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Wie Du Deine Erste Cannabispflanze Anbaust
8 min

In 10 Schritten Erklärt: Wie Du Deine Erste Cannabispflanze Anbaust

8 min

Für manche ist der Cannabisanbau ein Hobby. Viele Erzeuger wollen sich mit Cannabis selbst versorgen. Andere zielen darauf ab Profi zu werden. Unabhängig davon beginnt alles mit einem Samen! In dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung bieten wir Dir eine Anleitung zu Deiner ersten erfolgreichen Cannabisernte.

CANNABIS ANBAUEN IST EINFACH

Cannabis wird überall auf der Welt von den verschiedensten Personen angebaut. Dein eigenes Gras anzubauen ist sehr einfach. Du brauchst für eine erfolgreiche Ernte überhaupt keine Vorerfahrung. Alles was du brauchst, ist Wissen und ein bisschen Ehrgeiz, um Dich an den Aufzuchtplan zu halten. 10 einfache Schritte können und werden Dich vom Samen bis zum fertigen Gras bringen! Mache Dich bereit der Grower-Gemeinschaft beizutreten!

SCHRITT 1: ENTSCHEIDE DICH, OB DU INDOOR ODER OUTDOOR ANBAUEN WILLST

Indoor Oder Outdoor Anbauen

Die erste Entscheidung, die jeder Anbauer treffen muss, ist, wo er anbauen möchte. Du kannst im Freien anbauen, wenn das Klima warm ist und Deinen Pflanzen mindestens 8 Stunden Sonnenlicht pro Tag zur Verfügung stehen. Indoor kannst Du 365 Tage im Jahr anbauen. In einem heißen südlichen Klima kann die Vegetationsperiode draußen von Frühling bis Herbst dauern. In kühlen nördlichen Klimazonen kann das Fenster im Sommer aber manchmal nur 8-10 Wochen betragen.

Das richtige Timing ist der wichtigste Aspekt für Outdoor-Züchter! Wenn Du zu spät aussäst, kann das Winterwetter alle Pflanzen kurz vor der Ernte ruinieren. Wenn Du aber zu früh aussäst, werden die von der Photoperiode abhängigen Sorten sehr lange Zeit in der Wachstumsphase verbringen, bis der natürliche Tag-Nacht-Zyklus nahe an die idealen 12-12 herankommt, um die Blüte einzuleiten. Im Gegensatz dazu ermöglicht der Indoor-Anbau dem Cannabiserzeuger, den Lichtzyklus einfach selbst zu steuern.

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SCHRITT 2: FÜR DIE BELEUCHTUNG SORGEN

Für Die Beleuchtung Sorgen: Sonnenlicht

SONNENLICHT

Beim Anbau im Freien müssen die Samen zur richtigen Zeit gesäet werden. Um den richtigen Zeitpunkt herauszufinden, musst Du die für Deinen Standort verfügbaren Wetter- und Klimadaten recherchieren. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Entscheidung, ob Du einen Topf verwendest oder die Samen direkt in den Boden ausbringst. Cannabispflanzen brauchen starkes Sonnenlicht! Wenn Du in einem Topf anbaust, kannst Du diesen immer an einen sonnigen Ort bringen, wenn der ursprüngliche Platz später in der Saison beschattet wird. Sollte sich das Wetter verschlechtern, kannst Du Deine Pflanzen ins Haus bringen, um sie zu schützen.

KLASSISCHE PFLANZENLAMPEN

Indoor-Gärtner müssen in ein Beleuchtungsset und eine Zeitschaltuhr investieren, damit die Aufzucht beginnen kann. Eine HID-Beleuchtung ist eine kostengünstige und zuverlässige Lichtquelle. Dimmbare, digitale 400W und 600W Vorschaltgeräte sind eine gute Wahl, wenn Du mit kleinem Budget einen Pflanzraum einrichten willst. Du kannst die Stromzufuhr dimmen, um den Reflektor näher an die Pflanzen zu hängen, um überschüssige Wärme zu reduzieren. Und natürlich, um die Stromrechnung niedrig zu halten. Kleinbauern, die individuell eingerichtete Kleiderschränke und Schränke verwenden, sollten sich auf ein 250W-System verkleinern.

Sowohl MH-Lampen für das vegetative Wachstum als auch NDL-Lampen für die Blüte neigen dazu, heiß zu laufen. Deine Ab- und Zuluftventilatoren müssen stark genug sein, um die optimalen Umgebungsbedingungen aufrechtzuerhalten. Für Grower mit mehreren Lampen ist oft auch eine Klimaanlage erforderlich. Das dreiteilige Beleuchtungsset aus Vorschaltgerät, Leuchtmittel und Reflektor gibt es zwar schon lange, doch sie werden noch heute von Profianbauern verwendet.

