Peruvian Torch XL (Echinopsis peruviana)

Peruvian Torch XL (Echinopsis peruviana): Ein naher Verwandter des San Pedro

Auch wenn San Pedro weithin als der berühmteste dieser Meskalin-Kakteen angesehen wird, war der Peruvian Torch (Echinopsis peruviana) genauso wichtig für die spirituellen Traditionen Perus.

Wie sein naher Verwandter Bolivian Torch wird auch der Peruvian Torch bis zu 5 m groß, mit 15–20 cm breiten Rippen. Die meisten Peruvian-Torch-Arten entwickeln 6–8 Rippen und haben anders als San Pedro schon in jungem Alter sehr lange, dunkle Dornen. Der Peruvian Torch neigt auch dazu, eine dunklere Farbe anzunehmen als Bolivian-Torch- und San-Pedro-Kaktusarten. Im Sommer produziert er große weiße Blüten, die sich nachts öffnen und den folgenden Tag offen bleiben.

So baut man den Peruvian-Torch-Kaktus zu Hause an

Wir bei Zamnesia sind stolz darauf, Growern zu helfen, nur die besten Ergebnisse in ihren Gärten zu erzielen. Deshalb wird jeder unserer Kaktusstecklinge vor dem Versand sorgfältig ausgewählt und inspiziert. Für die besten Ergebnisse empfehlen wir, deinen Peruvian Torch gleich nach dem Eintreffen einzupflanzen. Pflanze Peruvian Torch oder jeden unserer Meskalin-Kaktusarten nicht in Blumenerde – nutze stattdessen Kaktuserde, da diese die richtige Nährstoffmischung und -dichte für diese Pflanzen aufweist. Pflanze deinen Steckling in einen großen Topf mit vielen Drainagelöchern.

Gieße deinen Peruvian Torch in den ersten 3–4 Wochen nicht und halte die Stecklinge im Schatten, damit sie Wurzeln entwickeln können. Stelle deine Pflanzen anschließend an einen sonnigen Ort und gieße sparsam – nicht mehr als dreimal pro Woche im Sommer, einmal pro Woche im Herbst/Frühling und nicht mehr als alle 3 Wochen im Winter. Wie alle Kakteen aus den Anden ist auch der Peruvian Torch besonders widerstandsfähig und kann mit Leichtigkeit niedrige Temperaturen sowie Dürre aushalten. Unter optimalen Bedingungen wächst er jedes Jahr ungefähr 30–40 cm.

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