, doch es schadet sicherlich nicht, jede auszuprobieren und zu sehen, welche bei Dir am besten funktioniert. Du wirst es nicht bereuen!
1. THC-reiche Sorten ausprobieren
Zu diesem Tipp gibt es verschiedene Meinungen. Durch die Auswahl von Sorten mit höheren THC-Werten, als Du normalerweise rauchst, wirst Du Dich mit jedem Zug natürlich höheren Konzentrationen der Substanz aussetzen. Kurzfristig stellt dies also eine brauchbare Möglichkeit dar, Deine Highs zu verstärken – manchmal sogar zu sehr! Die THC-Werte von modernen Cannabissorten liegen in der Regel bei etwa 15–20%, auch wenn manche Sorten weniger enthalten und andere viel mehr.
Der Nachteil ist jedoch, dass Deine Highs wieder nachlassen werden, sobald sich Dein Körper an derart hohe THC-Werte gewöhnt hat. Also vielleicht solltest Du Dich für sehr THC-reiche Varietäten nur hin und wieder als besonderen "Leckerbissen" anstatt als tägliche Sorte entscheiden.
Infrage kommende THC-reiche Sorten sind unter anderem:
- Royal Gorilla (Royal Queen Seeds) – 27% THC
- Runtz (Zamnesia Seeds) – 27% THC
- Bruce Banner 3 (Original Sensible Seeds) – 30% THC
2. Die Konsummethode variieren
Dein täglicher Joint wird langsam langweilig? Es könnte an der Zeit sein, eine andere Konsummethode auszuprobieren, um mehr aus Deinem Weed herauszuholen. Natürlich spielt die Bioverfügbarkeit hierbei eine große Rolle. Dies ist ein Begriff, der die Menge einer Substanz beschreibt, die den Körperkreislauf (Blutkreislauf) erreicht. Andere relevante Methoden sind:
Im Vergleich zu anderen Konsummethoden wie dem Rauchen sind Edibles für ihre Potenz berüchtigt. Obwohl die Bioverfügbarkeit von essbarem Cannabis nicht sehr hoch ist, wird das THC nach der Einnahme von der Leber verstoffwechselt, wodurch ein großer Teil in 11-Hydroxy-THC umgewandelt wird – einem Metabolit mit einem viel größerem psychoaktiven Potenzial als konventionelles THC. Demzufolge ist das High von Edibles verglichen mit anderen Methoden gewöhnlich viel stärker und hält länger an.
Konzentrate zu dabben, ist für Nutzer, die ihre Routine verändern wollen, ebenfalls eine brauchbare Option. Konzentrate sind in der Regel etwa viermal so potent wie der durchschnittliche Joint. Aber natürlich hängt dies vom konkreten Produkt ab. Cannabiskonzentrate, auch bekannt als Dabs, können zwischen 60 und 99% THC enthalten – lass es also langsam angehen. Stelle sicher, dass Du weißt, wie Du Dabs nutzt und welche Materialien Du benötigst, um sie zu konsumieren (zum Beispiel eine Dab Rig).
Es ist kein Geheimnis, dass Verdampfen eine enorm beliebte Option unter Cannabisliebhabern ist. Mit der richtigen Temperatur können Nutzer die Freisetzung von Terpenen und Cannabinoiden in Cannabisblüten oder -konzentraten maximieren. Es ist eine Vielzahl von Vaporizer-Modellen und Preisen verfügbar, also recherchiere gründlich, bevor Du eine Entscheidung triffst.
3. Cannabis mit den richtigen Lebensmitteln und Getränken kombinieren
Dieser Punkt sollte nicht mit den Munchies verwechselt werden, doch wusstest Du, dass die Kombination von Cannabis mit bestimmten Lebensmitteln helfen kann, Dein High zu verstärken? Dies verdankt sich jedoch nicht dem Zufall: Lebensmittel und Getränke, die das Terpen Myrcen enthalten, können die Wirkung von THC möglicherweise steigern, indem sie den Transport des Cannabinoids zum Gehirn unterstützen. In einer Review aus dem Jahr 2021 von begrenzter Forschung wurde Myrcen zugeschrieben, dass es die Fähigkeit von THC, die Blut-Hirn-Schranke zu durchdringen, verbessern könnte. Dies könne unter Umständen zu gesteigerten "psychoaktiven Reaktionen" führen (Surendran et al.).
Jedoch besitzt nicht nur Myrcen das Potenzial, Dein High zu verbessern. Bestimmte Lebensmittel enthalten andere Verbindungen, die mit dem Endocannabinoid-System oder damit verbundenen Systemen in Wechselwirkung treten können, was möglicherweise die Art und Weise verändert, wie sich THC und andere Cannabinoide mit dem Körper und Gehirn verbinden, wodurch die psychoaktive Erfahrung verstärkt wird.
Hier sind einige Lebensmittel und Getränke, die Du in der Nähe haben solltest, falls Du das Gefühl hast, dass Dein Joint nicht wie erwartet wirkt:
- Bier
- Brokkoli
- Schokolade
- Kaffee
- Kombucha
- Mango
- Nüsse
- Süßkartoffeln
- Tee
4. Cannabis zu unterschiedlichen Zeiten konsumieren
Manche könnten sich mit dem Gedanken abgefunden haben, dass der Konsum von Cannabis ausschließlich dem Abend vorbehalten ist. Auch wenn dies wohl die beliebteste Zeit zum Kiffen ist – da alle täglichen Pflichten erledigt sind –, könntest Du überrascht sein zu erfahren, dass sich die Änderung des Timings Deiner Sessions erheblich auf das von Dir erlebte High auswirken kann. Zum Beispiel kiffen manche Stoner gerne gleich morgens, da der Mangel an Nährstoffen im Körper zu diesem Zeitpunkt des Tages für ein stärkeres High sorgen soll. Auch wenn Du vielleicht breiter wirst, sollte Dir davon abgesehen bewusst sein, welche Auswirkungen Dein Verlangen nach einem Wake-and-Bake auf den Rest Deines Tages haben wird.
