5 Probleme, Die Auftreten Können, Während Cannabis Blüht
Das Beste aus Deinen Blüten herauszuholen, erfordert Pflege und Aufmerksamkeit. Aber warum sonst solltest Du anbauen? Von der Sicherstellung angemessener Nährstoffe und Beleuchtung bis zu den besten Wegen, den starken Geruch zu verbergen, behandelt dieser Artikel alles Wissenswerte, um die äußerst wichtige Blütephase zu bewältigen.
Der Anbau von Cannabis ist kein müheloser Prozess. Aber er ist bereichernd und wenn man die gebotene Sorgfalt walten lässt, ist das Ergebnis die Mühen allemal wert. Jede Phase des Anbauprozesses ist ein wenig anders und daher ist es ein sicherer Weg, während des gesamten Zyklus gewissenhaft darin zu sein, um die meisten und besten Buds von Deinen Pflanzen zu bekommen.
Wenn nach geduldiger, wochenlanger Pflege und Warterei, die ersten Blüten anfangen, zu erscheinen, könntest Du leicht denken, Dein Job sei erledigt. Doch weit gefehlt! In vielen Aspekten ist die Blüte die wichtigste Phase und jene mit dem höchsten Katastrophenpotenzial, so dass Du Deine Pflanzenpflege noch steigern musst, um Dir eine erfolgreiche Ernte zu sichern. Du hast es so weit geschafft, also leg Dich jetzt nicht auf die faule Haut.
5 häufige Fehler in der Blütephase und wie man sie behebt
Es gibt einige einfache und doch verreitete Fehler, die viele Leute und selbst erfahrene Grower während der Blütephase machen können. Nachfolgend findest Du fünf der häufigsten Probleme, wie Du sie beheben und welche präventiven Maßnahmen Du ergreifen kannst, damit sie überhaupt nicht erst auftreten.
1. Es mit Nährstoffen und pH-Werten übertreiben
Beim Düngen von Cannabispflanzen kann man leicht übermütig werden, doch mehr ist nicht immer besser. Es ist ganz wesentlich für die Gesundheit der Pflanzen und somit auch für die bestmöglichen Erträge, dass Du einen korrekten Nährstoffwert und ein pH-Gleichgewicht in Deinem Substrat (wahrscheinlich Erde) bewahrst. Ertrag, Stärke und Geschmack werden alle von diesen Faktoren beeinflusst, so dass es sich absolut lohnt, korrekt damit umzugehen, um spätere Probleme zu vermeiden.
- Nährstoffe
Während der Blütephase sollte das Verhältnis der Nährstoffe, die Deine Pflanzen bekommen, angepasst werden. Während Du vor dieser Phase vielleicht noch ein N:P:K-Verhältnis (also Stickstoff, Phosphor und Kalium) von 1:1:1 gegeben hast, sinkt der Stickstoffbedarf der Pflanzen deutlich, wenn sie mit der Blüte beginnen.
In Anbetracht dessen sollte die von Dir verabreichte Menge an N halbiert und das Verhältnis auf ideale 1:2:2 oder ähnliche Werte angepasst werden. Es ist sehr wichtig, hier aufmerksam vorzugehen, da es sehr leicht passieren kann, die Pflanzen zu überdüngen, sobald sie in die Blütephase eingetreten sind.
- pH-Wert
Ebenso essenziell ist während der gesamten Blütephase für einen stabilen pH-Wert zu sorgen. In Erde liegt der ideale pH-Wert zwischen 6,0 und 7,0, während er bei Kokos-Substrat und Hydrokulturen so nahe an 5,8 wie möglich liegen sollte.
Einer der Hauptgründe, warum sich der pH-Wert gerne ändert, besteht darin, dass Wasser häufig leicht alkalisch ist und sich um einen Wert von 7,5 herum bewegt. Daher wird der pH-Wert steigen, wenn Du bewässerst. Sei jedoch vorsichtig, dem zu stark entgegenwirken zu wollen und den pH-Wert zu weit zu senken, da dies die Wurzeln daran hindert, Nährstoffe aufzunehmen.
Lösung: Erneuere die Erde
Der beste Weg zur Vermeidung von Problemen besteht darin, die Umgebung, in der Deine Pflanzen leben, genau zu überwachen. Indem Du dies tust, kannst Du leicht notwendige Anpassungen vornehmen, bevor Deine Pflanze zu schaden kommt. Doch Fehler können einem immer unterlaufen und es wichtig, zu wissen, wie Du sie beheben kannst.
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Spüle das Substrat
Wenn der Nährstoffgehalt in Deiner Erde zu hoch ist, ist die beste Sache, die Du machen kannst, sie zu spülen. Indem Du die Erde mit reinem Wasser durchnässt, spülst Du alle überschüssigen Nährstoffe heraus, was Dir ermöglicht, die Erde nochmal auf null zu setzen. In diesem Fall solltest Du anschließend auch den pH-Wert überprüfen, da er vermutlich fallen wird.
