Hindu Kush (Sensi Seeds) feminisiert

Sensi Seeds - Hindu Kush: Hindu Kush liefert Dir riesige Blüten

Kush ist ein Wort aus dem Sanskrit und beschreibt die Art und Weise, wie eine Mutter ihr Baby hält. Das nimmt Bezug auf das Gebirge, das der Hindu-Religion wie eine Wiege dient. Hindu Kush Cannabis wurde nach eben diesem Gebirgszug benannt. Das erste Mal tauchte sie in der Mitte der 70er Jahre auf und ist seitdem eine feste Größe und allseits beliebt. Wegen ihrer einzigartigen Eigenschaften wurde sie jahrzehntelang bewundert.

Der Ursprung von Hindu Kush ist eher Überlieferung, als eine bestätigte Geschichte. Ihre Auswirkung auf die Cannabiskultur hingegen ist eine Tatsache. Im Rahmen vieler Zuchtprogramme wurde sie wegen ihrer Homogenität und Verlässlichkeit als Indica-Elternteil verwendet. Da diese Sorte ein einzigartiges Erlebnis erzeugt, war sie von Anfang an reinrassig. Bei diesem Chamäleon unter den Indica-Sorten brauchst Du keinen Couch-Lock erwarten. Sie begrüßt Deinen Geist mit einem sonnigen Hallo und wirkt mental außerordentlich stimulierend. Wird diese Sorte vor dem Zubettgehen konsumiert, hält Dich ihre ungezügelte Vorstellungskraft möglicherweise wach.

Hindu Kush ist das Aushängeschild der einfach anzubauenden und stressfreien Indica-Sorten. Die Anpassung an die tückischen Bedingungen des Gebirges haben Hindu Kush mit einer einmaligen Widerstandsfähigkeit ausgestattet. Das Hindukusch-Gebirge befindet sich auf demselben Breitengrad wie Südspanien. Trotzdem kennzeichnet sich der Breitengrad durch einen heißen Frühling, intensive Sommer mit hoher UV-Strahlung, einen kurzen Herbst und lange schneereiche Winter. Diese Bedingungen verliehen Hindu Kush begehrenswerte Eigenschaften. Sie ist robust und produziert Unmengen an Harz, das sich auf den großen und dichten Blüten verteilt, wahrscheinlich als Schutz gegen die Bedingungen in ihrer ursprünglichen Heimat. Was Nährstoffe, Wasser und Schädlingsbekämpfungsmittel angeht, ist sie anspruchslos und reagiert sehr gut auf die Manipulation durch die gängigen Methoden.

Sie ist der Stern am Himmel der Cannbabiswelt. Alles geschieht schnell. Auf die kurze Vegetationsperiode folgt eine schnelle und heftige Blütezeit. Die Sensimilla-Technik bringt Pflanzen hervor, die ihre Wachstumsphase in 8-9 Wochen abschließen. Hindu Kush ist eine photoperiodische Sorte und die Vegetationsphase kann verlängert werden, um größere Pflanzen für die ScrOG-Methode oder einfach generell größere Pflanzen zu erhalten. Im Mittelmeerraum entwickelt sich Hindu Kush draußen zu einem wahren Monster. Die längeren Sommer reizen die Wachstumsphase bis zum Maximum aus. In dem ausgedehnten und milden Herbst produziert sie fantastische Mengen an Harz.

Im Gegensatz zu vielen Sativas, die ihr auffallendes Aroma weitläufig in der Gegend versprühen, behält Hindu Kush seine Aromen größtenteils in seiner Nähe. Die Aromen können durch eine sanfte Berührung freigesetzt werden. Die dominierenden Terpene kommen auch in Nelken, Rosmarin, Hopfen, Pinien und schwarzem Pfeffer vor. Rosmarin und schwarzer Pfeffer dominieren das Geschmacksprofil der Hindu Kush. In einem Zuchtraum, in dem die Pflanzen kein turbulentes Wachstum überstehen mussten, sind die Aromen intensiver. Seltsamerweise erinnern sie jedoch nicht unbedingt an Marihuana. Die Luft wird von einem Hopfenaroma erfüllt, das sich ziemlich von anderen Sorten unterscheidet, die reich an Limonen und Geraniol sind.

Als Inbegriff einer Landrasse und zuckersüßen Pflanze begeistert Hindu Kush mit der Kompaktheit der riesigen Blüten. Das Harz reflektiert und bricht das Licht. Wird Hindu Kush konsumiert, kann ein unterschwelliger Geschmack nach Anislikör und eine Mischung aus Waldblumen wahrgenommen werden. Hindu Kush ist mit anderen Cannabissorten nur als Schmerzmittel vergleichbar. Sie übertrifft Schmerzmittel auf Opiatbasis. Der klare Kopf ist zusammen mit der schmerzstillenden Wirkung auf den Körper der heilige Gral der pharmazeutischen Firmen. Hindu Kush vereint alle diese Eigenschaften. Schmerzlinderung, ohne die mentale Verwirrtheit, Vergesslichkeit und Abhängigkeit, sowie gefährliche Nebenwirkungen, die von den oftmals gefährlichen Tabletten der Pharmaindustrie erzeugt werden.