5. Bewegung und Training
Wenn Du feststellst, dass Dich Dein High langweilt, ziehe in Betracht, Dich von der Couch aufzuraffen und ein paar Runden um den Block zu laufen. THC-Metaboliten werden im Körperfett eingelagert. Wenn Du Dich bewegst, wird ein Teil dieses Fetts für Energie verbraucht, weshalb das eingeschlossene THC wieder in Deinen Blutkreislauf freigesetzt wird. Auch die Forschung unterstützt dies. In einer Studie wurde herausgefunden, dass sich die THC-Blutplasmawerte von regelmäßigen Stonern vorübergehend um 15% erhöhten, nachdem sie ein paar Cardio-Übungen gemacht hatten (Wong et al., 2013). Deshalb werden regelmäßige Stoner manchmal allein vom Trainieren high!
6. Weed richtig aufbewahren
Einer der Gründe für Deine nachlassenden Highs könnte die Art und Weise sein, wie Du Deine Buds aufbewahrst. Wir sind uns sicher, dass jeder Stoner seine Buds schon einmal im nächstbesten verfügbaren Behälter aufbewahrt hat. Ob Plastiktüten oder Tupperware – in den meisten Fällen bieten diese Lösungen keinen adäquaten Schutz. Solche Behälter könnten nicht luftdicht sein oder schädliche UV-Strahlen durchlassen, die mit der Zeit die Potenz und den Geschmack Deiner Buds verschlechtern werden. Deine Buds könnten sich trocken anfühlen und beim Rauchen kratzen. Ungeeignet aufbewahrtes Cannabis kann zudem feuchten Bedingungen zum Opfer fallen, was sich negativ auf Deinen Vorrat auswirkt und sogar zur Bildung von Schimmelarten wie Mehltau und Botrytis führen kann.
Lass Deinem Cannabis die gebührende Sorgfalt zuteilwerden. Es sind sehr viele Aufbewahrungslösungen erhältlich, die Deine Buds gut verwahren werden, ohne Dein Budget zu sprengen – Einmachgläser sind nur ein Beispiel. Vertraue uns – der Unterschied ist wirklich wie Tag und Nacht. Achte nur darauf, dass Du Deine Aufbewahrungsbehälter an einem kühlen, dunklen und trockenen Ort lagerst, um die Zersetzung zu minimieren. Selbst hochwertige Behälter werden Dein Weed nicht schützen, wenn sie unter ungünstigen Bedingungen aufbewahrt werden.
- In einer kühlen, dunklen und trockenen Umgebung lagern
- Buds vor UV-Strahlen schützen
- Auf Feuchtigkeit achtgeben
- In einem luftdichten Behälter aufbewahren
- Den Gläsern Humidity Packs hinzufügen, um die Buds in einem Top-Zustand zu halten
7. Eine Toleranzpause einlegen
Schon klar – das ist das Letzte, was wir empfehlen wollen, und Du willst es vielleicht nicht hören, aber es könnte das Beste sein ... Hin und wieder sollte jeder Stoner eine Toleranzpause einlegen, um seinen Körper zurückzusetzen. Eine Toleranzpause sorgt nicht nur für intensivere Highs, wenn Du wieder anfängst, sondern kann auch die ganze Erfahrung angenehmer machen.
Falls Du eine Toleranzpause in Betracht ziehst, denke darüber nach, währenddessen CBD zu nutzen. Dieses Cannabinoid kann ein guter Ersatz sein, wenn Du Cannabis weiter konsumieren willst, während sich Deine Toleranz gegenüber THC wieder zurücksetzt. Auch wenn Du beim Konsum von CBD kein High erlebst, kannst Du trotzdem die anderen potenziellen Nutzen genießen, die dieser Cannabisbestandteil zu bieten hat.
Also mach Dich mit allem Wissenswerten über eine Cannabis-Toleranzpause vertraut und probiere es aus. Zwei Tage bis hin zu einer Woche auf Weed zu verzichten, kann dabei helfen, Deine Toleranz gegenüber THC zurückzusetzen. Wie lange es genau dauert, hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich Deines Stoffwechsels und der Konsumhäufigkeit.
Das Optimum aus Deinem Cannabis-High herausholen
Dies sind einige der wichtigsten Methoden, Deinem Cannabis-High wieder Leben einzuhauchen. Wie Du sehen kannst, sind viele dieser Vorschläge leicht umzusetzen und beinhalten nur minimale Anpassungen Deiner normalen Routine. Es bedarf nur einer kleinen Veränderung und Du wirst die Pforten zu einer ganz neuen Wertschätzung Deines Lieblingskrauts öffnen. Also egal, ob Du eine neue Sorte ausprobierst, Deine Konsummethode änderst oder einfach etwas mehr Mango in Deine Ernährung integrierst, könntest Du überrascht sein, was Du im Gegenzug dafür bekommst!
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