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Lösungen zur Steigerung und Senkung des pH-Werts
Dankenswerterweise gibt es eine einfache Möglichkeit, den pH-Wert Deines Substrats anzupassen. Indem Du den pH-Wert des von Dir verwendeten Wassers veränderst, kannst Du die Werte in den Bereich des idealen Rahmens verschieben. Zur Senkung des pH-Werts kannst Du versuchen, Torfmoos oder Phosphorsäure hinzuzufügen. Um ihn zu steigern, kannst Du Backnatron, Kalk oder Holzasche ausprobieren. Sobald Deine Pflanzen wachsen, sind das die besten Möglichkeiten, den pH-Wert anzupassen, ohne Schäden zu riskieren.
Vorbeugung: pH- und EC-Meter
Um Probleme frühzeitig, und bevor sie Deinen Anbau negativ beeinflussen, zu erkennen, lohnt es sich, in ein paar simple Präventivmaßnahmen zu investieren. Günstig und effektiv ermöglichen Dir einfache pH- und EC-Meter, den genauen pH- und Nährstoffwert Deines Substrats abzulesen und somit auch, die Werte in den Griff zu bekommen.
2. Die Beleuchtung falsch einrichten
Cannabispflanzen haben sich dahingehend entwickelt, dass sie den Vorgaben der Jahreszeiten folgen, die von der Sonne diktiert werden. Dies bedeutet, dass ein versierter Grower die Lichtbedingungen der entsprechenden Jahreszeiten über den ganzen Lebenszyklus der Pflanze nachstellen muss, wenn er die besten Ergebnisse erzielen möchte.
Wie die meisten Pflanzen auch, beginnt Cannabis im Frühling zu wachsen (die Vegetationsperiode), wenn die Tage hell, klar und lang sind. Zu dieser Jahreszeit gibt es ein breites Lichtspektrum. Die Blütephase beginnt jedoch gewöhnlich zum Ende des Sommers hin, wenn der Herbst einsetzt. Wie wir alle wissen, werden die Tage zu dieser Jahreszeit kürzer und das Licht schwächer und es ist wichtig, dies für Deine Pflanzen nachzubilden. Um bei photoperiodischen Pflanzen die Blütephase auszulösen, wird typischerweise ein Beleuchtungszyklus von 12 Stunden an und 12 Stunden aus verwendet.
Wird in der Blütephase die falsche Art oder Menge an Licht verwendet, kann das für Deine Pflanzen eine Katastrophe bedeuten. Du musst Deinen 12/12-Beleuchtungsplan während der gesamten Blüte strikt einhalten, um zu verhindern, dass die Pflanzen zurück in die Vegetationsperiode fallen oder hermaphroditische Eigenschaften zeigen.
Darüber hinaus musst Du sicherstellen, dass Deine Lampe(n) nicht zu stark für Deine Pflanzen ist, da auch dies große Probleme verursachen kann. Auch zu wenig Licht ist verheerend, da Du zur Erntezeit sonst mit einer geringen Blütenmasse und einem niedrigen Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen leben musst.
Lösung: Passe Deine Beleuchtung an
Die beste Möglichkeit, einen konstanten 12/12-Lichtzyklus beizubehalten, ist eine Zeitschaltuhr zu verwenden, um den Vorgang zu automatisieren. Auf diese Weise musst Du Dir keine Sorgen machen, dass Du vergessen könntest, das Licht an- oder auszuschalten und Deine Pflanzen sind außer Gefahr.
Abhängig von der Art der von Dir verwendeten Leuchtmittel und der aktuellen Lebensphase Deiner Pflanzen gibt es optimale Abstände zwischen ihnen und Deinen Lampen. Du solltest nicht denken, dass Deine Pflanzen ihr Wachstum völlig eingestellt haben, nur weil sie blühen. Wenn Du eines der folgenden Anzeichen bemerkst, solltest Du überlegen, Deine Lampe(n) weiter von den Pflanzen wegzubewegen.
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Beten: Wenn die Blätter übermäßig viel Licht ausgesetzt sind, zeigen sie nach oben. Das mag vielleicht cool aussehen, bedeutet aber nichts Gutes.
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Spitzen und Ränder werden gelb: Wenn sie anfangen, vom Licht gebleicht zu werden, färben sich die Blattränder hellgelb. Letztendlich kann das ganze Blatt gelb werden.
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Kräuseln: Ausgetrocknete Blätter können sich an den Rändern kräuseln.
