7-rippiger San Pedro (Echinopsis pachanoi)

Zamnesia - 7-rippiger San Pedro: Ein Must-have für Sammler und Psychonauten

Der San-Pedro-Kaktus (Echinopsis pachanoi) spielt seit langem eine zentrale Rolle in den Riten und Ritualen der traditionellen Andenkulturen. Besonders verbreitet ist er in Peru, Ecuador und Kolumbien in Höhen von bis zu 3000 m, man findet ihn allerdings auch weiter südlich in Argentinien und Chile. Der San Pedro hat typischerweise 5–6 Rippen, wohingegen Arten mit 7 Rippen extrem selten vorkommen, weshalb sie bei Kaktussammlern und Psychonauten gleichermaßen begehrt sind. Bei Zamnesia ist es uns gelungen, diese wertvolle Art aufzuspüren, also kannst du sie jetzt ganz einfach zu Hause anbauen.

Was ist der San-Pedro-Kaktus?

„Andachuma“, „Aguacolla“, „Huachuma“, „Gigantón“ – in seinen Heimatregionen hat der San-Pedro-Kaktus viele Namen. Archäologische Funde deuten darauf hin, dass dieser Kaktus, der von Venezuela über Kolumbien bis hin zu Argentinien und Chile in den gesamten Anden vorkommt, seit mindestens 3000 Jahren eng mit der Andenkultur verflochten ist. Wie bei vielen natürlichen Halluzinogenen nimmt man auch beim San Pedro an, dass er für spirituelle und religiöse Praktiken wie Wahrsagerei verwendet wurde.

Heute wird der San-Pedro-Kaktus aufgrund seines großen, röhrenförmigen Wuchses und seiner schönen, kurzlebigen Blüten weltweit als Zierpflanze kultiviert. Da die meisten Arten nur 5–6 Rippen hervorbringen, sind 7-rippige San-Pedro-Kakteen besonders begehrt. In vielen Gegenden Südamerikas praktizieren Schamanen und Seher weiterhin die traditionelle Verwendung der Pflanze für spirituelle Zwecke.

San Pedro enthält Meskalin und geringere Konzentrationen weiterer Alkaloide wie Tyramin, Hordenin, 3-Methoxytyramin, Anhalaninin und Anhalonidin. Zusammen erzeugen diese Verbindungen die charakteristischen psychoaktiven Wirkungen des San Pedro.

So baut man einen 7-rippigen San-Pedro-Kaktus an

Mit diesen Stecklingen von Zamnesia ist es ganz einfach, einen San-Pedro-Kaktus zu Hause anzubauen. Unsere Experten kultivieren all unsere Kaktusarten hausintern an und vermehren sie dann sorgfältig, damit du die besten Ergebnisse erzielen kannst, wenn du sie zu Hause pflanzt.

Nachdem unsere Experten nur die gesündesten Exemplare zum Klonen ausgewählt haben, trocknen sie unsere Stecklinge langsam, um sicherzustellen, dass sie richtig heilen. Dann werden sie verpackt und schnell zum Einpflanzen an unsere Kunden versandt.

1. Für die besten Ergebnisse empfehlen wir, deinen San-Pedro-Steckling unmittelbar nach Erhalt einzupflanzen.
2. Fülle einen sauberen Topf mit Kaktuserde, die typischerweise sandig ist und weniger Nährstoffe enthält als normale Blumenerde. Pflanze deinen Steckling vertikal in die Erde (mit der Kallus-Seite in der Erde).
3. Gieße den Steckling nach dem Einpflanzen und in den kommenden Wochen gut – dies fördert das Wachstum gesunder Wurzeln. Achte darauf, die Erde zwischen dem Bewässern vollständig austrocknen zu lassen.
4. Halte junge Stecklinge in einem gut beleuchteten Bereich ohne direkte Sonneneinstrahlung. Nach einigen Wochen sollten deine Stecklinge kleine Wurzeln entwickelt haben und können nach und nach in die Sonne gestellt werden.
5. Gieße angewurzelte Kakteen nur sparsam.

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