FORTSCHRITTLICHE LAMPENTECHNIK

Fortschrittliche Lampentechnik

ESL-Lampen werden am besten als Zusatzlicht während der Blüte oder als Standartlampe während der vegetativen Phase als Alternative zu einer MH-Birne verwendet. Sie laufen kühl, haben im Vergleich zu HID oder LED aber eine eingeschränkte Lichtdurchdringung. Du kannst diese Lampen in der Nähe der Pflanzenspitzen aufhängen und den Stromverbrauch so auf ein Minimum reduzieren.

LED ist die heute schon verfügbare Beleuchtungstechnik für die Indoor-Anbauer von morgen. Leider sind die leistungsstärksten LEDs sehr teuer! Vollspektrum-Systeme können für den gesamten Lebenszyklus von Cannabis eingesetzt werden. Einfach Lampe auspacken, einstecken und los geht's. Du brauchst mit diesen modernen Lampen nie mehr Vorschaltgeräte, Reflektoren und musst Deine Leuchtmittel nicht mehr jährlich austauschen!

Die Hauptvorteile von LED-Lampen sind, dass sie kühl laufen und im Vergleich zu HID-Lampen weit mehr Licht als Wärme emittieren. Wenn Du langfristig Cannabis kultivieren willst, lohnt sich eine Investition in ein hochwertiges LED-Set, jedenfalls wenn Du das Geld übrig hast. LED-Sets der nächsten Generation haben eine Lebenserwartung von etwa einem Jahrzehnt und verbrauchen 50-75% weniger Strom, als vergleichbare HID-Kits. Wenn Du für eine lange Zeit anbaust, wird sich die LED mit den Einsparungen, die Du auf der Stromrechnung machst, amortisieren.

SCHRITT 3: WELCHES SUBSTRAT?

Cannabis, Welches Substrat

Cannabispflanzen können in einer Vielzahl von Substraten gedeihen. Die drei gebräuchlichsten Wachstumsmedien sind Erde, Kokos und hydroponische Substrate wie Blähton. Erde verzeiht mehr und dient als Puffer für die Wurzelzone. Kokosfasern und Hydroponik erfordern mehr Präzision bei der Nährstoffanwendung. Anfängern wird deshalb oft zu Erde geraten.

Mit Kokos oder Hydroponik zu beginnen ist aber nicht wirklich komplizierter! Jeder muss irgendwo anfangen! Der größte Unterschied besteht aber darin, dass Erde in der Regel ausreichend Nährstoffe enthält, um die Pflanzenentwicklung in den ersten Wochen aufrechtzuerhalten. Kokos- und Hydrokulturen erfordern jedoch von Anfang an Dünger.

Kaufe immer für Cannabis spezifische Substrate aus dem Grow-Shop! Vorgedüngte Erden aus dem Baumarkt mit Depotwirkung sind für den Anbau von Cannabis ungeeignet. Es braucht Erfahrung und viel Experimentierfreude, um eine eigene Super-Erde zu entwickeln. Bis Du nicht einige Erfahrung hast, solltest Du also bei gekauften Substraten bleiben. Diese sind preiswert und werden Dir keine unangenehmen Überraschungen bereiten.

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SCHRITT 4: DÜNGER BESORGEN

Dünger Besorgen

Cannabisspezifische Dünger sind essentiell! Die meisten Grow-Shops führen komplette Starterpacks von Markenherstellern. Die meisten der beliebten Düngermarken haben meistens Produktlinien, die auf Dein gewünschtes Substrat abgestimmt sind. Einige Dünger sind auf den perfekten pH-Wert voreingestellt. Für einen Anfänger ist die Einstellung des pH-Werts bei jedem Gießen eine weitere Sache, über die man sich Sorgen machen muss.

Wenn Du eine Düngerlinie verwendest, deren pH-Wert nicht perfekt ist, musst Du zuerst den pH-Wert überwachen. Dann musst Du diesen nach oben oder unten korrigieren, bis Du den richtigen Wert für Dein Substrat erreichst. Dafür benötigst Du ein pH-Meter und eine Flasche pH-Minus oder pH-Plus. Beim Anbau in Erde solltest Du einen pH-Wert von 6,0-6,5 anstreben, Beim hydroponischen Anbau und in Kokos sollte der pH-Wert zwischen 5,5-6,0 liegen, um eine optimale Nährstoffaufnahme zu erzielen.

Im Allgemeinen eignen sich chemische Düngemittel besser für hydroponische Systeme, da sich weniger Salze ablagern können und so keine Schläuche im Bewässerungssystem verstopft werden. Organische Nährstoffe und Boden hingegen gehen Hand in Hand! Beim Anbau in Kokosfasern muss wiederum oft Cal-Mag ergänzt werden.