Vorbeugung: Verwende autoflowering Samen
In den letzten Jahren haben autoflowering Samen es weit gebracht. Da sie einem THC-Gehalt von 30% immer näher kommen und sehr respektable Erträge einbringen, wurden Autoflowers zur bevorzugten Wahl vieler Grower. Sie blühen nach ihrer eigenen inneren Uhr und sind somit die (etwas) unkompliziertere Art, Gras anzubauen. Allerdings wird jede Sorte weiterhin ihre spezifischen Beleuchtungseinstellungen benötigen, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen. Doch für alle, auf die Einleitung und Aufrechterhaltung der Blütephase im Zuchtzelt einschüchternd wirken, wird dieses Problem durch Autoflowers komplett eliminiert.
3. Männliche Cannabispflanzen bestäuben weibliche Pflanzen
Für jeden, der reguläre Cannabissamen anbaut, besteht stets das Risiko, dass Männchen in seiner Kultur die Weibchen bestäuben. Das Problem dabei? Eine ganze Ladung Samen, die die Buds beschweren. Doch nimm es den Jungs nicht allzu übel, denn ohne sie gäbe es überhaupt keine Blüten. Dennoch willst Du sie in Deinem Anbau womöglich nicht sehen.
Das Geschlecht beginnt, sich bereits in der Vorblüte zu zeigen. Ab diesem Punkt beginnen die Männchen dort, wo die Stängel der Blätter den Hauptzweig treffen, kleine Pollensäcke auszubilden. Es bleibt noch Zeit, bis sie sich öffnen, doch es ist am besten, sie schon davor auszusortieren. Die weiblichen Pflanzen zeigen an den selben Stellen kleine Stempel. Aus ihnen entstehen letztendlich die Blüten, auf die Du aus bist.
Wenn eine Cannabispflanze sich in einer unwirtlichen Umgebung wähnt, kann sie hermaphroditische Eigenschafen entwickeln (Merkmale beider Geschlechter). Wenn sie das Gefühl haben, in Gefahr zu sein, ergreifen Pflanzen dies als Maßnahme, um ihre Überlebenschance zu maximieren. Wenn Dein Anbauraum behaglich ist und Du Deine Pflanzen angemessen liebevoll behandelst, sollte dies nicht passieren. Falls doch, ist es am besten, sie sofort zu entfernen, sobald sie erscheinen.
Lösung: Zieh ihr eine Tüte über den Kopf
Nun, nicht ganz. Um das Geschlecht Deiner Cannabispflanzen frühzeitig erkennen zu können, kannst Du einen der unteren Zweige jeder Pflanze für 12 Stunden eintüten. Indem Du sie 12 Stunden vor Licht abschirmst, löst Du – nur für diesen Zweig – die Blütephase aus, was Dir ermöglicht, das Geschlecht zu erkennen. Sobald Du in der Lage bist, es zu erkennen, kannst Du die Methode beenden und der Zweig wird wieder in die Wachstumsphase zurückfallen.
Vorbeugung: Verwende feminisierte Samen
Wenn Du wirklich keine Lust auf männliche Pflanzen hast, solltest Du feminisierte Samen verwenden. Diese wurden dergestalt entwickelt, dass sie sich ausschließlich zu weiblichen Pflanzen entwickeln – und das mit einer 99%igen Erfolgsquote. Falls Du nicht vorhast, Deine eigenen Sorten zu züchten, könnte dies Deine beste Wahl sein.
4. Cannabisgeruch leckt aus dem Zelt oder Anbauraum
Sobald Deine Pflanzen zu blühen beginnen, ist auch der Punkt erreicht, an dem sie wirklich anfangen, zu riechen. Abhängig von Deinen Umständen und Deinem Glück, können die Folgen davon von einem angenehmen Aroma bis hin zu einem Gefängnisaufenthalt oder einer heftigen Geldstrafe reichen. Angesichts dessen ist es wichtig, angemessene Maßnahmen zu treffen, um diese Gerüche zu unterbinden.
Lösung: Investiere in Geruchsbeseitigung
Du kannst Dir eine Menge Stress sparen, wenn Du dieses Ereignis erwartest. Von ziemlich günstig bis hochtechnologisch stehen Dir einige Optionen zur Auswahl, die diese Gerüche dämpfen und Dich davon abhalten werden, alle fünf Minuten durch die Gardinen zu linsen.
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Aktivkohlefilter
Die beliebteste Methode zur Reduzierung von austretendem Geruch ist ein Aktivkohlefilter. Sie werden ans Ende des Ablüfters installiert und die in diesen Filtern enthaltene Aktivkohle bindet und eliminiert Gerüche. Es lohnt sich, in ein hochwertiges Modell zu investieren, da sie deutlich länger halten und weitaus effektiver sind. Es wäre nicht so gut, einen zu haben, der schlapp macht, wenn Deine Pflanzen noch zwei Wochen brauchen.