Anbauanfänger sollten sich nicht so leicht beeindrucken lassen und neben den Grundnährstoffen nicht so viele Ergänzungsstoffe verwenden. Komplexe Mixturen und "Wunder-Elixiere" sind für Anfänger eine reine Geldverschwendung. Eine einfache Makro- und Mikronährstoff-Mischung reicht aus. Außerdem empfiehlt es sich, die Pflanzen bei jedem zweiten Gießen nur mit Wasser zu spülen. Silizium wird oft übersehen und sollte Deinen Pflanzen in jedem Substrat wöchentlich verabreicht werden.

SCHRITT 5: WÄHLE DEINE SAMEN WEISE AUS

SCHRITT 5: WÄHLE DEINE SAMEN WEISE AUS

Bei jeder Aufzucht wird letztendlich die Genetik der entscheidende Faktor sein, egal ob drinnen oder draußen. Die richtige Sorte für Dich ist natürlich das Cannabis, dass Dir am besten schmeckt! Aber die Sorte muss auch buchstäblich gut zu Deinem Garten passen. Um einige Ideen über mögliche Sorten zu erhalten, solltest Du im Internet nach Dingen wie unseren Top-10-Listen für feminisierte und selbstblühende Cannabissamen suchen.

Du kannst auch eine Auswahlliste geeigneter Sorten mit unserem "Seedfinder" erstellen. Gib einfach die Attribute und Merkmale ein, nach denen Du suchst. Dann sucht unser Seedfinder die Sorten aus, die Deinen Wünschen am nähesten kommen.

SeedfinderHier klicken

Indicadominierte Hybriden und autoflowering Sorten sind für Anfänger im Allgemeinen am besten geeignet. Sie sind pflegeleicht, strecken sich nicht so sehr und reifen schnell aus, besonders im Vergleich zu großen, lange blühenden, sativadominierten Sorten. Beschneidung und biegen sind Fähigkeiten, die viel Übung brauchen. Für Deine erste Ernte versuche es einfach zu halten und nimm eine kompakte Sorte, keine Weinrebenartige Sativa! Du solltest Dir nicht zu viel zumuten!

SCHRITT 6: SAMEN KEIMEN

Samen Keimen

Es gibt viele Methoden, um Samen zum Keimen zu bringen. Aber da Du Neuling im Anbau Thema bist, brauchst Du eine einfache Methode mit einer hohen Erfolgsquote. Das Smart Start Kit ist eine einfache Möglichkeit für unerfahrene Anbauer, Samen zuverlässig zu keimen. Innerhalb von 1-8 Tagen sprießen Deine Samen. Es ist am besten, das Smart Start Kit in einem Propagator unterzubringen, um eine hohe relative Luftfeuchtigkeit beizubehalten. Bis zum Übergang in die Blütephase bevorzugt Cannabis eine höhere relative Luftfeuchtigkeit im Bereich von 50-70%.

Auch wenn Du im Freien anbauen willst, ist es empfehlenswert, Deine Samen drinnen vorzukeimen. Viele Gärtner lassen diese die gesamte Sämlingsphase auf einer sonnigen Fensterbank stehen, bevor sie in die freie Natur ziehen. Die meisten Cannabispflanzen bevorzugen Tagestemperaturen von 20-30°C und nicht weniger als 15°C in der Nacht.

SCHRITT 7: WACHSTUMSPHASE

Die Wachstumsphase Beim Cannabisanbau

Ab dem Moment, zu dem Sämlinge das Anbaumedium durchbrechen, benötigen sie Licht! Pflanze die Sämlinge aus dem Smart Starter Kit direkt in ihren entgültigen Topf um, sobald der Sämling 2-3cm groß ist. Photoperiodische Cannabissorten können mit einem 18/6-Lichtzyklus unbegrenzt im vegetativen Wachstum gehalten werden, obwohl 4-8 Wochen üblich sind. Outdoor-Erzeuger sollten im Frühling/Sommer beginnen, wenn die Tage am längsten sind.

Selbstblühende Sorten haben typischerweise eine vegetative Wachstumsphase von nur 3-6 Wochen und beginnen dann unabhängig vom Lichtzyklus mit der Blütephase. Diese Samen können auch außerhalb der Saison gesät werden und trotzdem sehr gut funktionieren. Allerdings sind 18+ Stunden für den gesamten Lebenszyklus von 8-12 Wochen der ideale Lichtzyklus für Ruderalis-Kreuzungen. Die jungen Cannabispflanzen benötigen nur sehr wenig Dünger und Zusatzstoffe. Ein bisschen Stickstoffdünger und Wurzelenzyme sind normalerweise völlig ausreichend.

Außerdem haben Cannabispflanzen ein intensives Aroma. Wenn Du im Hause anbaust, ist es ratsam in Luftfilter zu investieren. Mit Kanälen kannst Du an Deinem Abluftventilator einen Aktivkohlefilter installieren und/oder geruchsabsorbierende Vorrichtungen in der Umgebung installieren.

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SCHRITT 8: BLÜTEPHASE

Blütephase Von Cannabis

Photoperiodische Cannabissorten werden im Zuchtzelt nur blühen, wenn Du Deine Beleuchtung auf 12-12 umstellst. Die Blütephase dauert zwischen 8-12 Wochen. Der Hell-Dunkel-Zyklus muss konstant sein und darf nicht unterbrochen werden. Im Freien blüht Cannabis natürlich erst, wenn die Tage im Spätsommer/Herbst kürzer werden. Wie oben bereits erwähnt, wird autoflowering Cannabis den Übergang in die Blütephase unabhängig vom Lichtzyklus einleiten.

Die Nährstoffanforderungen verschieben sich von viel Stickstoff hin zu mehr Phosphor und Kalium. Die Stickstoffzufuhr wird also heruntergefahren und der Grower muss die Nährstoffe an die Blütephase anpassen und mehr P und K geben. Viele Grower nutzen auch Blüte-Booster. In der Blütephase verdoppeln oder verdreifachen Cannabispflanzen ihre Größe, was stark von der Sorte abhängt. Im Innenbereich muss die Höhe der Lampen mehrmals angepasst werden, um ein Verbrennen der Blütenspitzen zu vermeiden.

SCHRITT 9: ERNTEN

Wann Und Wie Cannabis Ernten Und Trocknen

Während der letzten ein bis zwei Blütewochen empfiehlt es sich, das Substrat mit klarem Wasser oder einer leichten Spüllösung durchzuspülen. Wenn Du das nicht tust, kann das den Geschmack Deiner Blüten durch die Düngesalze verändern. Auch biologische Düngemittel müssen ausgespült werden.

Du merkst, ob Deine Pflanze bereit für die Ernte ist, indem Du die Häärchen an den Blüten im Auge behältst. Wenn 50-75% dieser Häärchen rot, orange, pink oder braun sind, sind die Blüten reif. Wenn Du noch genauer sein willst, kauf Dir ein Taschenmikroskop und schau Dir eine Nahaufnahme der Harzdrüsen an. Im Idealfall wird der Großteil milchig und ein geringer Teil bernsteinfarben sein. Dies sagt Dir, dass es Zeit ist, mit dem Abernten zu beginnen. Wenn die meisten Harzdrüsen noch durchsichtig sind, musst Du noch warten.

Um eine Pflanze zu ernten, kannst Du sie Zweig für Zweig oder als ganze Pflanze an der Basis des Hauptstamms abschneiden. Ziel ist es, möglichst viel Blattmaterial von den Blüten zu entfernen. Zuckerblätter können später für die Hasch-Herstellung genutzt werden. Verwende am besten

SCHRITT 10: TROCKNEN UND AUSHÄRTEN

Trocknen Und Aushärten

Frisch geerntete, beschnittene Knospen sollten 10-14 Tage in Dunkelheit trocknen. Eine normale Raumtemperatur und eine relative Luftfeuchtigkeit von ca. 50% müssen eingehalten werden, sonst kann es leicht zu Schimmelbildung kommen. Einige Grower nutzen einen Kleiderschrank und hängen die Blüten an einer Angelschnur auf. Andere schneiden so viele Stiele wie möglich ab und trockenen die Knospen auf Gestellen. Die Blüten werden dann jeden zweiten Tag gewendet, um sicherzustellen, dass sie gleichmäßig trocknen. Popcorn-Buds können in etwa einer Woche in braunen Papiertüten getrocknet werden.

Du kannst Dein Gras rauchen, sobald es trocken ist. Wenn Du jedoch die maximale Potenz sowie die volle Bandbreite an Geschmack und Duft freischalten möchtest, lohnt es sich Dein Cannabis auszuhärten. Durch einfaches Aufbewahren der Knospen für weitere 2-3 Wochen in der Dunkelheit in Gläsern wird das Gras ausgehärtet.

Dafür muss die Luftfeuchtigkeit bei 60% liegen und die Raumtemperatur konstant sein. Es hilft außerdem, die Gläser täglich für 10 Minuten zu öffnen, um einen übermäßigen Feuchtigkeitsaufbau zu verhindern. Wenn Du geduldig bist, wirst Du das volle Cannabinoidprofil und Aromaspektrum genießen, das die Sorte zu bieten hat.

Miguel Antonio Ordoñez
Miguel Antonio Ordoñez
Mit einem AB in Massenmedien und Kommunikation ist Miguel Ordoñez seit mehr als 13 Jahren ein erfahrener Autor und kreiert seit 2017 Inhalte mit Bezug zu Cannabis. Kontinuierliche, neben persönlicher Erfahrung halfen ihm akribische Recherchen, ein tiefes Wissen über das Thema aufzubauen.
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