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Ionisatoren
Aufregender Name, oder? Doch trotz der futuristischen Bezeichnung verwandeln sie Deine Feinde leider nicht in Staub. Aber das Gute an ihnen ist, dass sie Gerüche aus der Luft eliminieren. Am besten in der Umgebung Deiner Anbaufläche und nicht im Zelt oder Anbauraum selbst aufgestellt, sind ein effektiver Weg, die Luft von unerwünschten Gerüchen zu säubern.
Vorbeugung: Geruchsarme Sorten
Wer ohnehin nur ein oder zwei Pflanzen anbauen möchte, für den könnte eine Sorte mit nur schwachem Duft die einfachste Option sein! Obwohl Dir vielleicht nach dem geilsten Zeug überhaupt ist, könnten diese Sorten einen Versuch wert sein, wenn Du Einfach- und Sicherheit suchst.
5. Schimmel auf den Blüten
Blütenfäule kann monatelange Bemühungen zunichte machen. Als Pilz, der sich auf den Blüten entwickelt und dann schnell auf andere ausbreitet, kann er eine Kultur noch knapp vor der Erntereife zerstören. Doch zum Glück gibt es ein paar einfache Möglichkeiten, dies zu vermeiden.
Lösung: Abschneiden und isolieren
Wenn es darum geht, das Risiko von Blütenfäule zu minimieren, ist die Regulierung des Klimas alles. Da sie sich nur unter kalten, nassen und stehenden Bedingungen entwickeln, musst Du Deinen Anbaubereich lediglich warm und gut belüftet halten. Im Freien ist dies schwerer, auch wenn reichlich Luftzug kein Problem sein sollte. Solange Du im Innenbereich für Temperaturen über 20°C und eine angemessene Belüftung sorgst, sollten die Sporen sich auch nicht einnisten und für Probleme sorgen können, selbst wenn sie in Kontakt mit Deinen Pflanzen kommen.
Doch was kannst Du tun, wenn Du an einer Pflanze bereits Blütenfäule entdeckt hast? Dann solltest Du sofort alle befallenen Blüten entfernen und entsorgen. Dies ist nicht die richtige Zeit, um sentimental oder gierig zu sein. Solltest Du dies nicht tun, wird sich die Fäule vermutlich auf den Rest der Pflanze ausbreiten und sie gänzlich zerstören.
In der frühen Phase an einem weißen Pelz und in der späten an schwarzen Flecken zu erkennen, sollte jede Pflanze, die verdächtig scheint, sich mit Blütenfäule angesteckt zu haben, umgehend in einer warmen, trockenen Umgebung in Quarantäne geschickt werden. Indem Du dies tust, kannst Du eine weitere Ausbreitung abwenden und womöglich den Rest der Pflanze retten. Alle anderen Pflanzen in Deinem Anbau solltest Du in den nächsten Tagen fast zwanghaft überprüfen.
Vorbeugung: Verwende ein Taschenmikroskop
Je früher Du die Blütenfäule erkennst, desto weniger Schaden wird sie anrichten. Indem Du Deine Pflanzen mit einem Taschenmikroskop absuchst, kannst Du einen möglichen Befall in ihrer frühen Phase erwischen. Die zusätzlichen Ausgaben werden durch die potentielle Ertragsrettung locker kompensiert.
Mit Sorgfalt lassen sich diese häufigen Pflanzenprobleme in der Blütephase vermeiden
Es gibt unzählige Probleme, auf die Du während der Blütephase Deines Cannabisanbaus stoßen kannst. Vorsicht ist wie immer besser als Nachsicht. Das wichtigste, was Du für Deine Pflanzen tun kannst, ist gut vorbereitet zu sein. Indem Du stabile, geeignete Bedingungen schaffst, verringerst Du die Wahrscheinlichkeit, dass Probleme auftreten und diese leichter zu beheben sind, sollten sie es doch tun.
Ebenso solltest Du Dir nicht zu viel zumuten. Wenn Du nicht vorhast, zu züchten, solltest Du feminisierte Samen kaufen. Wenn Du Dir keinen Kopf über die Beleuchtung machen möchtest, kaufe autoflowering Samen. Wenn Dir ein für die nächsten Wochen stinkender Anbau schreckliche Ängste bescheren würde, besorge Dir geruchsarme Samen.
Da Cannabis derzeit im sprichwörtlichen Sinne aufblüht, gibt es Lösungen auf dem Markt, die sich für alle Arten von Growern und Anbauflächen eignen. Wenn Du ein wenig recherchierst, wirst Du in der Lage sein, die perfekte Kombination aus Samen und Einrichtung zu finden, um Deinen nächsten Anbau zu einem Erfolg zu machen.
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